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05.01.2021 18:17:55  Artikel 33932 mal gelesen
Der Corona-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech in Kooperation mit Pfizer - Das grösste Menschheitsverbrechen der Neuzeit? 



Der Corona-Impfstoff BNT162b2

BNT162b2 ist ein mRNA basierter Corona-Impfstoff, der von BioNTech in Kooperation mit Pfizer entwickelt wurde. Wie wirkt er, was sagt die aktuelle Studienlage und ist er sicher?

BNT162b2 enthält eine LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nucleosid-modifizierte mRNA, die für die SARS- CoV-2-Spike-Domäne in voller Länge codiert und die ACE2-Bindungsstelle sowie andere Epitope, auf die SARS-CoV-2-neutralisierende Antikörper abzielen, authentisch präsentiert. Der Impfstoffkandidat wurde durch zwei Prolin-Mutationen modifiziert, um in einer Präfusionskonformation fixiert zu werden und so das intakte Virus, mit dem die ausgelösten virusneutralisierenden Antikörper interagieren müssen, genauer nachzuahmen. 

Am 27. Juli 2020 gaben Pfizer und BioNTech bekannt, dass sie den Impfstoffkandidaten BNT162b2 für eine Phase-II/III-Studie ausgewählt haben. Die Auswahl des Kandidaten und der Dosierung wurde anhand der präklinischen und klinischen Daten aus der Phase-1/2-Studie (NCT04380701) getroffen, die in den Vereinigten Staaten (C4591001) und Deutschland (BNT162-01) durchgeführt wurde.

Die getesteten nicht humanen und humanen Probanden sind viel zu wenige und die Zeitdauer der Tests und Preklinische Dauer der wissenschaftlichen Tests mit 4 Monaten viel zu gering, als dass eine wissenschaftlich wertvolle Analyse-/Studie hätte erstellt werden können. Die Zulassungsrichtlinien wurden massiv vereinfacht, was allein schon ein Verbrechen darstellt!

Quelle:  https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-impfstoff-biontech-pfizer-bnt162b2

 

Der aktuell in den Hauptmedien hochgelobte Biontech/Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel – und damit ein weiteres unbekanntes Risiko.

Langzeitdaten zu den Risiken fehlen ebenso wie eine klare gesetzliche Regelung für Nano-Vakzine.

(eb) Der von Biontech gemeinsam mit Pfizer entwickelte Impfstoffkandidat BNT162b2 enthält Nanopartikel. Damit ist das Vakzin ein Nano-Gen-Impfstoff. Für diese Kombination gibt es weder valide Langzeitstudien noch bisherige Erfahrungen. Fest steht: Nanopartikel werden von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko eingestuft, ihre Auswirkungen im menschlichen Körper sind nicht ausreichend erforscht.

Das Fachportal Medscape schreibt:

«BNT162b2 enthält Lipid-Nanopartikel mit modifizierter mRNA, welche für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 codiert. Nach der intramuskulären Verabreichung wird das Protein intrazellulär gebildet, was zur Immunreaktion führt.»

Der Biologe Clemens Arvay wiederum beschrieb in der Schweizer Ärztezeitung das Wirkprinzip detailliert — wodurch auch Laien erkennen können, wie tief die Eingriffe in die menschliche Zelle sind:

«Die RNA-Plattform bringt synthetisch hergestellte mRNA zur Synthese eines erregerspezifischen Antigens mittels Lipidnanopartikeln in die Zielzelle ein, so dass die Translation sowie die darauffolgende Proteinbiosynthese des viralen Antigens in den Ribosomen erfolgen und entsprechende Antikörper gegen Bestandteile von SARS-CoV-2 gebildet werden.»

Nanopartikel als unerforschtes Risiko

Während über die möglichen Risiken von Genimpfstoffen mittlerweile auch in einigen Massenmedien berichtet wurde, besteht über den Aspekt der Nanopartikel weitgehend Unkenntnis. Eine Aufklärung über die Risiken von Nanopartikeln erfolgte bislang im Zusammenhang mit den Genimpfstoffen gegen Covid-19 nicht — auch bei Biontech nicht.

Dabei sind die Risiken den Ministerien und Behörden seit Jahren bekannt. So schrieb Dr. Roel Schins, Toxikologe am Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung und Entwickler von Testsystemen für die Risikoprüfung neuer Substanzen, im Gespräch mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):

«Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass sich Nanopartikel in verschmutzter Luft negativ auf unser Gehirn auswirken können. So haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass Menschen, die an vielbefahrenen Straßen leben und diese Luft permanent einatmen, ein erhöhtes Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung haben. Toxikologische Untersuchungen müssen nun belegen, ob ein direkter kausaler Zusammenhang besteht. Dies erforschen wir momentan an unserem Institut. Wir fragen uns aber auch, ob Nanopartikel in Produkten schädliche Auswirkungen auf unser Gehirn haben können

Dr. Schins wies dabei explizit auf das Problem der vorschnellen Zulassung hin:

«Toxikologische Tests können leider nicht immer hundertprozentige Sicherheit liefern. Wir haben es hier mit komplexen Wirkungsmechanismen zu tun, die teilweise noch nicht aufgeklärt sind. So kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine neue Substanz auf den Markt gelangt, die sich erst hinterher als gesundheitsschädlich erweist.»

Die Eigenschaften von Nanopartikel beschäftigten auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Auf der eigens dazu eingerichteten Seite mit dem Titel «Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien» heisst es:

«Diese neuartigen Eigenschaften können sich prinzipiell auch nachteilig auf die menschliche Gesundheit auswirken, wenn freigesetzte Partikel in den Körper gelangen, sich dort feinst verteilen und in verschiedenen Organen anreichern können.»

Problemfall Nanocarrier: medizinische Anwendungen mit vielen Fragezeichen

Dass medizinische Anwendungen mit Nanocarriern, Nanopartikeln also, die Wirkstoffmoleküle zum Ziel befördern sollen, einen enormen Markt versprechen, schilderte die Deutsche Apotheker Zeitung bereits 2016 in einem entsprechenden Hintergrundartikel. Dort wies das Fachorgan allerdings auch deutlich auf die Risiken hin. Vor allem fehle es oft an Daten – «insbesondere zur Langzeitwirkung von Nanopartikeln und darüber, wie sie sich im Organismus verteilen, also über die Biokinetik der Partikel».

