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30.04.2021 11:14:52  Artikel 18883 mal gelesen
Die Schweiz ist weltweites Korruptionszentrum! Berset und viele Politiker in allen Parteien sowie Mitglieder der Taskforce sind korrumpiert 



In dieser Sitzung geht es um rechtliche Grundsätze sowie strafrechtlich relevante Themen, bei denen Verantwortliche zur Verantwortung gezogen werden und werden können. Diese Sitzung ist auch für Staatsanwält, Richter und Anwälte im allgemeinen, die in der Schweiz praktizieren, relevant.

 

Bill Gates nimmt bei den Korruptionen eine zentrale Rolle ein. Beispielsweise wurde SwissMedic, das ist die schweizerische Zulassungsselle für Medikamente und Impfstoffe, von Gates Anfangs 2020 mit CHF 900'000 geschmiert. Das ist Staatsrechtlich inakzeptabel und eine Straftat auf staatsrechtlicher Ebene! Dabei sollte nicht nur Gates verfolgt werden, sondern auch die Verantwortlichen der SwissMedic, bzw. die dafür zuständigen Behördenmitglieder.

Die WHO hat die Definition einer Pandemie 2009 geändert. Niemand weis wieso. Die 2. Änderung wurde im 2020 vorgenommen, als Bill Gates die WHO korrumpierte, in dem Definition der Herdenimmunität in sofern geändert wurde, dass diese nur noch über Impfungen erreicht werden könne.

Das ist hochkriminell und zielt auf Völkermord ab!



Warum Völkermord, wird nachfolgend detailliert dokumentiert.

Hintergrundwissen aus der Forschungsarbeit

 

  • Wie Proteine erzeugt werden und transportiert werden in der Zelle
  • Wie sie von aussen von den Zellen aufgenommen werden
  • Wie verstoffwechselt werden
  • Wie die Kommunikation in der Zelle aussieht
  • Wie Zellen untereinander kommunizieren innerhalb des Gewebes
  • Wie Organe miteinander interagieren

Diese Punkte sind immens wichtig für eine Risikoabschätzung bei Impfstoffen, mit Lipid-Nanopartikel.

 

Die Technik existiert in der Forschung seit über 20 Jahren. Allerdings gab es immer wieder Probleme mit der Toxitizät.

 

  1. Der Biontech Impfstoff ist nicht hochrein. Da sind Verunreinigungen bereits enthalten. Das steht im Open Assessment Report von der EMA, dem Ausschuss in Deutschland, der diesen Impfstoff zugelassen hat.

 

  1. Klinische Studie 1 des Biontech Impfstoffs und die Festlegung der Impfstoffmenge
  • Die ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht richtig charakterisiert worden

 

  1. Auswirkungen der Nanopartikel
    1. BionTech Impfstoff Preklinik Ergebnisse und was nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wird.
    2. Publikationen
  2. Langzeitfolgen der Imunerkrankung



Der Biontech- / Pfizer Impfstoff Produktion

Der EMA (Open Assessment Report) ist auf Englisch abgefasst und enthält sehr viel fachliche Begriffe und Textinhalte, welche nur durch Fachleute korrekt interpretiert werden kann, die in der Zellforschung oder verwandten Forschungsthemen arbeiten.

GMP (Herstellung und Reinigung, bzw. Qualität)

  • Optimierung der Produktion nicht abgeschlossen. Beständigkeit der Produktionschargen nicht gewährleistet (müsste immer gleich bleiben, damit jeder Mensch das gleiche bekommt)

Das Problem welches BionTech hatte war, dass in der klinischen Phase das RNA ganz anders hergestellt wurde mit anderen Techniken, als diese jetzt hergestellt wird. Zuerst brauchte man noch kleine Mengen an Impfstoff wo auch sehr teure Techniken eingesetzt wurden, die ein reineres Endprodukt ermöglichten.

Jetzt in der Massenproduktion kann man das nicht mehr, da muss man auf kostengünstigere Verfahren zurück greifen. Z. B. braucht man jetzt Unmengen an DNA, die als Ausgangsprodukt dienen, um überhaupt diese RNA herzustellen, die zur Transkriptionsreaktion führt. Das wird jetzt über Bakterien gemacht. Über Pherrmentation von transformierten Bakterien die diese DNA in sich tragen. Diese Bakterien vervielfältigen  massiv diese DNA und damit ergeben sich auch neue Gefahren oder Risiken und vor allem auch Verunreinigungen. Z. b. die DNA wird in die Bakterien transformiert, das wird vermehrt und die Bakterien aufgeschlossen und die DNA extrahiert und dann wird die linearisiert durch Enzyme und dann wird in Ihrer siebten DNA  durch eine Invitrotranskription so dass die RNA entsteht und die wird dann aufgeteilt über verschiedene Verfahren. Da hat der EMA-Ausschuss verschiedene Anforderungen gestellt. Der Antragsteller soll verschiedene Analyseverfahren jetzt entwickeln und einführen, dass zum Beispiel das Ausgangsmaterial frei von mikrobiologischen Verunreinigungen ist (z.B. Kohli-Bakterien). Da gibt es noch gar keine Verfahren, damit dies gewährleistet ist. BionTech soll auch sicherstellen, dass sämtliche Puffer, das sind Lösungsmittel die frei von RNAsen sind. RNAsen können RNA abbauen. Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure (RNA)-Ketten katalysieren. Diese Reaktion ist Teil der Prozessierung und des Abbaus von RNA.

Das heisst, wenn damit irgendeine Verunreinigung vorhanden ist, werden RNA abgebaut und der Impfstoff hat überhaupt keine Wirkung mehr. Die müssen auch prüfen, wie stark die Aktivität der Enzyme ist. Das ist sehr wichtig, da z. B. die DNA abgebaut wird durch Enzyme.  Wenn diese DNA nicht gut genug abgebaut wird und noch Reste drin sind, dann birgt es Risiken.  Am Ende muss reine RNA vorliegen und das ist nicht gegeben. BionTech hatt zugegeben, dass es DNA-Verunreinigungen gibt.

