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19.12.2019 21:41:06  Artikel 37744 mal gelesen
Gletscher Initiative, Politischer Schwachsinn von Leuten ohne naturwissenschaftlicher Bildung 



Die Gletscher-Initiative ist ein politischer Schwachsinn von Leuten ohne naturwissenschaftlicher Bildung!

Was kann CO2 wirklich? Weltweite Minustemperatur- und Schnee Rekorde, welche Rekorde der letzten 100 Jahre übersteigen!

Beim Wärmeaustausch zwischen Atmosphäre und Erdoberfläche sind zwei grundsätzlich verschiedene Austauschmechanismen beteiligt.
Wärmeaustausch via Konvektion:
Die Wärme wird durch Stöße von Molekülen untereinander übertragen. Je schneller sich die Moleküle bewegen, desto mehr Energie, sprich Wärme kann übertragen werden, desto wärmer ist die Umgebungsluft. Die Art der Gasmoleküle ist dabei beliebig, d. h. Konvektionswärme kann von Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf, Argon, Kohlendioxid, Methan, flüchtigen Kohlenwasserstoffen und anderen Gasen in der Atmosphäre übertragen werden. Konvektionswärme kann in der Gesamtbilanz nur von warm nach kalt fließen (2. Hauptsatz der Thermodynamik), da die Temperatur der Atmosphäre von unten nach oben abnimmt, kann keine Konvektionswärme aus der kalten Atmosphäre wieder zurück Richtung Erdoberfläche fließen und die Erdoberfläche erwärmen oder für eine verzögerte Wärmeabgabe verantwortlich sein. Dieser Mechanismus scheidet für eine Wärmeübertragung von der Atmosphäre in Richtung Erdoberfläche aus.

Wärmeaustausch via Infrarotstrahlung:
Infrarot (IR)-Strahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, für deren Absorption und Emission bestimmte Voraussetzungen gelten. Ein Gasmolekül muss zwingend entweder ein permanentes oder ein sich während der Molekülschwingung veränderndes Dipolmoment aufweisen. Stickstoff, Sauerstoff und Argon haben weder ein permanentes noch ein sich während der Molekülschwingung veränderndes Dipolmoment, sie können daher Infrarotstrahlung weder absorbieren noch emittieren.

Bei der Absorption von Infrarotstrahlung geht das Molekül vom Grundzustand in einen angeregten Schwingungszustand über, bei der Emission von Infrarotstrahlung geht das Molekül vom angeregten Schwingungszustand in der Grundzustand zurück und die überschüssige Energie wird dabei als IR-Photon abgestrahlt.
Kohlendioxid ist ein Molekül aus einem Kohlenstoff- und zwei Sauerstoffatomen die linear und symmetrisch angeordnet sind. Es besitzt daher kein permanentes Dipolmoment. Da sich das Dipolmoment während einer asymmetrischen Schwingung verändert, kann Kohlendioxid Infrarotstrahlung absorbieren und sie wieder emittieren. Kohlendioxid besitzt ausschließlich zwei Absorptionsbanden, die von zwei energiegleichen asymmetrischen Schwingungen (2350 cm-1) und einer Beugeschwingung (670 cm-1) her rühren. Höher angeregte Zustände sind beim Kohlendioxid bei den atmosphärischen Temperaturen nicht besetzt.

Da alle Kohlendioxidmoleküle (analoges gilt für Wasser) gleich aufgebaut sind erhält man für alle Kohlendioxidmoleküle auch die gleichen Absorptions/Emissions Wellenlängen und nicht etwa ein kontinuierliches Spektrum der Infrarotstrahlung.
Aufgrund der von der Erdoberfläche abgestrahlten und der dann vom „anthropogenen Kohlendioxid“ zurück gestrahlten Infrarotstrahlung soll es nach Meinung einiger „Klimaforscher“ (z.B. im IPCC und im PIK) zu einer steigenden Erwärmung der Erdoberfläche kommen.