Quelle:

Medscape: «Ein Silberstreif am Horizont» – Corona-Impfstoff meldet 90%ige Wirksamkeit in Interimsanalyse – das sagen Experten dazu - 9. November 2020

Schweizer Ärtztezeitung: Genetische Impfstoffe gegen ­COVID-19: Hoffnung oder Risiko? - 1. November 2020

BfR: Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien - 9. November 2020


Artikelquelle: https://corona-transition.org/eilmeldung-der-aktuell-in-den-hauptmedien-hochgelobte-biontech-pfizer-impfstoff

 

Impfstoffe, die unser Erbgut zerstören können

Vorbemerkung:
Leider können Autoren auf Telegram nicht kontaktiert werden im Bezug zur Übernahme der Texte. Deshalb haben wir am Schluss den direkten Link zum Telegram Artikel verlinkt. Den Kanal Corona-Fakten finden Sie hier mit unzähligen weiteren sehr gut recherchierten Beiträgen.
https://web.telegram.org/#/im?p=@Corona_Fakten


Die beiden Grundlagen, auf der Impfstoffe aufgebaut [z.B. Viren] und zugelassen [Antikörper] werden, sind widerlegt. Die Pharmahersteller rücken dennoch nicht davon ab, noch schädlichere und gefährlichere Impfstoffe im Eilverfahren durchzupeitschen. Den Frankensteins der Impfmischer sind gedanklich keine Grenzen gesetzt, sie wollen Gott spielen, in dem sie an unterschiedlichsten Impfstoffen forschen, bei denen es sich um genveränderte "Prophylaxe"-Impfstoffe handelt.

Forscher, die bei diesem hoch gefährlichem Spiel mitmachen, haben ihre Ethik, Moral und Anstand beim Geldgeber komplett abgegeben und interessieren sich nicht mehr für die wichtigen moralischen Werte, die ein Individuum zum Menschen macht. Besonders die letzten sieben Monate haben gezeigt, dass die "Entscheidungsträger" den Pfad des Lebens und der Ehrlichkeit verlassen haben.

Sie agieren mit Täuschung und Manipulation, getrieben durch Machtvorstellungen und vor allem falschen Ruhm! Wir sollten anfangen, innerhalb der Menschheitsfamilie zu denken, abrücken vom Gut-/Böse-Denken, welches uns erst in diese Lage gebracht hat. Dieses Denkmuster, welches uns seit so langer Zeit begleitet, in dem es immer einen Guten und einen Bösen gibt, führt automatisch zu Fehldeutungen und Fehlannahmen.

Wir müssen aufhören zu glauben, in der Natur gehe es um Krieg und Zerstörung. Die Natur zeigt uns in all seinen Facetten, welche Symbiose sie uns geschenkt hat. Gefährliche Erreger, die uns töten und krankmachen wollen, sind Hirngespinste derer, die in diesen Gedankenmustern gefangen sind und außerhalb diesen Rahmens nicht mehr sehen können. Durch diese Denkmuster entstand auch der Glaube, man müsse durch Impfungen vor gefährlichen "Angreifern" schützen, welche nicht existieren.
In diesem Artikel werde ich auf die Gefahren der neuen Impfstoffe eingehen.
Legen wir los!

 

Die konventionellen Impfstoffe

•Passive Impfungen - hier werden dem Impfling fertige, von anderen Menschen gebildete "Anti"-körper verabreicht, um einen sofortigen, aber zeitlich sehr befristeten Schutz zu erzielen. Ein Beispiel ist die passive Tetanusimpfung bei verletzten Ungeimpften.

•Aktive Impfungen - hier werden dem Impfling die Antigene verabreicht, um sein eigenes Immunsystem anzuregen, selber Antikörper (und mit ihnen ein immunologisches Gedächtnis) zu bilden, was einen längerfristigen, aber eben erst verzögert wirkenden Schutz bedeutet.

Zusammenfassend geht es bei der Herstellung konventioneller Impfstoffe für die aktive Impfung darum, die zu verimpfenden Antigene im industriellen Maßstab herzustellen, seien es

Bei beiden Verfahren gibt es keine Grundlage für deren Wirksamkeit! Siehe dazu meine beiden Artikel
Die Fehldeutung der Antikörper | Wirr, wirrer, Antikörpertests

Da das Thema herkömmliche Impfstoffe ein Eigenes für sich ist, möchte ich vorerst auf mein Impf-Dossier verweisen, welches bereits über einiges an Material verfügt. Ein ergänzender Artikel dazu folgt demnächst.

 

Exkurs: Die Proteinbiosynthese

Alle Strukturen und Funktionen lebender Wesen sind wesentlich durch Proteine (Eiweiße) und Proteinverbindungen bedingt und gesteuert - ihre gezielte und kontrollierte Herstellung ist also für jede Form von Leben unabdingbar.

Der genaue Bauplan für diese Proteinsynthese liegt in der Erbinformation eines jeden Lebewesens codiert, beim Menschen in der so genannten DNA, die der wesentliche Bestandteil der so genannten Chromosomen im Zellkern menschlicher Zellen ist.

Um diese Eiweiß-Baupläne jetzt in die die Proteine herstellenden Zellbestandteile (die so genannte Ribosomen) zu transportieren, wird deren Information auf wesentlich kleinere Transport-Moleküle, die so genannte Boten-RNA (englisch messenger-RNA oder mRNA) übertragen (so genannte Transkription). Diese mRNA-Moleküle dienen in den Ribosomen dann als unmittelbare Anweisung für die Synthese hochkomplexer (Körper-)Proteine (so genannte Translation), die nach ihrem Zusammenbau je nach Funktion entweder in der Zelle bleiben, in deren Oberfläche eingebaut werden oder zum weiteren Transport auch aus der Zelle herausgeschleust werden können.

Die Reihenfolge der Eiweißherstellung im Körper ist also: Erbinformation (DNA) > Botenstoff (mRNA) > Eiweiß (Protein).

Diese Reihenfolge und Richtung galt lange Zeit - so lautet wiederum stark vereinfachend das "zentrale Dogma der Proteinbiosynthese" (Crick F. 1970. Nature 227, 561–563 (1970)) - eine Einbahnstraße, was für die Diskussion der Sicherheit von DNA- und mRNA-Impfstoffen von großer Bedeutung ist. Es schien also, und so wird heute in Sicherheitsdiskussionen zu mRNA-Impfstoffen immer noch argumentiert, unmöglich, dass Erbinformation aus einer RNA (wie z.B. dem Impfstoff) in die DNA (wie z.B. die Erbinformation des Geimpften quasi zurückgeschrieben werden könnte.