Es gibt keine Verifizierung über den Transport. Das heisst, BionTech weis nicht, ob der Impfstoff nach dem Transport noch funktionstüchtig ist. Dies wird erst jetzt durchgeführt. Dann die Sterilität des Impfstofffläschchens. Sie haben keinen richtigen Referenzstandard für die verschiedenen Chargen. Es wurde festgestellt, dass die Chargen unterschiedlich sind in der Integrität. Dafür muss es einen Standard geben der immer für jede Charge gleich ist. Anhand dieses Standards wird die Referenz gemessen.

Bei der  Integrität der RNA wurde festgestellt, dass die nicht sehr hoch ist. Die wahr während der Prozesse der klinischen Phase höher. Damals waren sie 78% der RNA. Bei den aktuellen Chargen wurden solche mit 55% RNA-Integrität gefunden. Die Hälfte der RNA ist also nichts wert von der RNA. Bei der Synthese der RNA (die DNA dient als Template und dann wird die RNA hergestellt). Es kann sein, dass nicht die gesamte RNA hergestellt wird, sondern der Prozess vorher abgebrochen wird. Da gibt es Analyse-Methoden mit denen man das kontrollieren kann, wie viel  der RNA-Länge 100%, wie viel 80% wie Viel so und so viel %. Diese verkürzten RNA Stücke sind dadurch instabiler. Es ist grundsätzlich so, dass am Ende der RNA gibt es einen Anhang von Adenine. Je länger dieser Anhang ist, desto stabiler ist die RNA in der Zelle. Wenn diese verkürzt wird, wird RNA relativ schnell abgebaut in der Zelle und dann wird überhaupt kein Protein gebildet. Und damit kann es sein, im schlimmsten Fall, dass so wenig Protein gebildet wird, das gar keine Immunantwort stattfinden könnte. Wenn die BionTech jetzt sagt, sie hätte nur eine RNA-Integrität von 55% und die anderen 45% wären nur verkürzte Stücke, die EMA hatte verkürzte RNA-Stücke gefunden. Nun will die EMA wissen, ob nun verkürzte RNA-Stücke produziert werden, oder und wie viel von dem richtigen Protein produziert wird? Der Ausschuss will wissen, wie viele verkürzte RNA-Stücke produziert werden und wie viel von dem richtigen Protein produziert wird? Das muss alles analysiert werden.

Die DNA ist komplemtär zur RNA und dient als Vorlage zum Lesen der RNA. Die RNA wird von der DNA abgelesen. Man kann ja die Proteine anhand einer bestimmten Technik sichtbar machen und dann sieht man, wie gross die Proteine sind. Die werden nach Ihrer Grösse aufgetrennt. Und wenn verkürzte Proteine stattfinden aufgrund von verkürzten RNA-Stücken, dann sieht man das anhand der neu gebildeten kleineren Proteine. Die EMA hatte in Ihrer Analyse verschiedene Proteingrössen festgestellt. Der Ausschuss will jetzt von BionTech wissen, ob das in verschiedenen Grössen der Proteine sind? Eventuell gar keinen Effekt mehr haben und wieviel % von dem richtigen Protein den sie haben wollen, in der Impfdosis zustande kommt.

 

Die DNA ist von der Sequenz komplementär zur RNA und die braucht man einfach, damit das Enzym eine Vorlage hat, so dass die RNA zusammen gelesen wird. Also die RNA wird von der DNA abgelesen. Das ist das GEN im Prinzip von dem Spike Protein. Das GEN hat die codiert und das Protein ist ein Zwischenprodukt.

 

Wenn DNA Verunreinigungen gefunden wird, dann ist es so dass (bei RNA ist es relativ gut auszuschliessen, dass die sich integrieren kann in dieses Zellgenom). Bei DNA ist es anders und besonders in diesem Fall, weil ja Verunreinigung innerhalb der DNA vorliegt und eigentlich der Integrationsschritt von DNA in das Wirtszellgenom ist relativ selten. Es müssen viele verschiedene Faktoren zusammen kommen, damit das funktioniert. Z. B. muss dich die Zelle teilen, damit das funktioniert. Wenn die sich nicht teilt, dann kann es nicht integriert werden, weil das Zellgenom im Zellkern ist und der Zellkern muss sich zuerst auflösen. Das macht es aber erst, wenn sich die Zelle teilt. Dass heisst, diese Lipid Nanopartikel kommen in alle Zellen und nicht nur in Muskelzellen, das ist ja ein Trugschluss. Also kommt es auch in Zellen, die sich gerade teilen. Es könnte theoretisch möglich sein, dass diese linearisierte DNA, die als Verunreinigung enthalten ist, sich in das Wirtszellgenom integrieren kann, bei einer sich teilenden Zelle. Und linearisierte DNA ist optimal für eine Integration. Eine Zirkuläre DNA nicht. Also die DNA die aus Bakterien kommt, die ist Zirkulär. Die ist nicht so einfach zu integrieren. Kann zwar auch passieren, aber nicht so oft. Wenn sie linearisiert ist, was wir hier jetzt haben, dann passiert es doch schon öfter. Das ist das Risiko. Damit können Gene ein- und ausgeschaltet werden und oberreguliert oder unterreguliert, es kann Krebs entstehen und dann ist Tür und Angel weit offen.

 

Diese Verunreinigung muss reduziert werden.

