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31.03.2018 00:01:58  Artikel 3981 mal gelesen
Windräder killen täglich tausende Einheimische- und Zugvögel, das ist nicht nur Propaganda-Geschwafel, sondern die bittere Realität 



 

 

Windkraft wird zunehmend zum Massengrab beliebter Vogelarten


Ein Artikel der Freien Welt

Die Umweltpolitik der Grünen erweist sich als ökonomisches und paradoxerweise auch als ökologisches Desaster. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz.

Eine Partei, die in den 80er-Jahren angetreten war, um die Natur zu retten, wandelte sich zur Sachwalterin großflächiger Naturzerstörung“, heißt es zusammenfassend in einem Artikel von Fritz Vahrenholt, der in der Welt unter dem Titel: „Bis kein Storch mehr fliegt“ erschienen ist.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt war einst Umweltsenator in Hamburg und hatte mit ‚Seveso ist überall’ eines der wirkmächtigsten Bücher der damals neu aufkommenden Umweltbewegung geschrieben. Nun warnt er eindringlich vor einem massiven Vogelsterben durch einen weiteren Ausbau der Windenergie und berichtet von zunehmendem Widerstand.

Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft hatte schon 2013 festgestellt, dass in der Folge des „unüberlegten und übereilten Ausbaus erneuerbarer Energien“ aus Windkraft die Bestände von „fast 50 Prozent aller Vogelarten“ deutlich abgenommen hätten.

Die grüne Umweltpolitik, die ansonsten besonderen Wert auf Umweltverträglichkeit legt, hat die Windenergie ohne Rücksicht auf schädliche Auswirkungen durchgesetzt und von Anfang an mit verlogener Propaganda begleitet. Die damalige Landwirtschaftsministerin Renate Künast hatte die Parole ausgegeben: „Bauern werden die Ölscheichs von morgen!“ Jürgen Trittin hatte als Umweltminister die fahrlässige Prognose verkündet, dass die Windkraftsubventionierung nur „eine Kugel Eis im Monat pro Haushalt“ kosten werde.

Selbst von ehemaligen Mitstreitern wird inzwischen harte Kritik geübt. Greenpeace-Gründer Patrick Moore beklagt, dass die „flächenfressende“ Wind-Industrie „genau das Gegenteil“ von dem erreiche, was die Umweltbewegung einst forderte.

Schlimm trifft es die Fledermäuse. Zwar werden die fliegenden Säugetiere nur selten von den Rotoren getroffen, dennoch fallen sie scharenweise tot vom Himmel. Ihre Lungen platzen durch den Druckabfall hinter den Rotoren. Das trifft circa 240.000 Fledermäuse pro Jahr. Die Dunkelziffer ist noch viel höher, weil die Tiere nicht in unmittelbarer Nähe der Windräder verenden und die Fälle nicht genau erfasst werden können.

„Greifvögel“, so wird Oliver Krüger von der Universität Bielefeld zitiert, „kollidieren überproportional häufig“. Der Rotmilan ist in seinem Bestand bedroht und ausgerechnet der Storch, der sich erfreulicherweise gerade erst wieder neu angesiedelt hatte. Als in der hessischen Vogelsbergregion 170 neue Windkraftanlagen errichtet wurden, verschwanden dort neun von 14 Schwarzstorchpaaren.

 

 

 

 

Der VGB hat nun eine wichtige Übersicht zur Windkraft in Deutschland und Europa vorgelegt. Der VGB ist als internationaler Fachverband für die Erzeugung und Speicherung von Strom und Wärme eine non-profit-Organisation und ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen der Kraftwerksbetreiber und -hersteller. Thomas Linnemann und Guido Vallana beleuchteten darin Status quo, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Elektrizität, sowie die Entwicklungen in Deutschland seit dem Jahr 2010. Hier die Zusammenfassung von der VGB-Webseite, wo auch das pdf des Komplettberichts abgerufen werden kann:

Ein nüchterner Artikel, der die Windkraft in Deutschland in realistischer Weise darstellt: Windenergiekapazität 50 000 MW, gesicherte Leistung 100 MW. 37 mal im Jahr ist Dunkelflaute.

