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27.11.2021 07:46:58  Artikel 23204 mal gelesen
Gefälschte Wissenschaft, ungültige Daten: Es gibt keinen 'Bestätigter Covid-19-Fall'. Es gibt keine Pandemie' 



"Die PCR ist ein Prozess. Sie sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind".

Dr. Kary Mullis, Nobelpreisträger und Erfinder der RT-PCR, ist im August 2019 verstorben.

"...Alle oder ein erheblicher Teil dieser positiven Ergebnisse könnten auf so genannte falsch-positive Tests zurückzuführen sein."

Dr. Michael Yeadon: ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer bei Pfizer

Dieser Missbrauch der RT-PCR-Technik wird von einigen Regierungen als unerbittliche und vorsätzliche Strategie angewandt, um übertriebene Maßnahmen wie die Verletzung zahlreicher verfassungsmäßiger Rechte zu rechtfertigen, ... unter dem Vorwand einer Pandemie, die auf einer Anzahl positiver RT-PCR-Tests und nicht auf einer tatsächlichen Anzahl von Patienten beruht.

Dr. Pascal Sacré, belgischer Facharzt für Intensivmedizin und renommierter Analytiker des öffentlichen Gesundheitswesens.

Um TEIL I dieses Artikels zu lesen, klicken Sie auf den folgenden Link

The Covid-19 Pandemic Does Not Exist

By Prof Michel Chossudovsky, November 15, 2021

 

Einleitung

Medienlügen in Verbindung mit einer systematischen und sorgfältig aufgebauten Angstkampagne haben das Bild eines Killervirus aufrechterhalten, das sich unaufhaltsam in allen wichtigen Regionen der Welt ausbreitet.

Mehrere Milliarden Menschen in mehr als 190 Ländern sind auf Covid-19 getestet worden (und haben sich erneut testen lassen).  

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wurden weltweit etwa 260 Millionen Menschen als "bestätigte Covid-19-Fälle" eingestuft. Die angebliche Pandemie soll zu mehr als 5 Millionen Covid-19-bedingten Todesfällen geführt haben.

Beide Zahlen - Morbidität und Mortalität - sind gefälscht.  Ein hoch organisierter Covid-Testapparat (der zum Teil von milliardenschweren Stiftungen finanziert wird) wurde eingerichtet, um die Zahl der "bestätigten Covid-19-Fälle" in die Höhe zu treiben, die dann als Rechtfertigung für die Einführung des "Impfpasses" in Verbindung mit der Aufhebung grundlegender Menschenrechte dienen.


 

Es wurde ein so genanntes "Global Tracker System" mit einer interaktiven Karte eingerichtet, die sowohl globale als auch länderspezifische Trends und wöchentliche Tendenzen aufzeigt.

Eine vierte Welle wurde angekündigt. Ungültige Zahlen zu Covid-19 werden routinemäßig in den Boulevardzeitungen veröffentlicht.

In der Zwischenzeit haben sowohl die Medien als auch die Regierungen die Augen vor dem zunehmenden Trend von Todesfällen und unerwünschten Ereignissen durch Covid-19-Impfstoffe verschlossen, die von "offiziellen" Regierungsstellen bestätigt werden. (Siehe unten)



GESAMT für EU/UK/USA

 45.250 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19-Injektionen, 7.418.980 Verletzungen

gemeldet am 19. Oktober 2021  

EudraVigilance-Datenbank, MHRA Yellow Card Scheme. VAERS-Datenbank.


 

 

Der Reverse-Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktionstest (RT-PCR)

Die von der WHO angeführte Methode zum Nachweis der angeblichen Ausbreitung des Virus ist der Polymerase-Kettenreaktionstest (RT-PCR), der routinemäßig in der ganzen Welt angewandt wird.

Der RT-PCR-Test wurde weltweit eingesetzt, um Millionen falscher "bestätigter Covid-19-Fälle" zu erzeugen, die dann verwendet werden, um die Illusion aufrechtzuerhalten, dass die angebliche Pandemie real ist.

Diese auf falschen Zahlen basierende Einschätzung wurde in den letzten 20 Monaten genutzt, um die Angstkampagne anzuführen und aufrechtzuerhalten.

Den Menschen wird nun vorgegaukelt, dass der "Impfstoff" Covid-19 die "Lösung" ist. Und dass die "Normalität" wiederhergestellt sein wird, sobald die gesamte Bevölkerung des Planeten Erde geimpft ist.

"Bestätigt" ist eine falsche Bezeichnung: Ein "bestätigter RT-PCR-positiver Fall" bedeutet nicht, dass es sich um einen "bestätigten Covid-19-Fall" handelt.