 

Die Integration in die Wirtszellgenom kann nicht kontrolliert werden. Dass passiert einfach irgendwo. Es gibt Gegenden in der DNA die Vulnerabel sind und Gegenden die nicht so Vulnerabel sind. Es ist ja auch wichtig, wo diese DNA rein springt. Diese kann einfach in ein GEN reinspringen, dann ist das GEN kaputt. Dann wird das Protein nicht mehr gebildet und die Zelle kann eingehen. Wenn sowas weiter vermehrt wird dann kann es massive Schäden verursachen. Wenn es z. B. Zellen erreicht, die sich gerade teilen, dann können Klone entstehen, die verändert sind. Diese sind dann GEN-Verändert. In diesen Klonzellen werden diese Proteine nicht mehr gebildet und damit gibt es einen Funktionsverlust im schlimmsten Fall. Wenn es in Gegenden rein springt, die regulatorisch wirken auf GEN-Expression, das heisst, dass wenn die GENE eingeschaltet werden oder runtergefahren werden, der Output unterschiedlich werden kann. Damit ändert sich der Metabolismus der Zelle. Und wenn solche Sachen weitergegeben werden, dann verändern sich viele Dinge im Körper.

 

Daraus entstehende Nebenwirkungen können unter Umständen Klinisch erst über Zeiträume ab mehreren Jahren erfasst werden (Langzeitschäden). Jeder Mensch reagiert unterschiedlich.

 

Es ist ein genetischer Eingriff

Es ist ein genetischer Eingriff, selbst wenn die DNA nicht als Verunreinigung enthalten wäre, ist es immer noch ein genetischer Eingriff. Besonders gefährlich ist die Impfung für schwangere und Kinder. Bei Schwangeren reagiert das Immunsystem anders als bei nicht schwangeren. Das Immunsystem wird während der Schwangerschaft umgeschaltet, damit das Kind nicht als Fremdkörper abgestossen wird. Das kann bei dieser Impfung zum Tragen kommen, so dass Komplikationen bei schwangeren auftreten, oder auch bei alten Menschen, wo ähnliche Prozesse stattfinden, wo dass Immunsystem mehr toleriert als normalerweise und daraus immunologische Komplikationen auftreten.

Wir alle werden gefährdet, weil unsere Zellen einer laufenden Dynamik unterstehen. Bei uns werden Millionen Zellen jeden Tag abgebaut und wieder neu gebildet. Die ganzen Stammzellen muss man sich mal überlegen und andere Zellen, das ist ja ein kommen und gehen. Wenn da diese Verunreinigung rein kommt, dann sind die Folgen tödlich.

Deswegen ist es mit dem Astra Zenenica Impfstoff noch ein ganz anderes Kaliber.

Es gibt weitere Verunreinigungen, z. B. doppelsträngige RNA in diesen 30mg.

Dann gibt es auch Verunreinigungen der Lipide die für diese Lipid-Nanopartikel verwendet werden. Die EMA verlangt in dieser Beziehung Verbesserungen. Teilweise waren Partikel von Auge sichtbar. Wenn ein Arzt feststellt, dass Partikel sichtbar sind, muss die Dosis weggeworfen werden (dies wird vermutlich nirgendwo kommuniziert).

Die Frage ist, obwohl seitens der EMA diverse Anforderungen nicht erfüllt sind, warum dann bereits geimpft wird? In dieser Beziehung stellt sich für die Schweiz die Frage, wie wurde dieser Impfstoff durch Swissmedic geprüft? Welche wissenschaftlich korrekten, politisch unabhängigen Prüfungen wurden durchgeführt, bevor dieser Impfstoff freigegeben wurde? Die Freigabe ist mit diesen eklatanten Mängeln die tödliche Folgen haben, eine kriminelle Handlung gegen das Volk!

In diversen Ländern werden sogar Impfstoffe vermischt verabreicht. Dies bewirkt zusätzliche GEN-Manipulierende Impfschäden. In Deutschland ist es nur eine bedingte Zulassung. Bei den laufenden Studien, offensichtlich sind es ja noch Studien, sind Aussagen durch diese Vermischungen nicht mehr möglich. Es kann nicht wissenschaftlich differenziert werden, welcher Impfstoff welche Wirkung/Nebenwirkung und welcher Impfstoff nicht. Das scheint Absicht zu sein. In den USA beispielsweise werden die Impfungen gemischt verabreicht. Das ist nicht überschaubar und lässt sich in Studien nicht differenziert analysieren. Daher ist es der reine Blindflug, man macht mit den Leuten irgendwas.

BionTech hat Zeit für diese Auflagen bis Ende Juli 2021 und dann wird neu entschieden, ob es endgültig zugelassen wird oder nicht. Momentan ist es eine bedingte Zulassung.

Es gibt auch Verunreinigungen bei den Lipiden und da werden 2 neue Lipide verwendet. AEC350 ist das Kationische Lipid und das AEC 159 ist das BEG-Hydrierte Lipid. Bei beiden gibt es im Endprodukt Verunreinigungen, jedoch vor allem vom kationischen Lipid. BionTech soll einen Bericht schreiben, wie z. B. die chemische Synthese funktioniert. Sie sollen eine Ausgangskontrolle machen und auflisten, welche kritischen Schritte bei der Synthese wichtig sind. Diese Anforderungen müssen von BionTech bis Juli umgesetzt werden.

Insgesamt wurden vom Ausschuss 29 Punkte beanstandet, 10 umfangreiche Punkte welche sehr sportlich sind, in einem halben Jahr zu schaffen. 23 Empfehlungen wurden ausgesprochen für die Weiterentwicklung der Qualität des Produktes.

 

Es gibt theoretische Berechnungen von worst case Verunreinigungen der Feststoffe und die liegen unter den Grenzwerten für Patienten Sicherheit. Bedeutet, unsere Gesundheit hängt von theoretischen Berechnungen ab und nicht von der Praxis und von den Prüfungen.