Jedoch kann ein Molekül Infrarotstrahlung nur bei der Wellenlänge emittieren, deren Wellenlänge es absorbieren kann (analog einem Rundfunksender und Empfänger deren Frequenzen ebenfalls aufeinander abgestimmt sein müssen. Liegen die Frequenzen auch nur minimal auseinander, dann ist kein Radioempfang möglich). Dieses grundlegende physikalisch-chemische Sender/Empfänger Prinzip stellt die Schlüsselrolle des Wärmeaustausches zwischen der Atmosphäre und der Erdoberfläche dar. Kohlendioxid in der Erdatmosphäre kann also nicht eine x-beliebige Wärmestrahlung, die von der Erdoberfläche abgestrahlt wird absorbieren und wieder Richtung Erde emittieren und umgekehrt kann nicht jedes Molekül auf der Erdoberfläche von der durch Kohlendioxid emittierten Infrarotstrahlung erwärmt werden, weil es diese aufgrund seiner ihm eigenen Moleküleigenschaften gar nicht absorbieren kann. Trifft also das IR-Photon des Kohlendioxids auf einen Stoff, der bei dieser Frequenz nicht absorbiert, kann dieser Stoff auch nicht durch Kohlendioxid erwärmt werden.

Kohlendioxid absorbiert und emittiert bei 2350 cm-1 und 670 cm-1 und Wasser bei 3400 cm-1, 1650 cm-1 und 730 cm-1. Dies bedeutet nichts anderes, als dass Wasser und Kohlendioxid nur in einem sehr schmalen Bereich Wärmestrahlung austauschen können. Insbesondere führen die starken Absorptionen bei 2350 cm-1 (Kohlendioxid) und 3800 cm-1/1650 cm-1 (Wasser) zu keinerlei Wärmeaustausch zwischen diesen beiden Medien und es gibt somit kein „Wärme-Pingpong“ zwischen diesen beiden Akteuren, das zu einer verzögerten Wärmeabgabe führen würde, wie dies oft behauptet wird. Oder einfach gesagt, das Kohlendioxid in der Atmosphäre lässt den Ozean völlig kalt.

Bei 670 cm-1 überlappen die Absorptionen von Wasser und Kohlendioxid zwar, ein Hin und Her an Wärme wäre denkbar. Allerdings ist sehr viel mehr Wasser in der Atmosphäre (ca. 50-100 Mal mehr) als Kohlendioxid. Um hier noch den Beitrag des Kohlendioxids herauszurechnen muss man also äußerst exakt messen. Und selbst wenn es gelänge, was würde man mit einem Ergebnis anfangen, bei dem der Kohlendioxidbeitrag nur noch die alleroberste Spitze des i-Tüpfelchens darstellt? Es ist also nicht so, dass ausgerechnet das „anthropogene Kohlendioxid“ quasi eine Lücke verstopft und die Abstrahlung von Wärme verhindert.
Hingegen wäre natürlich der Wärmeaustausch via Infrarotstrahlung zwischen Wassertropfen in der Atmosphäre und Wasser im Ozean denkbar, denn hier passen die Wellenlängen bei allen Absorptionsbändern exakt aufeinander. Wenn die vom Wasserdampf der Atmosphäre zurück gestrahlten IR-Photonen vom Wasser im Ozean wieder absorbiert werden, wird Wärme in den Ozean zurück transportiert. Diese Wärme wurde jedoch zuvor beim Abstrahlen des IR-Photons aus dem Ozean entnommen, so dass sich in der Gesamtbilanz keine Erwärmung ergeben kann! Weiterhin wird Infrarotstrahlung radial, das heißt in alle Richtungen abgestrahlt (und nicht etwa nur in Richtung der Erdoberfläche) die Hälfte der IR-Photonen verschwindet also auf Nimmerwiedersehen ins Weltall, was zu einer Abkühlung führt.
Hingegen haben das Edelgas Argon sowie Stickstoff und Sauerstoff nicht die Fähigkeit Wärme in das Weltall abzustrahlen.
Kohlendioxid ist also aufgrund seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften tatsächlich nicht in der Lage, die Erde durch ein Hin und Her der Wärmestrahlung zu erwärmen, wie es von manchen sogenannten Klimaexperten gebetsmühlenartig behauptet wird. Solange es auf der Erde keine oder nur geringfügig Medien gibt, die bei Wellenlängen von 2350 cm-1 oder 670 cm-1 (Kohlendioxid) IR-Photonen absorbieren, spielt es überhaupt keine Rolle wie hoch die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre sind; sie sind nicht im Stande, die Erdoberfläche zu erwärmen. Es ist doch sehr auffällig, dass in der Politik oder von sogenannten Aktivisten immer nur behauptet wird, die Erwärmung würde am anthropogenen Kohlendioxidausstoß liegen, aber nie jemand auch nur im Ansatz die physikalisch-chemischen Vorgänge dazu erläutert.