Eine positive RT-PCR ist nicht gleichbedeutend mit einer COVID-19-Erkrankung! PCR-Spezialisten weisen darauf hin, dass ein Test immer mit der klinischen Akte des getesteten Patienten und dessen Gesundheitszustand verglichen werden muss, um seinen Wert [Zuverlässigkeit] zu bestätigen (Dr. Pascal Sacré)

Das von den nationalen Gesundheitsbehörden angewandte Verfahren besteht darin, alle RT-PCR-positiven Fälle als "bestätigte Covid-19-Fälle" (mit oder ohne medizinische Diagnose) zu kategorisieren. Ironischerweise verstößt dieses Routineverfahren zur Identifizierung "bestätigter Fälle" gegen die eigenen Richtlinien der CDC:

"Der Nachweis viraler RNA ist kein Hinweis auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus oder darauf, dass 2019-nCoV der Erreger der klinischen Symptome ist. Die Leistungsfähigkeit dieses Tests wurde nicht für die Überwachung der Behandlung einer 2019-nCoV-Infektion nachgewiesen. Dieser Test kann Krankheiten, die durch andere bakterielle oder virale Erreger verursacht werden, nicht ausschließen." (Hervorhebung hinzugefügt)

In diesem Artikel werden wir detaillierte Beweise dafür vorlegen, dass die zum Nachweis und zur Schätzung der Verbreitung des Virus verwendete Methodik fehlerhaft und ungültig ist.


1. Falsche Positivmeldungen

Die Debatte zu Beginn der Krise konzentrierte sich auf die Frage der "False Positives".

Die WHO und das CDC haben eingeräumt, dass der RT-PCR-Test einen hohen Prozentsatz an falsch-positiven Ergebnissen liefert. Laut Dr. Pascal Sacré:

"Da die Behörden heute mehr Menschen testen, wird es zwangsläufig mehr positive RT-PCR-Tests geben. Das bedeutet nicht, dass COVID-19 wieder auftritt oder dass die Epidemie in Wellen verläuft. Es werden mehr Menschen getestet, das ist alles.

Die (von den Gesundheitsbehörden eingeräumte) Debatte über falsch-positive Ergebnisse weist auf so genannte Fehler hin, ohne notwendigerweise die allgemeine Gültigkeit des RT-PCR-Tests als Mittel zum Nachweis der angeblichen Verbreitung des CoV-SARS-2-Virus in Frage zu stellen.


2. Der PCR-Test weist die Identität des Virus nicht nach

Mit dem RT-PCR-Test wird das Virus nicht identifiziert/nachgewiesen. Was der PCR-Test identifiziert, sind genetische Fragmente zahlreicher Viren (einschließlich Influenzaviren der Typen A und B und Coronaviren, die Erkältungen auslösen).

Die Ergebnisse des TR-PCR-Tests können nicht "bestätigen", ob eine Person, die den Test macht, mit Covid-19 infiziert ist.

Laut Dr. Kary Mullis, dem Erfinder der PCR-Technik: "Die PCR weist ein sehr kleines Segment der Nukleinsäure nach, das Teil des Virus selbst ist", so der renommierte Schweizer Immunologe Dr. B. Stadler

Wenn wir also bei einer immunen Person einen PCR-Corona-Test durchführen, wird kein Virus nachgewiesen, sondern ein kleiner zersplitterter Teil des viralen Genoms. Der Test ist so lange positiv, wie noch winzige Bruchstücke des Virus vorhanden sind. Selbst wenn die infektiösen Viren längst abgestorben sind, kann ein Corona-Test positiv ausfallen, weil die PCR-Methode selbst einen winzigen Bruchteil des viralen Erbguts ausreichend vervielfältigt [um nachgewiesen zu werden].

 Dr. Pascal Sacré stimmt dem zu: "Diese Tests erkennen Viruspartikel, genetische Sequenzen, nicht das ganze Virus".

Bei dem Versuch, die Viruslast zu quantifizieren, werden diese Sequenzen in zahlreichen komplexen Schritten mehrfach vervielfältigt, wobei es zu Fehlern, Sterilitätsfehlern und Kontaminationen kommen kann.

 

3. Der "maßgeschneiderte" RT-PCR Covid-19 "Test" der WHO

Zwei wichtige und verwandte Punkte.

Der PCR-Test identifiziert das Virus nicht, wie oben dargelegt. Außerdem verfügte die WHO im Januar 2020 nicht über ein Isolat und eine gereinigte Probe des neuartigen 2019-nCov-Virus.

Was im Januar 2020 in Erwägung gezogen wurde, war eine "Anpassung" des PCR-Tests durch die WHO unter der wissenschaftlichen Leitung des Berliner Virologischen Instituts der Charité.

Dr. Christian Drosten und seine Kollegen vom Berliner Virologischen Institut führten eine Studie mit dem Titel "Nachweis des neuartigen Coronavirus 2019 (2019-nCoV) durch Echtzeit-RT-PCR" durch.

Der Titel der Studie des Berliner Instituts für Virologie ist eine offensichtliche Fehlbezeichnung. Der PCR-Test kann das neue Coronavirus 2019 nicht "nachweisen". (Siehe Dr. Kary Mullis, Dr. B. Stadler, Dr. Pascal Sacré, zitiert in Abschnitt 2).