 

Festlegung der Impfstoffmenge

In der klinischen Phase 1 hat BionTech nicht nur die Aufgabe, Nebenwirkungen sondern auch die Impfstoffmenge festzustellen. Es gibt bisher 10µg, 20µg und 30 µg RNA. Je höher die Impfdosis war, desto grösser waren die Nebenwirkungen. Und generell kann man auch sagen, dass bei der zweiten Impfdosis, gab es immer mehr und stärkere Nebenwirkungen als bei der ersten Impfdosis mit 10µg. Wir haben Nebenwirkungen die analysiert und Publiziert wurden und auch in der Öffentlichkeit verbreitet wird (Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen und mehr ist da in der Publikation nicht aufgezeigt worden. Die haben dann auch die Wirksamkeit angeschaut und haben geschaut, wie viel Antikörper produziert wurden und wie viele Spike-Proteine generiert wurden. Die haben ein SARS-COV-2 ähnliches Virus generiert und geprüft, wie viele Zellen reagiert haben. Der Nutzen bei den verschiedenen Impfmengen ist der gleiche, aber das Risiko der Nebenwirkungen ist bei grösseren Dosen entsprechend höher. Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar. Man muss es rechtfertigen, warum nicht 10µg RNA ausreichen.

Die klinische Studie 1 ist dafür da, herauszufinden und zu beweisen, welche Impfstoffmenge gebraucht wird, damit die Wirkung erreicht wird, die benötigt wird. Dafür muss man einen statistischen Test anwenden über die verschiedenen Impfstoffmengen. Eine wissenschaftliche Auswertung ist notwendig aus dem hervorgeht, ob es eine positive Korrelation zwischen der Impfmenge gibt. Also eine steigende Wirkung mit steigender Impfdosis-Menge gibt oder nicht. Ob die sinkt oder gleich bleibt. BionTech hat diesen Test nicht angewendet mit der Ausrede, die haben ja nur 12 Probanden pro Gruppe. Wenn die das schon von vornherein wussten, warum haben sie dann nicht gleich mehr Probanden beantragt? Und zweitens ist es eine super blöde Ausrede, weil jeder Wissenschaftler wäre Happy, wenn er 12 Punkte pro Gruppe hätte (12 Probanden pro Gruppe). Man kann sehr wohl einen statistischen Test machen. Hätten sie den Test gemacht, hätten Sie den Beweis geliefert, dass 30µg zu viel wären. Die hätten dann 10 µg Spritzen produzieren müssen.

Das ist bereits ein besonders grober Fehler. In der Phase 1 die Menge zu testen und die Wirksamkeit zu prüfen und wenn gleichzeitig klar ist, dass wie Frau Dr. Schmid-Krüger erläutert, die Wirksamkeit nicht erhöht wird, sondern unabhängig davon ob ich 10µg oder 30µg habe, die Wirkung die gleiche bleibt, aber die Nebenwirkungen steigen, das ist ein grober Behandlungsfehler der hier statt findet. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verabreichung. Wir sehen dass es Nebenwirkungen bis hin zur Tötung hat! Das was hier jetzt passiert ist und passieren wird, haben danach die Ärzte zu verantworten, die sich daran beteiligen, das ist ein grober Behandlungsfehler. Und da gibt es eine Beweislastumkehr. Da muss vom geschädigten nicht mehr bewiesen werden, dass die Ursache für das was da aufgetreten ist, der Impfstoff war und dass das schuldhaft war, sondern der Arzt muss beweisen, dass es nicht der Impfstoff war und das es nicht schuldhaft war. Da bahnt sich ein richtiger Hammer an.

Die Tests wurden absichtlich nicht angewendet, weil sie dann den Beweis geliefert hätten, das es keine Rechtfertigung gegen hätte für die 30µg. Auch Politiker müssen sich der Verantwortung vor den Gerichten stellen. Da muss nicht mehr von den Klägern bewiesen werden, dass die Ursache für das was aufgetreten ist, der Impfstoff war und das Schuldhaft war, sondern der Arzt muss beweisen, dass es nicht der Impfstoff war und das es nicht schuldhaft war. Da bahnt sich ein richtiger Hammer an.

Es geht ja noch weiter. Die behaupten ja, dass eine 2fache Dosis wichtig ist. Dafür gibt es keine Beweise, welche diese Behauptung untermauern könnten. Die haben es wissenschaftlich nicht getestet. Bei der Studie haben Sie allen Probanden 10,20,30µg RNA gegeben und normalerweise um das zu behaupten, müssten sie jetzt auch eine Gruppe haben, bei der sie 1 Dosis geben und normalerweise ist es ja auch so, dass man kriegt eine Injektion und dann bildet der Körper Antikörper, dann dauerst es eine Zeit bis es los geht und dann steigt mit der Zeit die Antikörper Erzeugung und damit die Sättigungskurven. Das steigt mit der Zeit. Aber um herauszufinden ob die 2. Dosis einen Effekt hat, müssten Sie halt die Leute nur 1 mal spritzen, schauen bei 35 Tagen wie hoch die Sättigung ist, bei der anderen Gruppe 2 mal spritzen und schauen, wie hoch während 35 Tagen die Sättigung ist und wenn er dann höher ist, dann hat die 2. Dosis einen Effekt gehabt. Wenn es nicht höher ist, dann hat die 2. Dosis überhaupt keinen Effekt gehabt. Es gibt allerdings darüber keine wissenschaftlichen Daten oder falls vorhanden, wurden diese Laienhaft verfasst mit eklatanten Mängeln. Glauben ist nicht beweisen, BionTech hätte dies mit diesem Impfstoff beweisen müssen, was sie nicht getan haben. Die behaupten es einfach, dass eine 2. Impfdosis eine grössere Wirkung erzielt. Es gibt offensichtlich keine Studien dazu. Es gibt keine klinische Studie im Rahmen der Phase 1. Es gab ausserdem keine Präklinik mit Tierversuchen. Die EMA hat diverse Anforderungen gestellt, die noch gar nicht erfüllt sind und teilweise erst bis Juli erfüllt werden müssen. Jetzt wird aber schon geimpft, was läuft denn da ab? Da findet im Grunde genommen die Studie jetzt grade statt an den Patienten und Bürgern die keine Ahnung davon haben, was hier aufgrund der Sitzung 37 des Corona-Ausschusses mit Experten wie Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger (Zellbiologin) erläutert wurde, angewendet wird. Jetzt werden die Leute einfach geimpft und wenn sie daran sterben sind sie einfach Covid-Tote. Dass ist die Realität. Oder man behauptet, die Patienten wären an Ihren Vorerkrankungen verstorben. Man schiebt es alles weg von diesen Impffolgen. Die Menschen werden einfach geimpft und wenn sie danach sterben, sind es Covid-Tote. Das ist doch die Realität. Oder man vertuscht es indem man Vorerkrankungen vorschiebt, wenn Menschen sterben.