Die Gewinner der Windkraft sind klar: Die Besitzer und Investoren der Anlagen, die sich Bau und Betrieb fürstlich bezahlen lassen. Der Hinweis auf die große Bedeutung in der “ökologischen” Transformation erstickt jegliche Kritik im Keim. Aber wie ökologisch und naturnah ist diese Energiegewinnung wirklich? Einen Hinweis darauf finden wir in einer Pressemitteilung der Deutschen Wildtierstiftung vom 23. Juni 2017:

Neues Bundesnaturschutzgesetz legalisiert Tötung von Wildtieren
Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert: Bauvorhaben und Windkraft stehen künftig über Artenschutz

Wenn Windkraftanlagen ohne Rücksicht auf geschützte Arten wie Fledermäuse und Rotmilan errichtet werden, kommen sie unter die Räder. Denn Natur- und Artenschutz stören häufig, wenn es um wirtschaftliche Interessen geht. Mit der gestern am späten Abend beschlossenen Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes hat die Bundesregierung kurz vor der parlamentarischen Sommerpause Tatsachen geschaffen: Auf Betreiben des Bundesumweltministeriums wurde eine Neuregelung beschlossen, die bei Baumaßnahmen wie z.B. von Windkraftanlagen geltendes Gesetz zum Schutz von Arten aufweicht. Viele Arten stehen aufgrund der intensiven Landnutzung in Deutschland ohnehin schon enorm unter Druck – nun verschärft sich die Situation weiter. Tote Adler unter Windenergieanlagen, Feldhamster unter Beton eingeschlossen – in Zukunft kaum mehr ein Problem.

Wie rücksichtslos diese Ziele verfolgt werden, zeigt die Neuregelung im Rahmen des Paragraph 44 des Bundesnaturschutzgesetzes: „Es wurde mit einem Federstrich gegen Natur- und Artenschutz entschieden”, kritisiert Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Fakt ist: Es ist jetzt legal, wenn z.B. durch den Betrieb von Windkraftanlagen Wildtiere getötet werden! Besonders der neue Ausdruck der „Signifikanz” ist problematisch. Erst ab dieser undefinierten Schwelle soll das bisherige Tötungsverbot wirken. Doch wer entscheidet, wie viele tote Tiere signifikant sind? Das geltende EU-Recht für geschützte Arten kennt diesen Begriff ebenfalls nicht.

“Im Interesse der Windkraftlobby setzen sich Bundesregierung und Bundestag mit dieser Entscheidung über das Tötungs- und Verletzungsverbot von Wildtieren hinweg”, bedauert Professor Dr. Vahrenholt. Über 25.000 Windenergieanlagen drehen mittlerweile in Deutschland ihre Rotoren. Der Raum wird knapp. Besonders im windarmen Süden Deutschlands werden die Anlagen daher zunehmend auch in Wäldern gebaut, wo der ökologische Schaden oft beträchtlich ist. Der Tod von Schwarzstorch, Wespenbussard und seltenen Fledermäusen wird nun als unvermeidbar dargestellt und damit quasi legalisiert.

„Wir können nur hoffen, dass dieser ungeheuerliche Angriff auf den Naturschutz in der nächsten Legislaturperiode wieder rückgängig gemacht wird und protestieren aufs Schärfste”, sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.

Die Änderung des Naturschutzgesetzes im Wortlaut

„….Zudem kann auch für Vorhaben privater Träger die Ausnahmevorschrift des § 45 Absatz 7 Satz 1 Nummer 5 in Anspruch genommen werden, wenn zugleich hinreichend gewichtige öffentliche Belange ihre Realisierung erfordern. Zu diesen Belangen gehört der Ausbau der Erneuerbaren Energien.”

Siehe auch Beitrag von Dirk Maxeiner auf achgut.com “Die große Koalition macht Tiere töten leicht” (englisch hier). Im August 2017 veröffentlichte Fritz Vahrenholt dazu auch in der Welt einen Beitrag:

Tierschützer warnt: Bis kein Storch mehr fliegt

Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.

Die Entwicklung der Artenvielfalt in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass Tiere, die durch Jagd und industrielle Verschmutzung bedroht waren, zurückkehren. Jagdverbote und der Umweltschutz zeigen Erfolg. Zu diesen Rückkehrern gehören viele prominente Vogelarten: Seeadler, Fischadler, Wanderfalke, Uhu, Schwarzstorch, Kranich.