Spätestens seit HIV [Fehlinterpretation, das Virus wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen] weiß man jedoch, dass dies nicht richtig ist: zahlreiche [fehlgedeutete] Viren (vor allem so genannte Retroviren wie das HIV, enthalten Enzyme, die sehr wohl aus RNA wieder DNA synthetisieren können, so genannte reverse Transkriptasen (RTs). Und mehr noch: die schlechte Verträglichkeit der ersten HIV-Medikamente, die gezielt diese damals nur bei Viren vermuteten Enzyme hemmen sollten, beruhte auch darauf, dass eben auch menschliche Zellen RTs enthalten (Spektrum, Lexikon der Biologie). Damit ist grundsätzlich auch in menschlichen Zellen der Einbau von (z.B. verimpfter) RNA in die DNA des Impflings nicht auszuschließen und kann zu Änderungen unserer DNA führen.


DNA-Impfstoff und seine Gefahren

Für DNA-Impfstoffe wird die DNA-Sequenz des gewünschten Antigens in ein bakterielles Plasmid eingefügt. Das Plasmid wird nach Injektion des Impfstoffs in der Zielzelle aufgenommen und abgelesen; dort soll das fremde Antigen hergestellt werden. Einige DNA-Impfstoffe gelangen durch Elektroporation in die Zielzelle. Dabei sorgen kurze elektrische Impulse im Moment der intramuskulären Impfung dafür, dass die Zellmembranen für die fremde DNA durchlässig werden. DNA-Impfstoffe benötigen in der Regel starke Adjuvanzien, damit sie eine wirksame Immunantwort auslösen können (1). Bisher sind DNA-Impfstoffe nur in der Tiermedizin zugelassen (2).

Potentielle Probleme von DNA-Impfstoffen

Da die Gefahren beim DNA-Impfstoff (aktives verändern der DNA) am höchsten sind, möchte ich dieses anhand einiger beachtlicher Informationen zum CHRISPR-Werkzeug (Gen-Veränderungen) erläutern. Niemand weiß, was bei solchen DNA-Veränderungen geschieht. Es ist mit Russischem Roulette gleichzusetzen, nur dass dieser Revolver nicht mit lediglich einer Patrone geladen wäre, sondern voll geladen ist.

Neue CRISPR-Gen-Veränderungen: die extremen Gefahren.

Im in dem Artikel Technologynetworks Heißt es:

"Das CRISPR-Gen-Editing erobert die biomedizinische Forschung im Sturm. Sie bietet die ultimative Werkzeugkiste für die Genmanipulation und viele neue Anwendungen für diese Technologie werden jetzt untersucht und etabliert. Die CRISPR-Systeme liefern bereits überlegene genetische Modelle für die Erforschung grundlegender Krankheiten, die Entwicklung von Arzneimittelscreening und -therapien, die Schnelldiagnostik, die In-vivo-Bearbeitung und Korrektur von Erbkrankheiten und jetzt die ersten klinischen CRISPR-Versuche am Menschen".
Es heißt CRISPR, ist eine viel schnellere, präzisere und billigere Technik zur Bearbeitung von Genen. Die Forscher sind in sie verliebt. Sie können Hunderte von Artikeln und Studien finden, die der Innovation schmeicheln.

Bei phys.org haben wir jedoch diesen, ähm, Warnhinweis (29.5.17):

"...eine neue Studie, die im „Nature Methods“ veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, dass die Gen-Editier-Technologie Hunderte von unbeabsichtigten Mutationen in das Genom einbringen kann.“
...
"In der neuen Studie sequenzierten die Forscher das gesamte Genom von Mäusen, die in der vorherigen Studie des Teams das CRISPR-Gen editiert hatten, und suchten nach allen Mutationen, einschließlich derer, die nur ein einziges Nukleotid veränderten.“
...

"Die Forscher stellten fest, dass CRISPR erfolgreich ein Gen korrigiert hatte, das Blindheit verursacht, aber Kellie Schaefer, Doktorandin im Labor von Vinit Mahajan, MD, PhD, außerordentlicher Professor für Augenheilkunde an der Stanford University und Mitautorin der Studie, fand heraus, dass die Genome von zwei unabhängigen Gentherapie-Empfängern [Mäusen] MEHR ALS 1500 EINZEL-NUKLEOTID-MUTATIONEN UND MEHR ALS 100 GRÖSSERE [GENE] LÖSCHUNGEN UND EINFÜGUNGEN BEHALTEN HABEN. Keine dieser DNA-Mutationen wurde von Computeralgorithmen vorhergesagt, die von Forschern häufig verwendet werden, um nach Off-Target-Effekten zu suchen".

'Forscher, die nicht die Sequenzierung des gesamten Genoms verwenden, um Off-Target-Effekte zu finden, verpassen möglicherweise potenziell wichtige Mutationen', sagt Dr. Tsang. Selbst eine einzige Nukleotidveränderung kann eine enorme Auswirkung haben".

Genetisches Roulette ist lebendig und gesund.

Drehen Sie das Rad und schauen Sie, welche Zahlen sich ergeben. Gute Effekte, schlechte Effekte, wer weiß? Treten Sie vor und nutzen Sie Ihre Chancen.

Natürlich bleiben Forscher, die diese enormen Probleme zugeben, optimistisch. Sie freuen sich darauf, "die Methode zu verfeinern". Das ist eine Tarnung für: "Wir wissen wirklich nicht, was wir gerade tun."

Leider funktioniert vieles in der Wissenschaft auf diese Weise. Sie führen eine neue Technologie ein und verschließen die Augen vor den Folgen. Zum Beispiel Quecksilber, ein verheerendes Neurotoxin, welches in Impfstoffen eingesetzt wurde und nichtdeklariert immer noch in Spuren vorhanden ist. Welchen Schaden könnte es noch anrichten - abgesehen von der Zerstörung der Gehirne von Kindern?