Das ist grobe Körperverletzung bis hin zur versuchten Tötung, egal ob Ärzte davon wissen oder sich nicht korrekt informierten!

 

Nebenwirkungen der Lipide und RNA

Es wurde eine Präklinik gemacht, aber zum Zeitpunkt wo das Gespräch mit Herrn Hockarz statt fand, gab es diese noch nicht. Der kam erst Mitte Dezember. Es gibt eine Präklinik, die einiges hervorbrachte.

Die Technik der Nanopartikel

Grundsätzlich sind Nanopartikel immer schädlich für die Zellen, weil Sie je kleiner die Partikel sind, desto mehr Interaktion können sie mit Zellen Eingehen. Also mit Proteinen, Aneninen, oder mit DANN, etc. Aber man braucht irgendwie einen Lipid-Nanopartikel Hülle, weil die RNA nicht einfach so Reinspritzen in die menschen, die wäre innerhalb von 10 Minuten abgebaut durch die Nukleasen, die im Blut rum schwimmen. Und die Zellen würden die RNA/DNA gar nicht aufnehmen, wenn nicht irgendwie angeboten werden würden, durch die Lipid-Nanopartikel z. B. Es gibt verschiedene Studien wo festgestellt wurde, dass lang anhaltende Lipid-Nanopartikel den Tieren verabreichte per Inhalation über die Lunge, dass dann vermehrte DNA-Brüche in der Lunge statt fanden und dann schwerwiegende Lungenerkrankungen auslösten oder auch Lungenkrebs entstand. Auch diese Aufnahme von Lipid-Nanopartikel in der Milz, hat man festgestellt, dass auch dort DNA-Brüche statt fanden und man hat festgestellt, wenn die Lipid-Nanopartikel durchs Blut transportiert werden, kann es zu Trombose kommen oder auch zu Hämolyse. Hämolyse bedeutet die schnelle Auflösung der Erythrozyten (der roten Blutkörperchen), dadurch gibt es eine Sauerstoff Unterversorgung.


Wie funktioniert diese Lipid-Nanopartikel Technik?

Woher kommt die Toxitizät?

Das Lipid-Nanopartikel mit verschiedenen RNA enthalten besteht aus vier verschiedenen Lipiden. Da gibt es einmal ein Helfer-Lipid, das ist völlig uninteressant und das ist auch nicht Toxisch, etc., sondern ist einfach für den Aufbau der Hülle. Dann gibt es ein kationisches Lipid (Strich),

Lipid-Nanopartikel und Kationische Lipide die zum Zelltod oder Krebs führen können


Und dann gibt es ein PEG-Lipid und Cholesterin.

Lipid-Nanopartikel und Kationische Lipide die zum Zelltod oder Krebs führen können


Dann haben wir eine Muskelzelle, die Injektionen erfolgen ja in Muskelzellen. Diese Muskelzellen sind negativ geladen aufgrund der Lipide die eingelagert sind und dieses Lipid-Nanopartikel, welches gespritzt wird ist neutral, das heisst, die Zelle hat überhaupt keine Veranlassung, dies aufzunehmen. Wie das jetzt hinein kommt in die Zellen ist folgendermassen. Man hat in verschiedenen Publikationen festgestellt, dass über ApoE (Apolipoprotein der Chylomikronen). Im Blut gibt es Proteine, die nennen sich ApoE. Das sind auch Bestandteile der HDMDL Blutanalyse um Cholesterin-Werte herauszufinden. Da ist auch immer ApoE dran. Dieses ApoE hat die Eigenschaft, Cholesterin zu bilden. Deswegen bindet es beim Lipid-Nanopartikel (im nachfolgenden Bild) dieses Cholesterin von dem Partikel.


Und jetzt wird dieses ganze Partikel erkannt von der Zelle und zwar hat die Zelle diese ApoE Rezeptoren, da gibt es verschiedene, da gibt es LDL-Rezeptoren, oder LRP Rezeptoren. Im Ganzen gibt es weit über 10 unterschiedliche Rezeptoren. Und die binden dann das ApoE wo der ganze Lipoprotein-Komplex dran bindet an die Zelle.


Und dann geht es in die Zelle hinein. Dann geht die ganze Kaskade los. Und zwar befindet sich das Lipid-Nanopartikel dann in einem Vesikel (rot umrandete Aussenhülle).