 

Eine Analyse über die CO2 Annahmen (Dietze, Kramm, Krüger, Schnell, Heller) von Prof. erem. Peter Dierkes, Physiker.

Einige Erklärungshilfen zum Text der „Auffassung 1“ über den THE

Diese Auffassung-1 geht immer vom Stefan-Boltzmann-Gesetz (S-B-G) und von einem natürlichen Treibhauseffekt (i.e. N-CO2, THE) aus / die dazu geeigneten Betrachtungen finden sich z.B. bei IPCC-TAR, Dietze, Krüger, Schnell und Heller u.a. / die Anwendung der S-B-GL, bei einem vorhandenem N-CO2 (THE) liefert STETS die oft genannten 33°C / nun stellen diese 33°C eine Differenz dar, die aus -18°C und +15°C gebildet wurde / die 33° sind dann allgemein als natürlicher THE interpretiert worden / es geht also darum, herauszufinden, wie diese -18 und +15 gefunden wurden und ob ein N-CO2 gerechtfertigt ist

Frage-1: wie kommt man zu den -18°C / diese stellen eine theoretische Temperatur dar, welche mit der S-B-GL aus einer globalen Strahlungsbilanz und OHNE natürlichen THE berechnet wurden

Frage-2: wie kommt man zu den rd. +15°C / diese stellen die sog. gemessene globale Gesamt-T dar / man bezeichnet diese auch als NST

Frage-3: welches Bild hatte man vor Augen / man kannte die kurzwellige So-Strahlung (E-reich), die auf die Erde auftraf und sich hierbei in eine langwellige (E-ärmer) umwandelte

Frage-4: was passierte dann / man unterstellte, dass diese langwellige Strahlung nicht mehr ungehindert von der Erd-OF abstrahlen konnte / diese Behinderung wurde den THG zugeschrieben / gleichzeitig ging man auch von einer Rückstrahlung zur Erde aus (verursacht von diese THG), einhergehend mit einer Erwärmung der Erd-OF

Frage-5: was hat man eigentlich getan / man mittelte bei diesem Prozess den T-wirksamen Anteil der So-Strahlung über die gesamte Erd-OF + rechnete dann diesen Anteil mit Hilfe des S-B-G in eine -Abstrahlungs-T- der Erde um

a) Dietze: dieser hat ein quasi isothermes Strahlungsmodell unterstellt (rotierende Erde + 30% Wo-Anteil + Strahlungs-GlG + Gegenstrahlung) / er ermittelte auf diese Weise die 33°C
b) Krüger: er nimmt den N-CO2 (THE) + S-B-G an / die Erde betrachtet er als Schwa-Kö / für die Erd-OF berechnet er so die 15°C (das korreliert z.B. mit der Abstrahlung von rd. 390 W/m^2) / jetzt brauchte er aber noch die -18°C, dazu geht er rd. 70 km in die Höhe (dort korreliert die Abstrahlung von rd. 240 W/m^2 mit den -18°C / die Differenz (390-240) wurde durch CO2, H2O-D, Wo etc. hervorgerufen und entsprechen wieder den 33°C
c) Schnell: dieser führte ein Experiment durch und war damit überzeugt, den N-CO2 (THE) nachgewiesen zu haben und auch die Gegenstrahlung / hierbei nutzte er wieder den S-B-Ansatz / auch er kommt zu den 33°C
d) Heller: auch er bemüht sich um den Nachweis des THE / er geht von einer variablen globalen T aus und nimmt jedoch eine konstante ERD-Abstrahl-T an / bei einer Änderung der NST würde sich bei ihm deshalb NUR die Abstrahlungs-Höhe für die erforderliche (-)18°C verändern / auch hier resultieren 33°C

Schwächen: 1) GLEICHSETZUNG von Tag und Nacht / 2) Verletzung des GLEICHZEITIGKEITS-Prinzip im S-B-G / 3) VERLETZUNG des 2 HS d ThD / 4) UNRICHTIGE globale Mittelung / 5) Verfälschung der spezifischen FL-Leistung der So-Einstrahlung / 6) die T-Entstehung (tageszeit-abhängig, breiten-abhängig, jahreszeiten-abhängig) erfolgt NUR auf der Erd-TAGESSEITE, aber die Abstrahlung über die GESAMTE Erd-OF / 7) die FALSCHE Ableitung der T-Entwicklung wurde durch einen methodischen Trick gerettet (andere Effekte wurden jedoch induziert, s. den äquatorialen HOTSPOT, KIPP-Punkte etc.)