Hier noch mehr überschwängliche PR, auch bekannt als "Zeug an die Wand werfen und sehen, was haften bleibt":
Folgende Aussage ist aus dem Artikel (CRISPR: Emerging applications for genome editing technology)

"Es gibt wöchentliche Pressemitteilungen und Updates zu neuen Fortschritten [in CRISPR] und Entdeckungen, die mit dieser Technologie ermöglicht werden; jetzt gibt es erste Hinweise darauf, dass CRISPR-Cas9 ein Heilmittel für schwere Krankheiten wie Krebs und verheerende menschliche Viren wie HIV-1 bieten könnte.“

Der Zug ist abgefahren.
Und nur für den Fall, dass Sie glauben, dass nur die vorsichtigsten und kompetentesten Führungspersönlichkeiten der Genforschungsgemeinschaft sich CRISPR auf eine Meile nähern dürfen, hier ist mehr von

technologynetworks.com:
"CRISPR-Cas9-Systeme, Werkzeuge und grundlegende Methodik sind sehr zugänglich als "ready to go"-Toolkits, die jeder mit Laborplatz und einer Idee in die Hand nehmen und mit der Arbeit beginnen kann... Als Antwort auf einen wachsenden Bedarf haben Unternehmen, wie Desktop Genetics eine Open-Access-Software entwickelt, um die CRISPR-Experimente und -Analysen zu beschleunigen."

Mit anderen Worten, jeder kann mal mitmachen und wenn ich dann starke andere Nebenwirkungen bekomme, dann braucht man sich nicht mehr wundern.
Wenn all dies nicht ausreicht, um Ihnen die Gefahren von CRISPR vor Augen zu führen, sollten Sie diese Aussage über die "sicherere" Herstellung menschlicher Immunzellen (T-Zellen) in Betracht ziehen. Von
statnews.com (23. Juni 2016) :
"Das Experiment würde die T-Zellen des Immunsystems erst verändern, nachdem sie einem Patienten entnommen wurden. Das gibt Wissenschaftlern die Möglichkeit, die CRISPR'd-Zellen zu untersuchen, um sicherzustellen, dass nur die drei vorgesehenen Gene, die alle daran beteiligt sind, dass T-Zellen Tumorzellen finden und zerstören, verändert sind. Aber nachdem diese T-Zellen wieder in einen Patienten eingebracht wurden, um ein Melanom, Sarkom oder Myelom zu bekämpfen, kann das CRISPR-System die DNA weiterbearbeiten, und das Verfolgen solcher Bearbeitungen wird wie das Verfolgen eines Eisbären in einem Schneesturm.“

Nicht sehr tröstlich. Einmal in Gang gesetzt, kann CRISPR selbst unter den geschütztesten und eingeschränktesten Bedingungen weiterarbeiten und Gene auf unbekannte Weise verschlüsseln.

Wer noch glaubt, Diese Impfstoffe seien gut für uns, der sollte seine grauen Zellen anstrengen.

An dieser Stelle möchte ich auf Jon Rappoport - nomorefakenews aufmerksam machen, der seit über 30 Jahren versucht die Gefahren aufzudecken.

RNA-Impfstoff und seine Gefahren

Die eigentliche Idee hinter den mRNA-Impfstoffen ist, zur Herstellung der Antigene, die dann eine Antikörperbildung und damit einen Schutz auslösen [Fehldeutung der Antikörper, widerlegt diesen Gedanken von Schutz], direkt die Eiweißfabriken des Körpers selber, die Ribosomen zu nutzen.

Hierzu schleust man - vereinfachend gesagt - den Bauplan dieser Antigen-Proteine als mRNA direkt in die Zelle, wo er von den Ribosomen gelesen und in die gewünschten Zielproteine umgesetzt werden soll.

Potentielle Probleme von RNA-Impfstoffen

  • Die natürliche Instabilität der mRNA ist auch eines der Probleme in der Zubereitung und Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Um zum einen den Abbau der mRNA zu verhindern oder zumindest zu verzögern, und zum anderen die verabreichte (also z.B. injizierte) mRNA dahin zu bringen, wo die behauptete Wirkung entsteht (also in die Zellen hinein, wo die Ribosomen dann die gewünschte Proteinsynthese vornehmen), werden verschiedenste hochkomplexe Zusatzstoffe verwendet. Für die wenigsten dieser Zusatzstoffe liegen bislang aussagekräftige Sicherheitsstudien vor (Roier S. 2019. Trillium Immunologie 3/2019. Abruf 03.05.2020), einige der am häufigsten eingesetzten Hilfsmittel sind der Nanotechnologie zuzuordnen (z.B. Liponanopartikel LNPs), zu der ohnehin nur sehr begrenzte und widersprüchliche Erfahrungen beim Einsatz an Menschen vorliegen.
  • Schon die wenigen mit menschlichen Probanden vorliegenden Studien weisen auf ein erhebliches Potential für auch schwere Impfstoff-Nebenwirkungen hin: in der bisher größten entsprechenden Untersuchung zu einem Tollwutimpfstoff der deutschen Firma CureVac zeigten von nur 101 Probanden 78% systemische Nebenwirkungen (Fieber, Schüttelfrost, ...) und bei einem der Geimpften trat eine Gesichtsnervenlähmung auf (Alberer M. 2017. The Lancet. 390(10101):1511–20).
  • Auch andere Studien mit mRNA-Impfstoffen an menschlichen Probanden zeigten schwere lokale oder systemische (Entzündungs-) Reaktionen, darunter auch autoimmunologische Entzündungsprozesse (Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79).
  • Darüber hinaus ruft die bei mRNA-Impfungen unvermeidlich auch außerhalb der Zellen vorkommende mRNA verschiedene pathologische Reaktionen hervor, darunter eine Veränderung der Zellwanddurchlässigkeit (mit der möglichen Folge von Wasseransammlungen/Ödemen) und eine Förderung pathologischer Blutgerinnung mit der Gefahr von Thrombosen (Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79)
  • Die Möglichkeit der Veränderungen unserer DNA (s.o.)
  • Beim Coronavirus tritt eine Besonderheit auf, die die Impfstoffentwicklung bis heute verhindert hat:
    Die infektionsverstärkenden Antikörper. Durch die Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden, kann es im Falle einer Erkrankung dann zu schwerwiegenden bis fatalen Verläufen kommen.

    Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass die geimpften Tiere nicht vor Erkrankung geschützt waren, und darüber hinaus, dass diese sogar einen schwereren Krankheitsverlauf erlebten, als die Tiere ohne Impfung.