Innen ist die RNA mit den Substanzen mit den Lipiden und in der Aussenhülle gibt es einen sogenannten Sensor in der Membran (TLR Toll-like-Rezeptoren), die sind eigentlich da, um fremde  RNA/DNA zu erkennen, also wenn das kein Impfstoff sondern ein Virus wäre, dann würde es die RNA erkennen und abbauen. Das ist ein Teil des Immunsystems. Da wo unsere RNA jetzt eingebaut ist, in diese Lipid-Nanopartikel Hülle kann es die RNA nicht erkennen und wird deshalb nicht abgebaut, das ist jetzt mit Absicht natürlich so gemacht. Die Hersteller wollen ja nicht, dass die RNA abgebaut wird. Und zwar was jetzt passiert im ganzen Prozess, was immer passiert in den Zellen ist nämlich, völlig unabhängig von diesen Lipid-Nanopartikel, dass jetzt Protonen einwandern.

 

Damit wird alles innerhalb der Membran positiv geladen. Durch diese Positiv-Ladung wird von dem PEG Lipid ein Teil abgespalten (das ist nicht PH-Sensitiv), das Lipid wird auseinander getrennt und damit kann dieses PEG nicht mehr die Ladung des kationischen Lipids nicht mehr unterdrücken.

 

Damit ist jetzt das kationische Lipid positiv geladen und damit wird innen auch alles positiv und dann strömt im Prinzip in die Membran Wasser rein und dann platzt das Ganze auf. Und so wird die RNA in der Zelle freigesetzt. Dann hat man jetzt die freigesetzte RNA und man hat die einzelnen Bestandteile, dieses Helfer-Lipid, das kationische Lipid welches jetzt positiv geladen ist weil es ja nicht mehr unterdrückt wird von den PEG, dann hat man das PEG und noch das Cholesterin.

 

Was jetzt passiert ist, dass dieser Toll-Like Rezeptor(TLR) kann jetzt an die RNA heran und dann gibt es ein Signal nach aussen (nach Ausserhalb der Muskelzelle). Die Zelle produziert dann Chemokine Zytokine, die dann nach aussen gehen. Das ist dann der erste Teil der Immunantwort. Parallel dazu geht die RNA in einen Bereich der Zelle, die wird dorthin transportiert wo die Produktion der Proteine stattfindet.


Das Protein wird dann in den Bereich der im vorhergehenden Bild rot umrandet ist, hinein synthetisiert. So dass dort dann das Spike-Protein eingebracht wird. Das Spike-Protein ist ja dann überall in der Membran vorhanden und das wandert dann zur Zelloberfläche und dann hat man überall auf der Zelloberfläche diese Spike-Proteine.

 

Diese Spike-Proteine waren vorher nicht da, diese sind ja erst durch die Impfung entstanden. Und deshalb nennt man das jetzt auch eine GEN-Veränderte Zelle. Und deswegen sind wir jetzt zu einem GMO geworden, zu einem Genetic modified organism. Solange diese Spike-Proteine da sind und die RNA sind wir ein GMO. Die werden irgendwann weg sein. Das ist die GEN-Veränderung. Es wird also nicht integriert in die DNA, aber es passiert auf andere Weise indirekt.

Die Stabilität der RNA ist ganz unterschiedlich, das kann einige Minuten gehen oder auch mehrere Tage. Wir haben ja unten diese Chemokine Zytokine, muss man sich vorstellen wie einen Duftstoff den die Zellen sekretieren.




Und dann gibt es Immunzellen, das sind die Antigen-Präsentierenden Zellen (APC).

 

Die riechen sozusagen diese Chemokine Zytokine und wandern dorthin wo die Kontraktion am höchsten ist. Weil bei dieser Produktion dieser Chemokine Zytokine ist wie ein Hilferuf der Zelle (hier ist was faul), irgendwas passiert mit mir. Und deswegen kommen diese Immunzellen an und schauen quasi bzw. checken da und passen auf und treffen dort auf diese Lipid-Nanopartikel. Werden ja nicht alle gleichzeitig aufgenommen von den Zellen. Und finden diese Lipid-Nanopartikel, das heisst, diese werden dann auch aufgenommen von diesen Immunzellen. Auch in den Immunzellen werden diese Spike-Proteine gebildet. Nur diese Immunzellen haben die Eigenschaft, dass diese Proteine wieder degradiert werden. Das ist Ihre Funktion der Immunzellen. Das heisst wir haben dann Bruchstücke der Spike-Proteine. Und jedes Bruchstück wird dann an der Zelloberfläche präsentiert für das restliche Immunsystem. Das passiert dann über so Rezeptoren MHC-Klasse. Diese APC-Zellen wandern dann z. B. zurück in die Milz und dann werden sie dort verdaut und dann wird es dort den andern Immunzellen präsentiert und zwar den B- und T-Zellen. In Wirklichkeit ist es noch viel komplizierter, für das Verständnis wird es hier in vereinfachter Form aufgezeigt.

Was jetzt passiert ist zum einen, dass B-Zellen aktiviert werden die werden zu Plasmazellen und die produzieren Antikörper.durch die Spike-Proteine was sich letztendlich auch auf der Zelloberfläche befindet.

 

Und diese Antikörper wandern zu den Muskelzellen oder andere durch die Impfung GEN-Veränderten Zellen, die wandern durch den Blutstrom und suchen sozusagen die Antigene und binden die Zellen wo die Spike-Proteine exponiert werden. Binden dann z. B. diese Spike-Proteine auf den Muskelzellen. Parallel dazu werden auch T-Zellen aus den APC aktiviert und die werden dann z. B. zu Zytotoxischen T-Zellen. Und die haben die Funktion, sich diese Antikörper über den Blutstrom zu suchen und die binden über Ihren T-Zellen Rezeptor binden sie dann an diese Antikörper. Dann ist da so ein Komplex entstanden.

 

Und wenn dieser Komplex entsteht, dann produziert diese T-Zelle Substanzen in die Muskel- oder Organ, oder Gehirnzelle hinein, so dass diese Zelle aufgefordert wird, den Zelltod zu machen (Zell-Selbstmord). In der Fachsprache nennt man das programmierter Zelltod oder Apoptose. Dass heisst, was wir hier haben, was neu bei der Impfung ist, dass nicht einfach nur Proteine gespritzt werden und dann eliminiert werden durch die Antikörper, sondern wir haben hier verschiedene Ansätze wo Toxitizät zur Zellzerstörung stattfinden, einmal durch die nachfolgend abgebildete Andockung (grün umrandet). Den Zytotoxid T-Zellen zwingt die Muskelzelle zum Selbstmord.

