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07.07.2021 12:52:17  Artikel 19580 mal gelesen
Auf der ganzen Welt explodiert die Zahl von Todesfällen nach Impfkampagnen 



In allen Ländern mit hoher Impfquote ist die Sterblichkeit in den zwei Monaten nach der Impfung gleich hoch oder höher als im gesamten Jahr 2020.

Stand vom 06.07.2021, Quelle Corona-Transition

Der französische Chirurg Dr. Gérard Delépine analysierte die Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO. Er stellte fest, dass nach Beginn von Impfkampagnen die Zahl von Neuinfektionen und Todesfällen dramatisch zugenommen hat – auch in Ländern, in denen Covid-19 kaum verbreitet war. Die Übersicht der von Delépine ausgewerteten Länder wurde im wissenschaftlichen Fachmagazin GlobalResearch veröffentlicht.

Während es in Wirklichkeit am meisten Nebenwirkungen und Todesfälle durch das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer gegeben habe, mache die EU-Kommission den Vektorimpfstoff von AstraZeneca dafür verantwortlich, schreibt der kanadische Professor Michel Choussudovsky von GlobalResearch. Obwohl Pfizer wegen betrügerischer Vermarktung beim US-Justizministerium bereits vorbestraft sei, habe die EU-Kommission BioNTech/Pfizer als «zuverlässigen Partner» für die Produktion von 1,8 Milliarden Dosen in den nächsten drei bis vier Jahren ausgewählt.

Nachfolgend eine Auswahl der von Dr. Delépine ausgewerteten Länder:

Asien

Nepal, 28 Millionen Einwohner

Die Impfkampagne begann Ende Januar 2021 mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. Bis dahin, nach zehn Monaten der Epidemie, hatte das Land 270‘092 bestätigte Fälle und 2017 Todesfälle. Der tägliche Durchschnitt von neuen Fällen lag bei 350.

Vier Monate nach Beginn des Impfprogramms ist die «Epidemie» mit durchschnittlich 8‘000 neuen «Fällen» pro Tag explodiert. Bis zum 22. Mai gab es in Nepal 497‘052 (+90%) Fälle und 6024 Todesfälle (+200%):

 

 

Thailand, 70 Millionen Einwohner

Die Impfkampagne begann in der ersten Märzwoche. Bis dahin hatte das Land seit Beginn der Epidemie nur 25‘000 Fälle und 83 Todesfälle zu verzeichnen.

Seit Beginn der Impfkampagne ist die Zahl bis am 22. Mai auf 123‘066 Fälle gestiegen (+392%). Die Zahl der Todesfälle stieg auf 735 (+785%).

 

 

In Kambodscha, wo 27 Millionen Menschen leben, sieht es ähnlich aus:

 

So auch in der Mongolei mit einer Bevölkerungszahl von 3,3 Millionen Menschen:

 

 

Südamerika

Kolumbien, 50 Millionen Einwohner

In Kolumbien, das stark von Covid-19 betroffen ist, ging die Epidemie bis zum Beginn der Impfkampagne am 18. Februar 2021 stark zurück.

Seither hat sich die Zahl der täglichen Infektionen vervierfacht und die tägliche Sterblichkeitsrate hat sich um das Dreifache erhöht.

 

 

Chile, 18 Millionen Einwohner

Die Impfung begann am 24. Dezember 2021 und insgesamt wurden fast 17,1 Millionen Dosen des Präparats verabreicht. Trotz der höchsten Durchimpfungsrate von 95% in Südamerika und trotz des harten Lockdowns ist die Zahl der Todesfälle fast dreimal so hoch wie vor der Impfkampagne.

 

Brasilien, 217 Millionen Einwohner

Dort begann die Impfung am 18. Januar, als sich die wöchentliche Sterblichkeit bei 7000 stabilisierte. Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne ist die Zahl der Todesfälle explodiert.

 

 

Europa

Ungarn, 9,8 Millionen Einwohner

Auf die Impfkampagne, die Ende Februar begann, folgte ein starker Anstieg der wöchentlichen Fälle. Die Zahl stieg, von 25‘276 am 25. Februar, nur einen Monat später auf 62‘265 Fälle, bevor sie allmählich auf das Niveau von vor der Impfung zurückfiel.

In zweieinhalb Monaten hat Ungarn die Zahl von Infizierten (400‘000 auf 800‘000) und die der Todesfälle (von 14‘000 auf 29‘000) verdoppelt.