    Quelle:
    Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary immunopathology on Challenge with the SARS Virus
  • Der australische Immunologe Ian Frazer (Professor of Medicine, University Queensland) erläutert hier eine Besonderheit der Immunantwort bei Coronaviren, die die Zulassung von Coronaviren-Impfstoffen bis heute verhindert hat. Er selbst war damals an der Entwicklung der HPV-Impfstoffe beteiligt.
    "One of the problems with corona vaccines in the past has been that when the immune response does cross over to where the virus-infected cells are it actually increases the pathology rather than reducing it," Professor Frazer said.
    Übersetzt:
    "Eines der Probleme mit Corona-Impfstoffen bestand in der Vergangenheit darin, dass die Immunantwort, wenn sie dorthin geht, wo die virusinfizierten Zellen sind, die Pathologie eher verstärkt als verringert", sagte Professor Frazer.

    "So that immunisation with SARS corona vaccine caused, in animals, inflammation in the lungs which wouldn't otherwise have been there if the vaccine hadn't been given."
    Übersetzt:
    "
    So dass die Immunisierung mit dem SARS-Corona-Impfstoff bei den Tieren eine Entzündung in der Lunge verursachte, die sonst nicht vorhanden gewesen wäre, wenn der Impfstoff nicht verabreicht worden wäre."
    Quelle: ABC - We've never made a successful vaccine for a coronavirus before. This is why it's so difficult (17.04.2020)
  • Es zeigen sich verstärkte, statt wie erhofft verhinderte oder zumindest abgemilderte Krankheitssymptome bei den geimpften Tieren im Tierversuch. Vor diesem Hintergrund gibt Frazer zu bedenken, dass es vielleicht auch in Zukunft keine Covid-19-Impfstoffe geben wird.
    Quelle: „There may never be a vaccine against Covid-19 for some very good reasons.“ (19.04.2020)
  • Der US-amerikanische Immunologe und aktuelle Berater der Regierung Trump in der Corona-Krise, Anthony Fauci, äußerte sich bei einer Pressekonferenz zur Problematik der Coronaviren-Impfstoffe.

    Auch er spricht die unerwünschten Effekte an, die in den bisherigen Tierversuchen mit Coronaviren-Impfstoffen beobachtet wurden. Was nochmal deutlich macht, wie gefährlich es ist, dass die Tierversuche bei den aktuellen Covid-19-Impfstoffen „der Dringlichkeit wegen“ übersprungen werden.
    „Does the vaccine make you worse? There are diseases, in which you vaccinate someone, then get infected with what you’re trying to protect them with, and you actually enhance the infection.

    You can get a good feel for that in animal models, so that is going to be intersperced at the same time that we are testing we are going try and make sure we don‘t have enhancement.

    It is the worst possible thing you can do - to vaccinate someone to prevent infection and actually makes them worse.“

    Quelle: C-span -  Fauci Speaks About Vaccine Induced Disease Enhancement  (26.03.2020)
  • Der US amerikanische Kinderarzt und Molekularbiologe Peter Hotez (Baylor College of Medicine) war seit 2003 an der Erforschung eines SARS-Impfstoffes beteiligt.
    Auch er betont wiederholt öffentlich, dass bei Coronaviren-Impfstoffen ein spezifisches Problem der Impfstoffsicherheit besteht:
    „One of the things we are not hearing a lot about is the unique potential safety problem of coronavirus vaccines.“ [1]

    Auch er bezieht sich dabei wiederum auf das sogenannte „immune enhancement“, was zu schwereren Verläufen bei Coronavirus-geimpften Individuen führen kann. Er betont, dass dieses Risiko in der Impfstoffentwicklung schon im Tierversuch sichtbar wird. Um dieses Risiko so minimal wie möglich zu halten, sollte dieses „immune enhancement“ schon bei den Versuchstieren ausgeschlossen werden, bevor ein neuer Impfstoff am Menschen angewendet wird.

    Fatal nur, dass ausgerechnet jetzt zu Zeiten von SARS-Cov-2 in der Impfstoffentwicklung und Impfstoffzulassung eilig diverse Tierversuche übersprungen werden.

    „There is a risk of immune enhancement,” said Hotez. “The way you reduce that risk is first you show it does not occur in laboratory animals.”  [2]

    [1] Testimony, House of Science, Space and Technology Committee Hearing of Coronavirus (05.03.2020)
    [2] Reuters - As pressure for coronavirus vaccine mounts, scientists debate risks of accelerated testing (11.03.2020)
  • Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge - Dr. Wolfgang Wodarg
  • Corona-Impfstoff: Bis zu 83 % Nebenwirkungen 'akzeptables Sicherheits-Profil'
  • Corona-Gen-Impfstoff: Bis zu 100 % Nebenwirkungen!
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, für ein Virus, welches nie wissenschaftlich nachgewiesen wurde, sind die Gefahren schon enorm, finden Sie nicht?

 

 

Virus-Vektor-Impfstoff und seine Gefahren.

Auch bei Virus-Vektor-Impfstoffen (VVV für viral vector-based vaccine) wird das Ziel-Antigen, das die [behauptete] Immunisierung und damit den [behaupteten] Schutz des Impflings vermitteln soll, von dessen eigenen Zellbestandteilen gebildet. Anders als bei mRNA-Impfstoffen wird hier allerdings nicht direkt die Blaupause für die Proteinbiosynthese verimpft, sondern genetisch veränderte Viren [welche nie wissenschaftlich nachgewiesen wurden, siehe Vergl 1| Vergl. 2].

Die hier verwendeten [nicht existenten] Viren [in Wirklichkeit körpereigene Bestandteile] werden genetisch so verändert, dass einige der Bestandteile ihrer Oberfläche gegen das gewünschte Impf-Antigen ausgetauscht werden. Werden diese "Viren" dann verimpft und infizieren sie die Wirtszelle, baut diese mit den verimpften Viren dann auch die gewünschten immunogenen Protein-Antigene (die dann wieder in der Zelle verbleiben, in deren Oberfläche eingebaut oder auch von der Zelle ausgeschieden werden können).

Diese Annahme ist durch nichts in der Wissenschaft bewiesen, wir können auch hier nur davon ausgehen, dass wir im besten Fall nur "geringere" Nebenwirkungen erfahren werden. Einen Nutzen kann es nicht geben!