 

Dann haben wir RNA, die ab einer gewissen Länge auch toxisch für die Zelle ist und vor allem und das ist jetzt ganz wichtig, das kationische Lipid (links grün markiert), das heisst es hat eine positive Ladung. Und das ist sehr sehr toxisch. Das wissen die seit über 20 Jahren.

 

Das ist der Verlauf nach einer Impfung, bevor man überhaupt in die Nähe eines Virus kommt.

Die Immunantwort ist noch viel grösser, das ist jetzt ganz grob wie Antikörper produziert werden und wie diese Spike-Proteine vernichtet werden.

Damit wird aufgezeigt, wo die Toxitizät ist. Wir haben ja in den Muskel- oder anderen Zellen diese kationische Lipide welche Einfluss auf die Zellen nehmen. Diese kationischen Lipide sind mit bis zu 50% in diesen Chargen. 50% ist schon ziemlich hoch. Die sind deshalb toxisch, weil sie diese positive Ladung haben. Damit können sie super Interaktionen mit Komponenten der anderen Zellen eingehen. Grundsätzlich auch mit negativ geladener Aminosäuren, damit machen sie dann die Proteine kaputt. Die werden dann Funktionsuntüchtig, weil sie sich so zusagen entfalten.  Sie können im Prinzip mit der DNA interagieren weil die DNA auch negativ geladen ist durch die Phosphat Gruppen und DNA Brüche machen. Sie können aber auch mit anderen Lipiden interagieren die auch negativ geladen sind, zum Beispiel der Zellmembran der Hydrochondrien. Das ist der Ort der Zelle, der für die Energiegewinnung wichtig sind. Deswegen weil in diesem Komplex der Mitochondrien bei denen Energie produziert wird, werden Sauerstoffradikale gebildet. Das ist ein ganz natürlicher Prozess. Aber die Zelle hat auch einen Reperatur-Mechanismus, so dass diese Sauerstoff-Radikale weggefangen werden so dass sie unschädlich gemacht werden, so überlebt die Zelle. Das ist einfach eine Balance, die werden produziert, das kann man nicht verhindern weil Sauerstoff verbraucht wird. Da entstehen Sauerstoffradikale, aber sie hat auch Wege gefunden, diese Sauerstoffradikale wieder auszuschalten. Wenn jetzt aber diese kationischen Lipide hinein kommen, dann ist in vielen Publikationen bestätigt, dass sie diese Membran kaputt macht und damit werden ganz viele solche Sauerstoffradikale gebildet. Diese Sauerstoffradikale bewirken einen ganz grossen Schaden in der Zelle. Sie interagieren mit Zellen, die maximale Zytokine ausschütten, Sauerstoffradikale greifen auch die Membrane an mit Lipid Oxidation, die Membran Integrität ist dann nicht mehr gewährleistet. Die Zellmembranen werden löchrig. Wenn Zellmembranen löchrig werden, dann fliesst Wasser rein, dann ist der Ionenhaushalt nicht mehr gewährleistet. Die Zelle funktioniert nicht mehr, weil die Funktion von der Ionen-Konzentration abhängt. Eisen-Ionen, oder auch Magnesium-Ionen beispielsweise. Die Zelle erlebt einen maximalen oxidativen Stress gemäss Fachsprache. Und wenn der so hoch ist, wird auch die DNA geschädigt. Dann macht die Zelle auch Selbstmord.

Der katholische Lipid ist das gefährliche und der verursacht einen maximalen oxidativen Stress in der Zelle, so dass die Zelle so stark geschädigt ist, so dass sie nicht mehr hinter kommt mit reparieren. Sie muss entweder Zelltod machen, oder sie wandelt sich in eine Krebszelle um. Das ist die Alternative. Meistens machen sie Selbstmord und sterben ab.


Nutzen Risiko Balance

Bei Krebspatienten eine super Therapie, um genau diese Zellen zu töten. Bisher sowohl Bestrahlung wie auch Chemo hatten das Ziel, in den Zellen oxidativen Stress auszulösen und die Zellen dazu zu bringen, sich selbst absterben zu lassen. Es war bisher nur sehr unspezifisch. Gesundes Gewebe darum herum wurde auch bestrahlt und unter Einfluss der Chemikalien ist das auch abgestorben.

 

Leute sterben weltweit unmittelbar nach der Impfung oder sind schwer erkrankt, obwohl diese vorher absolut keine Vorerkrankungen aufwiesen. Das ist eine direkte Folge der Liposomen, welche in der Lunge sofort dazu führen, dass man eine sehr schlechte Sauerstoffsättigung hat, oder eben auch im Gehirn dazu führt, dockt wohl auch im Gehirn an, so dass man neurologische Ausfälle hat, die dann zu Tremor und zu anderen Schäden, bzw. Ausfällen führen.

Man kann ja in diesen Lipid-Nanopartikel Hüllen Proteine und andere Substanzen einbauen, die gezielt Krebszellen finden und eliminieren. Da gibt es bereits relativ erfolgreiche Studien und deswegen wird’s auch eingesetzt in der Krebsbehandlung. Krebszellen haben auf Ihrer Oberfläche ein ganz anderes Muster als gesunde Zellen. Zum Beispiel haben die ganz viele Transverins-Rezeptoren, oder Fulsäure-Rezeptoren (hier habe ich den Rezeptor-Namen nicht richtig verstanden). Wenn man in diese Lipid-Nanopartikel Transverin- oder Folsäure einbaut, dann findet dieses Lipid-Nanopartikel diese Krebszellen und so gehen diese Lipid-Nanopartikel fast ausschliesslich zu diesen Krebszellen, die diesen Rezeptor dafür haben und verursachen dort diesen Stress der dazu führt, dass diese Krebszellen getötet werden.