 

 

Rumänien, 20 Millionen Einwohner

Das Impfprogramm begann Ende Dezember zu einer Zeit, als die Epidemie abflaute. Nach offiziellen Angaben vom 4. Mai 2021 hat Bukarest mit 31,2% der geimpften Bevölkerung die höchste Impfquote des Landes. Doch kurz nach Beginn der Impfkampagne stiegen die Zahlen der täglichen Infektionen und Todesfälle.

Vor der Impfung, nach zehn Monaten der Epidemie, hatte Rumänien 618‘000 Infizierte und 15‘000 Todesfälle. Nach fünf Monaten der Impfung sind es doppelt so viele.

 

 

Israel, 9,3 Millionen Einwohner

Impfbefürworter behaupten, dass die Impfungen in Israel und Grossbritannien erfolgreich waren, da die aktuellen täglichen Ansteckungen und die Sterblichkeitsrate gering sind.

Aber diese scheinbaren Erfolge sind in Wirklichkeit auf das durch die Impfung erreichten Verschwindens eines grossen Teils der gefährdeten Bevölkerung (dem «Harvesting») zurückzuführen. Und auch auf die spontane Rückbildung der Krankheit, die in Ländern mit wenig Impfungen beobachtet wurden.

Die «Ernte» der Impfung: In Israel und Grossbritannien stieg die auf Covid-19 zurückzuführende Sterblichkeit vier bis sechs Wochen lang stark an und entsprach damit allen Todesfällen im Jahr 2020. Die Sterblichkeitskurve von Israel, seit der Impfkampagne vom 19. Dezember, ist anschaulich:

Die «Ernte» von 1404 Menschen im Januar und 949 weiteren im Februar, als Äquivalent eines ganzen Jahres ohne Impfstoff, reduzierte die Anzahl der gefährdeten Bevölkerung in Israel stark, was de facto wahrscheinlich zu einem Rückgang des scheinbaren Sterberisikos im kommenden Jahr in dieser Altersgruppe führen wird.

 

 

Grossbritannien, 66,6 Millionen Einwohner

Seit der britischen Impfkampagne ist die durchschnittliche Sterblichkeit pro Million Einwohner in Grossbritannien (934 / 1 Mio.) mehr als doppelt so hoch wie in den Niederlanden (411 / 1 Mio.).

 

Die natürliche Regression der Epidemie erklärt auch den Rückgang der Sterblichkeit, wie der Vergleich zwischen der hohen Impfquote in Grossbritannien und der niedrigen in den Niederlanden zeigt:

 

Die aktuelle Impfung: Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit?

Der Überblick über die wichtigsten Länder, die eine breite Impfung eingeführt haben, zeigt gemäss GlobalResearch, dass sich die Impfungen in realen Populationen als Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit verhalten – und nicht als Prävention.

In allen Ländern mit hoher Impfquote ist die Sterblichkeit in den zwei Monaten nach der Impfung gleich hoch oder höher als im gesamten Jahr 2020.

 

Auch in der Schweiz sterben durch die GEN-Experimente der Corona-Injektionen (Es ist keine Impfung) drastisch mehr Menschen als durch den Virus im ganzen letzten Jahr.

Die Impf-Nebenwirkungen bis hin zu schwersten Körperverletzungen die nicht reparabel sind, nehmen explosionsartig zu. Allein in der Telegram comunity @Impfschaden_Corona_Schweiz werden täglich hunderte Nebenwirkungen bis hin zu Todesfall-Meldungen gepostet, bei denen Ärzte und Ämter keinen Zusammenhang behaupten, ohne eine Obduktion vorgenommen zu haben.  Die Dunkelziffer der verschleierten oder nicht gemeldeten Todesfällen und drastischen gesundheitlichen Schäden liegt bei über 90%, die vertuscht- oder nicht gemeldet werden.

 

Europäische Datenbank der unerwünschten Arzneimittelwirkungen für COVID-19-Spritzen: 13.867 TOTEN und 1.354.336 VERLETZUNGEN

Wir berichteten hier am 09.06.2021

 

Dieses GEN-Experiment ist das weitaus grösste Verbrechen an der Menschheit. Bei Agrarprodukten wurde die GEN-Manipulation aus gutem Grund verboten.  Politische Schwerverbrecher, die sogar öffentlich die Bevölkerung zur Injektion dieses experimentellen Giftes zwingen wollen, gehören zwingend vor ein internationales Tribunal!

Es reicht längst nicht mehr nur aus, die Fakten wie beim Corona-Ausschuss aus Deutschland zusammen zu tragen. Es muss ein internationales Tribunal gebildet werden, welche über den Rechtsordnungen der einzelnen Staaten stehen, die sowieso längst nicht mehr existieren.