Auffassung-2 (THE, Kramm et al., 2017)

Wichtig: es gelten die Abkürzungen und Einführungsüberlegungen aus der THE-Auffassung-1 + dessen Ergänzungen

Wesen: Kramm wählt das globale Modell nach dem S-B-Ansatz (Stefan-Boltzmann) + ergänzt dieses gleichzeitig durch einen global breitenabhängig-gemittelten Strahlungsansatz + durch einen begrenzten Wärme-Zwischenspeicher (Ozean, Atmosphäre) / ich habe mal bewusst alle Ableitungen weggelassen

Schwächen seines Faktor-4-Strahlungsmodells:

1) durch die breitenabhängig-globale Mittelung (Entfernung eines Punktes vom Äquator, nach Norden oder Süden / Äquator = 0°, Südpol = -90°, Nordpol = + 90°) wird die streng-geforderte GLEICHZEITIGKEIT (im thermischen GlG) im S-B-G (verbindet Strahlung mit T) verletzt
2) d.h. über einen derartigen Strahlungs-Durchschnitt (Mittelung) kann man das S-B-T-Äquivalent NICHT berechnen / beachte: das S-B-G darf NIE dazu herangezogen werden, beliebig (räumlich/zeitlich) gemittelte T-Werte in beliebige Strahlungswerte oder umgekehrt zu berechnen - NUR spezifische gleichzeitige Werte von Strahlung und T eines Schwa-Kö dürfen eingehen
3) die globalen T- und Strahlungsmaxima (beachte die Tageslängen im Polarsommer) konzentrieren sich bei ihm auf der Polkappe der jeweiligen Sommer-Hemisphäre / d.h. die unrichtig ermittelten T liegen im Jahresverlauf um den Äquator + steigen dann zum jeweiligen Pol der Sommer-Hemisphäre stark an (s. Südsommer/Nordwinter und Südwinter/Nordsommer) / in seinem Modell verschiebt sich somit der globale Klima-Effekt von der Äquatorzone (zwischen den Wendekreisen) auf den geographischen Pol
4) seine Slab-Speicherung (Schichtspeicherung) ist zusätzlich Ursache einer verzögerten Abstrahlung (Erd-OF), die sich auf die jeweilige Orts-T auswirkt (s. die ersten 2 W/m^2 im S-B-G liefern bereits ein T-Äquivalent von rd. 70 K)
5) Beachte: allein die in den OZEANEN gespeicherte E (Arbeit = Leistung • Zeit) entspricht einer Abstrahlungsleistung-Erde von rd. 120 a / ein Vergleich der Ozean-Q mit der täglichen/jährlichen global eingestrahlten SoE zeigt, dass deren Einfluss auf die globale T-Entstehung NICHT vernachlässigt werden darf / s. (Tag = rd. 10^22 J, J = Joule = Energieeinheit) << (Jahr = rd. <4 • 10^24 J) << (Ozeane > rd. <5 • 10^26 J) / d.h. die Ozeane enthalten ein E-Äquivalent von rd. 50000 Tage So-Einstrahlung (!) / ad Joule: E ∙ Zeit = Leistung / 1 J multipliziert mit 1 s ergibt die Leistung von 1 W / deshalb hat 1 J die Einheit 1Ws / jetzt gilt auch für die Energie der Lage, E(Lage) m (masse) ∙ g (Erdbeschleunigung) ∙ h (Höhe über Grund); s. E = 1 (kg) ∙ rd. 10 ∙ rd. 0,1 (10 cm) = rd. 1 Joule
6) Beachte: die WW der Orts-T mit den globalen Q-Speichern (Atmosphäre + Ozeane) ist ein wesentlicher Mechanismus in der T-Bildung auf unserer Erde
7) Kramm hat auch (s. Problematik der erdnahen T-Entwicklung) die primäre Wirkungskette Strahlungsflüsse (als Ursache) + lokale T (als Wirkung) umgedreht
8 ) es heißt bei ihm: die effektive Strahlungs-T ruft fehlerhafte Resultate hervor, wenn man diese zur Quantifizierung des atmosphärischen THE nutzen will / d.h. es wurde gar nicht versucht, den N-CO2 (THE) an einem realistischen Erd-Modell zu quantifizieren (d.h. einen N-CO2 anzunehmen macht bei ihm keinen Sinn)