Bei der Impfung ist es nicht lokal, sondern breitet sich im ganzen Körper aus. Das war erst mal die Toxizität des kationischen Lipids, wie das auf zellularer Ebene funktioniert. Wenn der Körper einmal mit PEG in Verbindung kam, könnte es sein, dass man Antikörper gebildet hat in das PEG und wenn man dann allenfalls Antikörper hat und kommt man irgendwann wieder in Kontakt mit PEG, was bei der Impfung der Fall ist, dann könnte es sein, dass man diese Hypersensitivität, diese allergische Reaktion eines anaphylaktischer schock kriegt, abhängig davon, wie viel PEG in diesen Lipid-Nanopartikel ist, das ist so 2-6% bei BionTech und auch wie stark man selber die Affinität der eigenen Antikörper gegen das PEG hat. Antikörper heisst es bindet nicht immer gleich, sondern die Bindungsstärke variiert vom einten Antikörper zum nächsten. Es hängt von der eigenen Person ab, wie gut die Antikörper sind und von der Menge der PEG beim 2. Kontakt, wie stark die allergische Reaktion ausfällt. Kationisches Lipid absolut toxisch in die Zelle.

 

Damit sind Impfpflichten hochkriminell und Strafrechtlich als Körperverletzung bis hin zum versuchten Mord einzustufen.

 

PreKlinik

Die Frage, wenn etwas neues auf den Markt kommt ist, wie Lange bleibt es im Körper

 

  • In der klinischen Phase wurde das RNA ganz anders hergestellt mit anderen Techniken, als diese jetzt hergestellt wird. Es werden wesentlich mehr mRNA verwendet als ursprünglich.
  • Die Preklinik dauert normalerweise 2-3 Jahre, Plus die Auswertungsphase von 3.5 Jahren, sowie die Produktionsoptimierung von mindestens 1 Jahr.

Das hatte gar nicht statt gefunden. Es wird bereits verkauft und angewendet. Die Optimierung der Produktion ist noch überhaupt nicht erfolgt. Und da gibt es erhebliche Mängel.

  • Mängel an den aktiven Substanzen (modifizierte mRNA) die synthetisiert wird und bei der Beständigkeit der verschiedenen Produktionschargen. Diese müssten immer gleich bleiben.

Die Pre-Klinik wurde vorwiegend an Mäusen und Ratten von BionTECH ausgeführt. Die Fragen die sich natürlich aufwerfen, bevor etwas auf den Markt kommt ist, wie lange bleibt es im Körper, speziell auch unterteilt, wie lange bleiben die Lipide und wie lange die RNA, wie ist der Abbau, wie ist die Verteilung im Körper, die Toxikologie und Karzinologie muss untersucht werden, Probleme auf die Reproduktion und hat es Einfluss auf die Umwelt? Weil diejenigen die impften sind ja zu GMO geworden. Das sind grundsätzliche Fragen die man immer stellen muss. Es gibt keine Rohdaten, bisher konnten diese nicht gefunden werden. Diese wurden jetzt von verschiedenen Stellen angefordert. Offensichtlich besteht nur eine Beschreibung der Beobachtungen.

 

Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper

Wie ist denn die Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Tierversuch? Das ist ähnlich wie andere Publikationen auch zeigen, von anderen Forschern. Die haben da Lipid-Nanopartikel mit mRNA, aber nicht dem Spike-Protein, sondern Luciferase verwendet. Luciferase hat den Vorteil, das man es sichtbar machen kann. Für diese Versuche ist es allerdings uninteressant, da die Lipide radioaktiv markiert wurden. Wenn diese radioaktiv markiert sind, können sie diese mittels einer Technik sichtbar machen. Wenn Sie die Organe rausnehmen und mittels dieser Technik prüfen, wissen sie, ob da Lipid-Nanopartikel enthalten waren oder nicht anhand der Radioaktivität. Die haben das Ganze in den Muskel gespritzt und haben geschaut, wie verbreiten sich die Lipide im Körper aus. Und da haben sie festgestellt, dass bereits nach 15 Minuten das in vielen Organen diese Lipide zu finden sind. Am meisten in der Injektionsstelle, in dem Falle ja der Muskel aber auch viel im Plasma, logisch es wird ja auch mit dem Plasma transportiert, aber auch 22% in der Leber und wenn man es sogar in die Vene Injiziert, dann ist sogar 60% der kationischen Lipide in der Leber zu finden und 20% von den PEG-Lipiden. Dann haben sie es auch gefunden in der Milz, in der Nebenniere und in Teilen der Geschlechtsorganen und weitere Organe wurden gar nicht beschrieben, also gehen Experten davon aus, dass es in sämtlichen Organen verbreitet wird. Also überall wo das Blut hinfliesst, wird es aufgenommen. Das sind die Organe di beschrieben worden sind

 

In Gibraltar starben nach der Impfung 23 Menschen, In Deutschland sind Leute die gerade geimpft worden sind, unmittelbar nach der Impfung gestorben oder schwer erkrankt, während die Leute die nicht geimpft wurden, nach wie vor im selben Zustand sind  wie vorher. Da haben wir von Wissenschaftlern gehört, dass das irgendwas mit den Lipiden zu tun hat, die bei einigen Leuten dann in der Lunge dazu führen, sofort dazu führen, dass man eine sehr schlechte Sauerstoffsättigung hat, oder eben auch im Gehirn dazu führt, dass man neurologische Ausfälle hat, die dann zu Tremor und anderen motorischen Ausfällen führt.