Jetzt droht diese positive Tendenz bei den Greifvögeln wieder zu kippen. Schuld daran ist das Ausufern der Energiewende in die größte Landschaftsveränderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Greifvögel geraten in die Zange von 28.000 Windkraftanlagen, davon mittlerweile 1200 in Wäldern. Mais-Monokulturen wachsen auf 2,5 Millionen Hektar, einer Fläche so groß wie Sizilien.

Weiterlesen in der Welt.

 

Kenneth Richard besprach auf Notrickszone zwei neue Papers, die das Müllproblem ausgedienter Altanlagen analysieren:

Unsustainable: 43 Million Tonnes Of Wind Turbine Blade Waste By 2050
Despite an explosion in installed wind capacity since 1990, wind power had achieved just 0.39%of the world’s total energy consumption as of 2013. Germany has assumed a leading role in promoting the consumption of renewable energy.  And yet even in Germany the share of energy consumption from wind power reached only 2.1% in 2016. Despite its extremely limited infiltration as a world energy source, it is assumed that a rapid expansion of wind power will ultimately be environmentally advantageous both due to its reputation as a “clean” energy and because of the potential to contribute to reduced CO2 emissions. Recently, however, the austere environmental impacts and health risks associated with expanding wind energy have received more attention. For example, scientists have asserted that wind turbines are now the leading cause of multiple mortality events in bats, with 3 to 5 million bats killed by wind turbines every year.   Migratory bats in North America may face the risk of extinction in the next few decades due to wind turbine-related fatalities.

 

Nicht nachhaltig: 43 Millionen Tonnen Windturbinen-Abfall bis zum Jahr 2050

Trotz einer Explosion der installierten Windkapazität (hier) seit dem Jahr 1990 erreichte Windenergie gerade mal 0,39% des weltweiten Gesamt-Energieverbrauchs bis zum Jahr 2013. Deutschland hat vermutlich eine führende Rolle beim Vorantreiben des Verbrauchs erneuerbarer Energie. Und dennoch, selbst in Deutschland erreichte der Energieverbrauch durch Windkraft im Jahre 2016 gerade mal 2,1% (hier). Trotz dieser extrem begrenzten Infiltration als Energiequelle nimmt man an, dass eine rapide Ausweitung von Windenergie ultimativ umweltlich vorteilhaft ist, sowohl durch deren Ruf als eine „saubere Energiequelle“ als auch wegen des Potentials, zur Reduktion von CO2-Emissionen beizutragen. In letzter Zeit jedoch ist den ernsten Umweltauswirkungen und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der Ausweitung der Windenergie immer mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden. Beispielsweise haben Wissenschaftler vermutet, dass Windturbinen inzwischen der Hauptgrund für die multiplen Sterbefälle von Fledermäusen (hier) mit 3 bis 5 Millionen durch Windräder getöteten Fledermäusen pro Jahr (hier). Zug-Fledermäuse in Nordamerika stehen vor dem Risiko des Aussterbens während der nächsten Jahrzehnte, weil sie von Windrädern zerschmettert werden.

Übernommen aus dem EIKE-Artikel

 

Bis kein Storch mehr fliegt

Von Fritz Vahrenholt

Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.

Die Entwicklung der Artenvielfalt in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass Tiere, die durch Jagd und industrielle Verschmutzung bedroht waren, zurückkehren. Jagdverbote und der Umweltschutz zeigen Erfolg. Zu diesen Rückkehrern gehören viele prominente Vogelarten: Seeadler, Fischadler, Wanderfalke, Uhu, Schwarzstorch, Kranich.

Jetzt droht diese positive Tendenz bei den Greifvögeln wieder zu kippen. Schuld daran ist das Ausufern der Energiewende in die größte Landschaftsveränderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Greifvögel geraten in die Zange von 28.000 Windkraftanlagen, davon mittlerweile 1200 in Wäldern. Mais-Monokulturen wachsen auf 2,5 Millionen Hektar, einer Fläche so groß wie Sizilien.

Auf diesen Maisflächen haben weder Feldhase noch Feldhamster, weder Schmetterlinge noch Wildbienen eine Chance. Keine Lerche singt mehr und kein Kiebitz ruft. Greifvögel finden dort keine Nahrung. Mittlerweile hat die Politik auch gemerkt, dass es eine Schnapsidee war, Mais zu Biogas und Weizen zu Ethanol zu verwandeln.