Fazit: 1) auch dieses Modell ist nicht akzeptabel; 2) man kann damit keine T-Entwicklung auf der Erde erklären / es fehlen damit auch konkrete Aussagen zu einer T-Entstehung und zu einem N-CO2; 3) die Antwort, woher die nötige E kommen soll bleibt offen (d.h. zur Überwindung des T-Unterschieds / s. berechnete T aus der globalen-breitenabhängigen Mittelung der So-Einstrahlung und den real gemessenen T auf der Erde); 4) die physikalische Wirkungskette (So T) wird einfach umgedreht (?) + und auf den geographischen Pol der Sommer-Hemisphäre projiziert; 5) Beachte: das würde einen jahreszeitlich-wechselnden Verlauf der globalen Zirkulation vom jeweiligen Sommer- zum Winter-Pol der Erde notwendig machen; 6) ALSO: ENTWEDER ist das S-B-G falsch ODER die globale Mittelung / ABER: da das S-B-G ein physikalisches Gesetz ist, MUSS die von ihm gewählte GLOBALE Mittelung unrichtig sein / Beachte: wenn man eine spez. Strahlenleistung (angegeben in W/m^2) MITTELT, dann ist das deshalb unrichtig (Verstoß gg. das S-B-G), da niemand sagen kann, wo diese W/^2 -an welchem Ort am Globus- ihre Wirkung entfalten (!)


Vielen Dank Peter für deine Genemigung, deine FB Texte weiteverwenden zu dürfen.


 

 

China Wissenschaftler warnen vor globalem Abkühlungs-Trick aus dem Ärmel der Natur

Forschung wirft Licht auf den 500-jährigen chinesischen Wetterzyklus und deutet auf eine kühle Veränderung hin
Die Ergebnisse lassen keinen Raum für Selbstgefälligkeit oder Untätigkeit

Ein chinesisches Forscherteam sagt, dass eine Periode der globalen Abkühlung bevorstehen würde, aber die Konsequenzen werden ernsthaft sein. Foto: Xinhua

Eine neue Studie hat herausgefunden, dass sich die Winter in Nordchina seit 4.000 v. Chr. erwärmen - unabhängig von menschlichen Aktivitäten - aber die Wissenschaftler auf dem Festland, die hinter der Forschung stehen, warnen, dass es keinen Raum für Selbstgefälligkeit oder Untätigkeit in Bezug auf den Klimawandel gibt, wobei die Aussicht auf eine plötzliche globale Abkühlung ebenfalls eine Gefahr darstellt.

Die Studie ergab, dass die Winde aus dem arktischen Sibirien schwächer werden, die Nadelbaumgrenze sich nach Norden zurückzieht und die Artenvielfalt bei einem allgemeinen Erwärmungstrend, der bis heute anhält, stetig zunimmt. Mit der Zunahme der Treibhausgase, die mit der industriellen Revolution begann, scheint dies wenig zu tun zu haben, so die Forscher.

Der leitende Wissenschaftler Dr. Wu Jing vom Key Laboratory of Cenozoic Geology and Environment am Institut für Geologie und Geophysik, das zur Chinesischen Akademie der Wissenschaften gehört, sagte, die Studie habe keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss auf die sich erwärmenden Winter in Nordchina gefunden.

"Zu den treibenden Kräften gehören die Sonne, die Atmosphäre und ihre Wechselwirkung mit dem Ozean", sagte Wu. "Wir haben keine Beweise für menschlichen Einfluss gefunden.