Potentielle Probleme der VVV

  • Grundsätzlich werden infektiöse Erreger [in Wirklichkeit körpereigene Bestandteile] verimpft, deren letztendliches und langfristiges Verhalten im Wirtsorganismus (dem Impfling) nicht mit abschließender Sicherheit vorhergesagt werden kann.
  • Auch der "virale" Vektor kann als Folge einer spontanen Veränderung seiner Erbinformation (wieder) zum "Krankheitserreger" werden.
  • Wenn "DNA-Viren" als Vektoren verwendet werden, kann nicht abschließend ausgeschlossen werden, dass deren Erbinformation sich in die des Impflings integriert und diese verändert (so genannte Insertionsmutagenese).
  • Der Versuch, diese Vektor-Immunität durch die Verwendung von beim Menschen unbedeutenderen "Viren" zu umgehen (wie beim aktuellen VSV-ZEBOV-Ebola-Impfstoff, der ein vor allem in der Veterinärmedizin bekanntes Virus verwendet) birgt naturgemäß das Risiko, dass mit diesen Viren beim Menschen wenig oder keine langfristigen Erfahrungen bestehen.
  • Zusätzlich erschwert wird dieses Problem dadurch, dass die vorbestehende Immunität gegen einzelne virale Vektoren regional extrem unterschiedlich ausgeprägt ist - so zeigen z.B. weniger als 20% der Menschen in Europa und den USA Antikörper [Fehldeutung Schutz] gegen das als Vektor verwendete HAdV-26-Virus, in Südafrika sind es dagegen über 90% (Ertl HCJ. 2016. Current Opinion in Virology 2016, 21:1–8) - dies macht eine üblich globale Verwendung (und Vermarktung...) eines solchen Impfstoffs nahezu unmöglich.

Impfstoff-Tracker

Die New York Times hat einen hervorragenden Tracker über die Impfstoffentwicklung veröffentlicht, der regelmäßig aktualisiert wird(NYT).

Die Gefahr der Nanopartikel, die in den Impfstoffen verwendet werden.

Nachdem aufgezeigt wurden ist, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung mit Lothar Wieler(RKI) und Christian Drosten (Berliner Charite) zusammenarbeitet/finanziert [Rubikon] wird, geht es in die nächste Runde. Bill Gates hat erst kürzlich in einigen Interviews die Maske fallen lassen. Unter anderem in der Primetime der [Tagesschau | Welt] dort äußerte er unter anderem, dass 7 Milliarden Menschen mit dem neuen Impfstoff geimpft werden müssen. Diese Impfstoffe allerdings, sind eine neue Ära und noch gefährlicher als alle vorherigen, und dass dabei wie von Bill Gates mehrfach ausgesagt, viele Impfgeschädigte entstehen, ist für Gates kein Problem, es scheint sogar für ihn völlig legitim zu sein. Da frage ich mich ganz persönlich, warum er nicht der erste Freiwillige bei der Erprobung ist.

Es sind RNA-Impfstoffe, die zusätzlich mit Nanopartikeln bestückt sind.
ZITAT Focus-Arztsuche:
“Nanopartikel als Mini-Transporter. Doch mit der Herstellung des passenden RNA-Moleküls hat man noch lange keinen funktionierenden Impfstoff. „Es ist schwierig, die RNA in die menschlichen Körperzellen zu bringen“, so Cichutek. Genfähren mit Nanopartikeln sollen das Problem lösen. Sie messen nur wenige Millionstel Zentimeter, befördern die verpackten Erbgutstränge durch die Zellwand und verhindern, dass der Impfstoff im Körper zu schnell abgebaut wird.”

Dass diese Nanopartikel extrem umstritten sind und bekanntlich eine hohe Gefahr darstellen, wird seltsamerweise unter den Teppich gekehrt.

Im Spiegel heißt es:
"Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie, Zitat:
"Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt." oder "Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden - etwa die Blut-Hirn-Schranke.".

•Auch beim mdr - Nanopartikel können Krebs auslösen wurde darüber berichtet. 

Nanopartikel: Niedliche, kleine Killer" von Vlad Georgescu


Unbekannt dürfte den meisten Bürgern sein, dass heutige Impfstoffe bereits mit Nanopartikeln kontaminiert sind, wie stichprobenartige Untersuchungen ergaben:

Dort heißt es unter anderem:
"Die Menge der nachgewiesenen Fremdkörper und in einigen Fällen ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung haben uns verblüfft. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar, d.h. sie sind biopersistent und können Wirkungen hervorrufen, die entweder unmittelbar vor dem Injektionszeitpunkt oder nach einer bestimmten Zeit nach der Verabreichung sichtbar werden können. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Partikel (Kristalle und nicht Moleküle) für den Organismus fremde Körper sind und sich als solche verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Toxizität in mancherlei Hinsicht von der der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen, was zu dieser Toxizität beiträgt ... sie induzieren eine Entzündungsreaktion".

....

"Nach der Injektion können diese Mikropartikel, Nanopartikel und Aggregate an der Injektionsstelle verbleiben und Schwellungen und Granulome bilden... Sie können aber auch durch den Blutkreislauf transportiert werden, so dass sie sich jedem Versuch entziehen, ihren endgültigen Bestimmungsort zu erraten... Wie bei allen Fremdkörpern, besonders bei so kleinen, lösen sie eine Entzündungsreaktion aus, die chronisch ist, weil die meisten dieser Partikel nicht abgebaut werden können. Darüber hinaus kann der Protein-Korona-Effekt...aufgrund einer Nano-Bio-Wechselwirkung...organische/anorganische Kompositpartikel erzeugen, die das Immunsystem in unerwünschter Weise stimulieren können...Es ist unmöglich, nicht hinzuzufügen, dass Partikel von der Größe, wie sie häufig bei Impfstoffen beobachtet werden, in Zellkerne eindringen und mit der DNA interagieren können..."

Aus den Ergebnissen dieser Studie aus dem Jahr 2017 ergeben sich mehrere wichtige Fragen, die Antworten verlangen:

Werden einige dieser Nanopartikel absichtlich in Impfstoffe eingebracht?

Führt das Standardherstellungsverfahren für herkömmliche Impfstoffe UNERLAUBLICH zu einer gefährlichen und zerstörerischen Nanokontamination?

Neue Nanotechnologie wird bereits eingesetzt, um mehrere Impfstoffe herzustellen - angeblich zur "Verbesserung der Wirksamkeit". Tatsächlich könnte es sich bei dem kommenden COVID-19-Impfstoff um einen Nano-Impfstoff handeln. Bringt dieser Herstellungsprozess den unvermeidlichen Effekt mit sich, dass ein Hurrikan von Nanopartikel-Kontaminationen ausgelöst wird?

Wie viele Fälle von Hirnschäden und Autismus bei Kindern können einer Kontamination mit Nanopartikeln Tür und Tor geöffnet werden?