Trotz des Tötungsverbots für den Roten Milan, den Mäusebussard und andere Greifvögel fallen jährlich rund 12.000 Greifvögel den Windkraftanlagen zum Opfer. Roter Milan und selbst der Mäusebussard sind bereits in ihrem Bestand gefährdet. Und wir sollten nicht vergessen, der Rote Milan ist der eigentliche Wappenvogel Deutschlands, denn hierzulande lebt fast die Hälfte seines weltweiten Bestandes.

 

 

Wie sieht es in der Schweiz aus?

Zum Glück stehen in der Schweiz noch nicht wo viele nichts bringende Windräder, welche einen gigantischen Schaden an Natur und Umwelt anrichten. Aber Geld- Geltungs und Machtgier der Sozialisten, zu denen auch Bundesrätin Leuthard gehört, scheinen diese Fakten in keinster Weise zu stören. Die meisten Vögel die durch Windkraft getötet werden, oft auch in der Nacht, werden durch andere Wildtiere gefressen, bevor diese von Menschen gefunden werden können. Es existiert daher eine grosse Dunkelziffer über die effektive Anzahl getöteter Tiere in der Schweiz. Seltene, bereits geschützte Vogelarten werden aufhören zu existieren. Es fragt sich wirklich, vor was man eigentlich Tiere schützen lässt, wenn man nachher hingeht, nutzlose schwachsinnige Windräder wie bekloppt hinstellt und genau mit diesen, aus Machtgier und einer Irrsinnigen Ideologie heraus, diese geschützten Arten vernichtet. Idiotischer gehts wirklich nicht mehr!

Der weitere Ausbau muss mit dem sofortigen Subventionsstop der Windkraft, verhindert werden!

Der weitere Ausbau der Windanlagen, welche bis zu 200 Meter hoch sind, muss sofort gestoppt werden. Diese erbringen eine maximale Nennleistung (das ist die technisch mögliche Leistung bei immerwährenden optimalen Bedingungen) ab 2500 Megawatt - 7.5 Megawatt. Effektive erbringen diese in der Schweiz, in der es oft mehrere Tage fast windstill ist, keine Leistung. Stehen nur so rum und verschandeln die Natur. Erst ab einer Windgeschwindigkeit von 6 Meter pro Sekunde drehen sich diese Vogelschlächter und erbringen lediglich 15% der eigentlichen Nennleistung.

 

Dem stehen die Kernkraftwerke mit einer immerwährend gleichbleibender Leistung gegenüber.

MühlebergNettoleistung373 MWStilllegung 2019
Beznau 1 + 2Nettoleistung730 MW 
GösgenNettoleistung1010 MW 
LeibstadtNettoleistung1220 MW 
    
Total 3333 MW 

 

Was bringen die nutzlosen Windräder für eine Installierte- und effektive Leistung pro Jahr und im Schnitt auf 1 Stunde heruntergerechnet? Nachfolgend die Daten für 2017.