Moon Lake, ein kleiner vulkanischer See, der im tiefen Wald von Chinas Großer Khingan-Gebirgskette versteckt ist, wo ein Team von Wissenschaftlern mehr als ein Jahrzehnt damit verbrachte, die in seinen Sedimenten verborgenen Geheimnisse zu erforschen. Foto: Baidu

Wu und ihre Kollegen sind besorgt, dass die Menschen mit zunehmender Gewöhnung an das Konzept der globalen Erwärmung ein unangebrachtes Vertrauen in unsere Fähigkeit, den Klimawandel zu kontrollieren, entwickeln werden. Die Natur, warnten sie, könnte uns austricksen und uns völlig unvorbereitet erwischen - und Chaos, Panik, Hungersnot und sogar Kriege verursachen, wenn das globale Klimasystem gestört wird.

Es gibt bereits alarmierende Anzeichen, so ihr Papier, das vom Online Journal of Geophysical Research zur Veröffentlichung angenommen wurde: Atmosphären.

Wu und ihre Kollegen haben mehr als ein Dutzend Jahre damit verbracht, die Sedimente unter dem Moon Lake zu untersuchen, einem kleinen vulkanischen See, der in den tiefen Wäldern der Greater Khingan Mountain Range in der autonomen Region der Inneren Mongolei Chinas versteckt ist. Sie stellten fest, dass die Wintererwärmung der letzten 6.000 Jahre nicht reibungslos verlief, wobei es etwa alle 500 Jahre ein Auf und Ab gab.

Ihre Ergebnisse bestätigten eine frühere Studie eines separaten Teams chinesischer Wissenschaftler, die 2014 von der Online-Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde und in der erstmals das 500-jährige zyklische Muster des chinesischen Sommermonsuns festgestellt und mit der Sonnenaktivität in Verbindung gebracht wurde.

Die Forschungsarbeiten im Jahr 2014, die sich auf Daten aus 5.000 Jahren stützten, deuteten darauf hin, dass die derzeitige Warmphase des Zyklus in den nächsten Jahrzehnten zu Ende gehen und eine 250-jährige Abkühlungsphase einleitet.

Wu sagte, dass die neueste Studie mit neuen Daten aus 10.000 Jahren nicht nur dazu beigetragen hat, ein vollständigeres Bild des 500-Jahres-Zyklus zu zeichnen, sondern auch einen bisher unbekannten Mechanismus hinter dem Phänomen aufdeckte, der darauf hinwies, dass der Einfluss der Sonne auf das Erdklima größerist, als bisher angenommen.

Wu sagte, dass die neueste Studie mit neuen Daten aus 10.000 Jahren nicht nur dazu beigetragen hat, ein vollständigeres Bild des 500-Jahres-Zyklus zu zeichnen, sondern auch einen bisher unbekannten Mechanismus hinter dem Phänomen aufdeckte, der darauf hinwies, dass der Einfluss der Sonne auf das Erdklima größerist, als bisher angenommen.


 

 

Die Temperatur betrug in der Nacht in Colorado -44° C. Und das ist kein Frost.

Antero Reservoir Reached Down to -44ºF on Tuesday Morning

Der Winter ist offiziell hier, Colorado.

Die Temperaturen sanken am Dienstagmorgen im Staat, mit -34 Grad in Waverly (5,321′), -32 Grad in Cowdrey (7,917′), -22 Grad in Tabernash (8,333′) und -18 Grad in Dillon (9,111′). Noch kälter war es am Antero Reservoir, wo die Temperaturen am frühen Morgen auf zähneklappernde -44 Grad bei 8,942′ gesunken sind.

 

Wenn Sie denken, dass das kalt ist, sind die Temperaturen einmal auf -61 Grad in Maybell (5,922′), Colorado, gefallen. Die kältesten Temperaturen, die je im Land gemessen wurden, waren vor fast 50 Jahren in Prospect Creek, Alaska, mit -80 Grad. 

 

 


 

 


 

 

SONNENFLECKEN BRECHEN EINEN WELTRAUMZEITALTER-REKORD:

Der Solarphysiker Dr. Tony Phillips schrieb per E-Mail:

Das Solar-Minimum ist offiziell "tief". Das Jahr 2019 hat gerade einen Weltraumzeitalter-Rekord für Tage ohne Sonnenflecken aufgestellt. Darüber hinaus sagt ein internationales Panel von Wissenschaftlern unter der Leitung von NOAA und NASA voraus, dass sich das Solar Minimum noch weiter vertiefen und erst im April 2020 seinen Tiefpunkt erreichen könnte.