Und schließlich, wo werden diese kontaminierten Impfstoffe hergestellt? In der obigen Studie wurde nicht versucht, dies herauszufinden. Sie lag ausserhalb des Rahmens der Forschung. Es ist allgemein bekannt, dass z.B. im Falle der USA Impfstoffe oder ihre Bestandteile in vielen Fällen nicht im Inland hergestellt werden. Wohin führt dies zur Kontrolle der Sicherheit? Zum Beispiel in China, wo es zahlreiche pharmazeutische Skandale im Zusammenhang mit der Kontamination von Produkten gegeben hat?

• Das Impfstoffunternehmen zeigt nicht das geringste Interesse daran, eine dieser Fragen zu beantworten. Sie sind damit beschäftigt, so zu tun, als würden die Fragen nicht existieren.

• Es wäre selbstmörderisch, dem Establishment zu vertrauen.

New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination


Noch brisanter dürfte im Zusammenhang mit RNA-und Nano-Impfstoffen der Hinweis auf die Gene Drive Files sein, die die Heinrich-Böll-Stiftung vor etwa 2,5 Jahren aufdeckte. Diese belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine PR-Firma damit beauftragt hat, heimlich einen wichtigen UN-Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern.


Obwohl dies alles bekannt ist, kommt Christian Drosten (Berliner Charité) mit folgenden Worten daher: "Genbasierte Impfstoffe haben Potential"


Das HELMHOLTZ Zentrum für Infektionsforschung ist schon seit Jahren an einem anderen Schritt dran. Impfen ohne Spritze per Nanopartikel durch Cremes auf der Haut oder einem Nasenspray.

Zitat: „Die Nanopartikel dringen über die Haarfollikel in die Haut ein und lösen im Körper eine Immunreaktion aus“, sagt Hanzey Yasar vom HIPS. „Ein solcher Impfstoff wäre sehr einfach zu verabreichen und würde sicherlich von der Bevölkerung gut angenommen werden.“


Dr. Stefan Lanka (Molekularbiologe und Virologe und Gewinner des Masernprozesses ), schrieb bereits vor über zehn Jahren über den Schweinegrippeimpfstoff, als dieser vor der Markteinführung stand, folgendes:
"Die starke Zerstörungskraft von Zellen durch Nanopartikel, wie z.B. die sog. „Hilfssubstanz“ (Adjuvans) MF59 im Grippeimpfstoff für ältere Menschen, beruht auf der bekannten Tatsache, dass der Transport zwischen Zellen in Organen und Geweben mit Partikeln in dieser Größenordnung abläuft und die Zelle nicht zwischen „fremd“ und „eigen“ unterscheiden kann. Durch das Eindringen der Nanopartikel in die Zellhüllen werden diese beschädigt und die Zellen zerstört.

Dadurch, dass diese Nanopartikel auch im Körper sehr stabil sind, wird erreicht, dass für längere Zeit Zellen im Körper zerstört werden und dieser mit der Bildung von Globulinen als Dichtsubstanz der Zellen reagiert und dieser Anstieg der Globulin-Konzentration von Impfern wider besseres Wissen als Antikörper und als Schutz vor frei erfundenen Erregern behauptet werden. Wenn Globuline in größerer Konzentration vorhanden sind, ist deren Bindung an alle möglichen Eiweiße nachweisbar."

 

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt indirekt zu, dass dies der Fall ist, dort heißt es:
"Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen."
Anmerkung: Aha, also nicht gezielt, sondern unbeabsichtigt?


Kombinierte subchronische Toxizität von Aluminium (III) -, Titan (IV) - und Silizium (IV) -oxid-Nanopartikeln und deren Linderung mit einem Komplex von Bioprotektoren

ZUSAMMENFASSUNG

Die Verwendung von Nanopartikeln - einschließlich metallischer Nanopartikel - ist in den letzten Jahrzehnten in Industrie, Handel und Medizin explodiert. Ein russisches Forscherteam untersuchte die „Nanotoxizität“ von drei Arten von Metallnanopartikeln (Titan, Silizium und Aluminiumoxid) allein und in Kombination. Wiederholte Injektionen in Ratten zeigten, dass alle drei "für mehrere Zielorgane toxisch" waren. "Für die Mehrzahl dieser Effekte" erwiesen sich die Aluminiumoxid-Nanopartikel jedoch als "am schädlichsten", obwohl die Aluminiumdosis die Hälfte der Titan- und Siliziumdosen betrug. Keine anderen Veröffentlichungen haben über die kombinierte Toxizität dieser Metallnanopartikel berichtet, trotz ihrer „potenziell gefährlichen Nanoauswirkungen auf die menschliche Gesundheit“.

Quelle: IA Minigalieva, BA Katsnelson, LI Privalova et al. International Journal of Molecular Sciences , März 2018; 19 (3): 837.


Masernimpfstoff genetisch verunreinigt: PEI weigert sich zu ermitteln


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Nach Impfung: Anaphylaktische Schocks – US-Behörde leitet Untersuchung ein

Nachdem es in den USA mehrere Fälle heftiger allergischer Reaktionen auf dem Covid-Impfstoff von Pfizer gegeben hat, wollen US-Behörden der Sache nun auf den Grund gehen und haben Untersuchungen angekündigt. Auch in Großbritannien hat es heftige allergische Reaktionen gegeben, zudem von Menschen, die bislang nicht als Allergiker galten. Dort wird Allergikern inzwischen abgeraten, sich mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff impfen zu lassen. Pfizer teilte mit, die Kennzeichnung des Impfstoffs ändern zu lassen.

Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA, welche den Impfstoff zugelassen hat, will nun der Ursache auf den Grund gehen. Der Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der FDA teilte mit, dass es mindestens fünf Fälle von starken allergischen Reaktionen auf den Covid-Impfstoff gegeben habe. Die Symptome, unter denen die Geimpften litten, waren Kurzatmigkeit, Hautausschläge und Herzrasen. Mindestens eine Person musste auf die Intensivstation gebracht werden. Andere Betroffene erlitten anaphylaktische Reaktionen und hatten angeschwollene Zungen und Atembeschwerden. Eine weitere, bei mindestens sechs Personen aufgetretene „Nebenwirkung“ waren Gesichtslähmungen.