StandortnameaufsteigendWKA Typ(en)Inst. LeistungAnz. TurbinenProduktion 2017 Effektive Produktion pro StundeEffekt. Leistung in % zur Inst. Leistung
Allenwinden
Aventa AV-76.5 kW1-  
Alpboden-Haldigrat
Envergate Terza2020 kW1-  
Berg
Aventa AV-76.5 kW15,434 kWh0.62002 KW9.538 %
Brütten 1
Aventa AV-76.5 kW1-  
Brütten 2
Aventa AV-76.5 kW110,408 kWh1.1881 KW18.278 %
Charrat VS, Adonis
Enercon E-1013000 kW17,052,745 kWh805.1079 KW20.170 %
Chürstein (Gäbris)
Lagerwey Lagerwey 18/8080 kW1-  
Collonges
Enercon E-70/E42000 kW14,395,713 kWh501.4937 KW25.074 %
Diegenstal
Husumer Schiffswerft HSW 3030 kW1-  
Feldmoos/Rengg
NEG Micon NM 52/900
NEG Micon NM 54/950
1850 kW21,240,000 kWh141.5525 KW7.651 %
Feusisberg
Envergate ev61515 kW1-  
Goldau
Envergate Quinta2020 kW120,000 kWh2.2831 KW11.415 %
Gries
Enercon E-70
Enercon E-92
9360 kW47,792,916 kWh889.6022 KW9.504 %
Gütsch
Enercon E-40
Enercon E-44
3300 kW4504
576.1284 KW17.458 %
Haldenstein
Vestas V1123000 kW14,137,628 kWh472.3319 KW15.744 %
Hochstuckli
Envergate ev60010 kW1-  
Horn
Envergate ev61515 kW1-  
La Ferrière
Aventa AV-76.5 kW18,080 kWh0.9223 KW14.189 %
Lajoux
Aventa AV-86.5 kW1-  
Le Cerneux-Veusil
Aventa AV-76.5 kW17,649 kWh0.8731 KW13.432 %
Lutersarni
Enercon E-822300 kW13,190,630 kWh364.2271 KW15.835 %
Marthalen
Aventa AV-76.5 kW112,554 kWh1.4331 KW22.047 %
Martigny
Enercon E-822000 kW15,195,469 kWh593.0900 KW29.654 %
Mt. Crosin
Vestas V112
Vestas V90
37200 kW1674,041,716 kWh8452.2506 KW22.721 %
Oberer Grenchenberg
Bonus, Dänemark MK III150 kW1117,242 kWh13.3837 KW8.922 %
Peuchapatte
Enercon E-826900 kW313,186,281 kWh1505.2832 KW21.815 %
Rüttenen
Aventa AV-76.5 kW1-  
Schaber Emmental
C&F Green Energy CF20
Südwind N715
35 kW221,447 kWh2.4482 KW6.994 %
Schmiedrued
Lely AIRCON 1010 kW18,200 kWh0.9360 KW9.360 %
Schwengimatt
Aventa AV-76.5 kW112,262 kWh1.3997 MW21.533 %
Schüpfheim
Envergate ev61010 kW1-  
Simplon Passhöhe
- -30 kW1-  
Sool, Langenbruck
Husumer Schiffswerft HSW 3028 kW1-  
St. Brais
Enercon E-824000 kW27,002,574 kWh799.3805 KW19.984 %
Tramelan
Aventa AV-76.5 kW114,830 kWh1.6929 KW26.044 %
Vilters
Aventa AV-76.5 kW114,594 kWh1.6659 KW25.629 %
Winterthur Taggenberg 1 und 2
Aventa AV-713 kW221,534 kWh2.4582 KW18.909 %
Winterthur Wiesendangerstrasse
Aventa AV-76.5 kW18,424 kWh0.9616 KW14.793 %

 

Total

  78,760.5 KW
 65 132,565,215 KWh
15,132.7139 KW
19.213 %

Quelle: https://wind-data.ch/wka/list.php

 

Wir haben die oben dargestellte Tabelle mit 2 zusätzlichen Spalten ergänzt. In der zweitletzten Spalte wird die effektiv erzeugte Leistung auf 1 Stunde heruntergerechnet. In der letzten Spalte die effektiv erbrachte Leistung in % zur installierten Leistung.

Im direkten Vergleich mit der Gesamten Nettoleistung der KKWs, kommt von den Windrädern fast nichts.

KKW  3333 MW
Wind     15.13 MW

Direkter Vergleich der realen Nettoleistungen zwischen KKWs und aktuell installierter Wind- Microkraft.

Fast nichts für 3-4 stellige Millionen CHF der Steuerzahler

Graphische Offenbarung des unglaublichen Bundes-Schwachsinns.

65 Windräder erbringen mit 15.132 MW gegenüber den KKWs mit 3333 MW, gerade mal  0.454% Energie! Was für ein vollkommener Blödsinn! Nicht mal ein halbes Prozent der schweizerischen Kernenergie kann durch die 65 installierten Wind-Mikrokraft abgedeckt werden.

In der Schweiz sollen bis zu 800 solche idiotischen Windräder mit einer maximalen Grösse bis zu 200 Meter, sogar die Alpen verschandeln. Dieser unsägliche Regierungsschwachsinn muss sofort gestoppt und beendet werden.

 

Bilder aus Deutschland

 




 

 Quelle: http://www.gegenwind-vogelsberg.de/kranich-stirbt-durch-rotorblatt-einer-wka-in-helpershain/