Solar Minimum wird in der Tat sehr tief. Über das Wochenende hat die Sonne einen Weltraumzeitalter-Rekord für Makellosigkeit aufgestellt. Im Jahr 2019 war die Sonne bisher mehr als 270 Tage ohne Sonnenflecken, einschließlich der letzten 33 Tage in Folge. Seit Beginn des Weltraumzeitalters gab es in keinem anderen Jahr so viele leere Sonnen.

The sun today, 12/16/19 from NASA Solar Dynamics Observatory

Der bisherige Rekordhalter war das Jahr 2008, als die Sonne 268 Tage lang nicht scheint. Das war während des epischen Solaren Minimums von 2008-2009, dem ehemals tiefsten des Weltraumzeitalters. Jetzt ist 2019 auf den ersten Platz gerückt.

Das Solare Minimum ist ein normaler Teil des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus. Die letzten beiden (2008-2009 und 2018-2019) waren lang und tief, was sie zu Minima der "Jahrhundert-Klasse" macht. Um ein Jahr mit mehr leeren Sonnen zu finden, muss man bis ins Jahr 1913 zurückgehen, das 311 makellose Tage hatte.

Letzte Woche gab das NOAA/NASA Solar Cycle Prediction Panel eine neue Prognose heraus. Basierend auf einer Vielzahl von Vorhersagetechniken glauben sie, dass das aktuelle Solare Minimum seinen tiefsten Punkt im April 2020 (+/- 6 Monate) erreichen wird, gefolgt von einem neuen Solaren Maximum im Juli 2025. Dies bedeutet, dass die geringe Sonnenfleckenzahl und die schwache Sonnenaktivität noch einige Zeit anhalten könnten.

"Bemerkung des Autors: Wir sind der Meinung, dass der kommende Zyklus 25 ähnlich dem Maunder Minimum ausfallen wird. Also schwächer als der Zyklus 24."

Für die nächsten 200-400 Jahre ist eine neue Eiszeit zu 90% wahrscheinlich.


 

 

Der Schnee ist in Island gerade so tief, dass die Bauern unter ihm begrabene Pferde ausgraben müssen (Video)

Am Freitag, den 13. Dezember, hatte Magnús Ásgeir Elíasson, ein Bauer aus Hvammstangi, plötzlich das Gefühl, er solle nach seinen Pferden sehen.
Als er auf seiner Weide ankam, steckten die meisten seiner Pferde im Schnee fest, und eines war völlig verschwunden, vollständig begraben.

Manchmal hat der Freitag, der 13., doch nicht so viel Pech. Wir wurden nicht von diesem großen Asteroiden getroffen und dieser Famer konnte seine Pferde ausgraben, die feststeckten und sogar unter tiefem Schnee begraben wurden, nachdem ein mächtiger Schneesturm mit 149 mph Wind über Island fegte und mehr als 10 Fuß Schnee fallen ließ.

Ja, in diesem Fall hatte Magnús Ásgeir Elíasson eine starke und glückliche Intuition, die eines seiner Pferde rettete.

 

 Anscheinend sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf kurz nach dem Frühstück: "Geht und seht nach euren Pferden. Dann schaute er durch das Fenster nach draußen und sah sein Gehör buchstäblich im Schnee frieren.

Er rannte zu seinem Feld und fand die meisten seiner Tiere im Schnee stecken. Es war gerade noch rechtzeitig, denn die armen Tiere hatten die ganze Nacht über gegen den Schneezyklon gekämpft, ohne Futter, Wasser und eine Scheune, um sich zu schützen.

Ohne eine Sekunde zu verlieren, begann er zu graben und befreite seine Pferde, eines nach dem anderen.

Das ist der schreckliche Moment, in dem ihm klar wurde, dass eines der Tiere fehlte. Freyja war tatsächlich völlig in den tiefen Schnee eingetaucht!

Hier ein Video, das einige Pferde zeigt, die für den Schnee befreit werden konnten:

Link zum Original-Artikel, da das zweite Video nicht eingebunden werden konnte.

Seine Nachbarn kamen schnell an und boten Hilfe an, um das letzte im Schnee vergrabene Pferd auszugraben. Sie steckten die Stute in die Schaufel des Traktors und brachten sie mit all ihren Freunden in den Stall.

Der beispiellose Schneesturm begrub auch Schafe unter den Füßen des Schnees.