Quelle: https://po.neopresse.com/nach-impfung-anaphylaktische-schocks-us-behoerde-leitet-untersuchung-ein/?fbclid=IwAR0aNCtqw441bjq9IMBhhCzaOADRtTBZh7TmTyiuNkLXVON4RntTvbhdUNM

 

814.91

Bundesgesetz über die Gentechnik im Ausserhumanbereich

(Gentechnikgesetz, GTG)

vom 21. März 2003 (Stand am 1. Januar 2018)

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,

gestützt auf die Artikel 74 Absatz 1, 104 Absätze 2 und 3 Buchstabe b, 118 Absatz 2 Buchstabe a und 120 Absatz 2 der Bundesverfassung1,2 in Ausführung des Übereinkommens vom 5. Juni 19923 über die Biologische Vielfalt und des Protokolls von Cartagena vom 29. Januar 20004 über die biologische Sicherheit zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1. März 20005 und in den Bericht der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates vom 30. April 20016,7

beschliesst:


  1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen

  Art. 1 Zweck

1 Dieses Gesetz soll:

a. den Menschen, die Tiere und die Umwelt vor Missbräuchen der Gentechnologie schützen;
b. dem Wohl des Menschen, der Tiere und der Umwelt bei der Anwendung der Gentechnologie dienen.

2 Es soll dabei insbesondere:

a. die Gesundheit und Sicherheit des Menschen, der Tiere und der Umwelt schützen;
b. die biologische Vielfalt und die Fruchtbarkeit des Bodens dauerhaft erhalten;
c. die Achtung der Würde der Kreatur gewährleisten;
d. die Wahlfreiheit der Konsumentinnen und Konsumenten ermöglichen;
e. die Täuschung über Erzeugnisse verhindern;
f. die Information der Öffentlichkeit fördern;
g. der Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Gentechnologie für Mensch, Tier und Umwelt Rechnung tragen.
  Art. 2 Vorsorge- und Verursacherprinzip

1 Im Sinne der Vorsorge sind Gefährdungen und Beeinträchtigungen durch gentechnisch veränderte Organismen frühzeitig zu begrenzen.

2 Wer Massnahmen nach diesem Gesetz verursacht, trägt die Kosten dafür.

  Art. 3 Geltungsbereich

1 Dieses Gesetz gilt für den Umgang mit gentechnisch veränderten Tieren, Pflanzen und anderen Organismen sowie mit deren Stoffwechselprodukten und Abfällen.

2 Für Erzeugnisse, die aus gentechnisch veränderten Organismen gewonnen sind, gelten einzig die Kennzeichnungs- und Informationsregeln (Art. 17 und 18).

  Art. 4 Vorbehalt anderer Gesetze

Weitergehende Vorschriften in anderen Bundesgesetzen, die den Schutz des Menschen, der Tiere und der Umwelt vor Gefährdungen oder Beeinträchtigungen durch gentechnisch veränderte Organismen bezwecken, bleiben vorbehalten.

  Art. 5 Begriffe

1 Organismen sind zelluläre und nichtzelluläre biologische Einheiten, die zur Vermehrung oder zur Weitergabe von Erbmaterial fähig sind. Ihnen gleichgestellt sind Gemische, Gegenstände oder Erzeugnisse, die solche Einheiten enthalten.

2 Gentechnisch veränderte Organismen sind Organismen, deren genetisches Material so verändert worden ist, wie dies unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt.

3 Beeinträchtigungen sind durch gentechnisch veränderte Organismen verursachte schädliche oder lästige Einwirkungen auf den Menschen, die Tiere und die Umwelt.

4 Als Umgang gilt jede Tätigkeit im Zusammenhang mit Organismen, insbesondere das Herstellen, im Versuch Freisetzen, Inverkehrbringen, Einführen, Ausführen, Halten, Verwenden, Lagern, Transportieren oder Entsorgen.

5 Als Inverkehrbringen gilt jede Abgabe von Organismen an Dritte im Inland, insbesondere das Verkaufen, Tauschen, Schenken, Vermieten, Verleihen und Zusenden zur Ansicht sowie die Einfuhr; nicht als Inverkehrbringen gilt die Abgabe für Tätigkeiten in geschlossenen Systemen und für Freisetzungsversuche.

6 Anlagen sind Bauten, Verkehrswege und andere ortsfeste Einrichtungen sowie Terrainveränderungen. Den Anlagen sind Geräte, Maschinen, Fahrzeuge, Schiffe und Luftfahrzeuge gleichgestellt.

 

Die Zulassung des Pfizer-/BioNTech mRNA Impfstoffes ist gegen diese Gesetze durchgeboxt worden und stellt ein direktes zusätzliches Verbrechen dar, neben den Verbrechen mit den komplett unbrauchbaren PCR-Tests und den darauf basierenden Fallzahlen!

Quelle: https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19996136/index.html

 

Nachtrag vom 04.01.2021 20:15

Portuguese health worker, 41, dies two days after getting Pfizer jab

A Portuguese health worker has died two days after getting the Pfizer coronavirus vaccine.

Sonia Acevedo, 41, suffered a 'sudden death' at home on New Year's Day 48 hours after receiving the jab. An autopsy is expected to take place later today or tomorrow.

The mother-of-two, who worked in paediatrics at the Portuguese Institute of Oncology in Porto, is not said to have suffered any adverse side-effects after being vaccinated.

Ms Acevedo's father Abilio Acevedo told Portuguese daily Correio da Manha: 'She was okay. She hadn't had any health problems. 

'She had the Covid-19 vaccine but she didn't have any symptoms. I don't know what happened. I just want answers.

'I want to know what led to my daughter's death.'

Ms Acevedo's employers confirmed the dead woman had been vaccinated against coronavirus on December 30 and said they had not been notified of any 'undesirable effect' when she was jabbed or in the hours afterwards.

The Portuguese Institute of Oncology said in a statement: 'With regards to the sudden death of an operational assistant from the Porto IPO on January 1, 2021, the Board of Directors confirms the event and expresses sincere regret to family and friends in the certainty that this loss is also felt here.'

It added: 'The explanation of the cause of death will follow the usual procedures in these circumstances.'

Ms Acevedo had worked at IPO Porto, a national and international reference health institution in cancer treatment, research and education, for more than 10 years.

She lived with her family in Maia near Porto but died at her partner's home in Trofa half an hour's drive north of the northern Portuguese city.

She changed her profile pic on Facebook shortly after her jab to post a selfie with a face mask on and the message: 'Covid-19 vaccinated.'

Quelle: https://www.msn.com/en-gb/news/world/portuguese-health-worker-41-dies-two-days-after-getting-pfizer-jab/ar-BB1csBhR