Darüber hinaus räumt die von Eurosurveillance veröffentlichte Studie ein, dass die WHO nicht im Besitz eines Isolats und einer gereinigten Probe des neuen 2019-nCov-Virus war:

[Während] ... mehrere virale Genomsequenzen veröffentlicht worden waren, ... waren Virusisolate oder Proben [von 2019-nCoV] von infizierten Patienten nicht verfügbar ..."

Das Team von Drosten et al. empfahl daraufhin der WHO, in Ermangelung eines Isolats des 2019-nCoV-Virus ein ähnliches 2003-SARS-CoV als "Stellvertreter" für das neue Virus zu verwenden:

"Die Genomsequenzen deuten auf das Vorhandensein eines Virus hin, das eng mit den Mitgliedern einer viralen Spezies verwandt ist, die als CoV des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) bezeichnet wird, eine Spezies, die durch den Erreger des SARS-Ausbruchs beim Menschen 2002/03 definiert wurde [3,4].

Wir berichten über die Entwicklung und Validierung eines diagnostischen Arbeitsablaufs für das 2019-nCoV-Screening und die spezifische Bestätigung [mit dem RT-PCR-Test], der in Ermangelung verfügbarer Virusisolate oder Originalproben von Patienten entwickelt wurde. Design und Validierung wurden durch die enge genetische Verwandtschaft mit dem SARS-CoV aus dem Jahr 2003 ermöglicht und durch den Einsatz der synthetischen Nukleinsäuretechnologie unterstützt."  (Eurosurveillance, 23. Januar 2020, Hervorhebung hinzugefügt).

Diese zweideutige Aussage deutet darauf hin, dass die Identität von 2019-nCoV nicht erforderlich ist und dass "bestätigte Covid-19-Fälle" (d. h. Infektionen, die auf das neuartige 2019-Coronavirus zurückzuführen sind) durch "die enge genetische Verwandtschaft mit dem 2003-SARS-CoV" bestätigt werden sollen.

Das bedeutet, dass ein vor 19 Jahren nachgewiesenes Coronavirus (2003-SARS-CoV) zur "Validierung" der Identität eines sogenannten "neuartigen Coronavirus" verwendet wird, das erstmals Ende Dezember 2019 in der chinesischen Provinz Hubei nachgewiesen wurde.

Die Empfehlungen der Drosten-Studie (die von der Gates-Stiftung großzügig unterstützt und finanziert wurde) wurden anschließend an die WHO weitergeleitet. Sie wurden anschließend vom Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom, gebilligt.

Die WHO verfügte nicht über das "Virusisolat", das zur Identifizierung des Virus erforderlich war. Es wurde beschlossen, dass ein Isolat des neuen Coronavirus nicht erforderlich war.

Der Artikel von Drosten et al. über die Verwendung des RT-PCR-Tests weltweit (unter Anleitung der WHO) wurde in einer Studie vom 27. November 2020 von einer Gruppe von 23 internationalen Virologen, Mikrobiologen et al. angefochten.

Wenn der PCR-Test das SARS-CoV-Virus von 2003 als "Bezugspunkt" verwendet, kann es keine "bestätigten" Covid-19-Fälle geben, die auf das neue Virus 2019-nCoV zurückzuführen sind, das später in SARS-CoV-2 umbenannt wurde.

 

4. Wurde die Identität des 2019-nCoV-Virus bestätigt? Existiert das Virus?

Die WHO verfügt zwar nicht über ein Isolat des Virus, aber gibt es stichhaltige und zuverlässige Beweise dafür, dass das neuartige Coronavirus 2019 aus einer "unverfälschten Probe eines erkrankten Patienten" isoliert wurde?

Die chinesischen Behörden gaben am 7. Januar 2020 bekannt, dass "ein neuer Virustyp" "identifiziert" worden sei, "der dem mit SARS und MERS in Verbindung gebrachten Virus ähnelt" (entsprechender Bericht, keine Originalquelle der chinesischen Regierung). Die von dem chinesischen Forschungsteam angewandte Methode wird im Folgenden beschrieben:

Wir sammelten und analysierten prospektiv Daten von Patienten mit einer im Labor bestätigten 2019-nCoV-Infektion durch Echtzeit-RT-PCR und Sequenzierung der nächsten Generation.

Die Daten wurden mit standardisierten Datenerfassungsformularen, die von der WHO und dem International Severe Acute Respiratory and Emerging Infection Consortium gemeinsam genutzt werden, aus elektronischen Krankenakten gewonnen. (Hervorhebung hinzugefügt)

Die obige Studie (Zitat oben sowie andere konsultierte Dokumente) legen nahe, dass die chinesischen Gesundheitsbehörden keine Isolierung/Reinigung einer Patientenprobe vorgenommen haben.

Die Verwendung von "im Labor bestätigte 2019-nCoV-Infektion durch Echtzeit-RT-PCR" ist eine offensichtliche Fehlbezeichnung, d. h. der RT-PCR-Test kann unter keinen Umständen zur Identifizierung des Virus verwendet werden. (siehe Abschnitt 2 oben). Die Isolierung des Virus durch die chinesischen Behörden ist unbestätigt.

Informationsfreiheit in Bezug auf das Isolat von SARS-CoV-2

Ein detailliertes Untersuchungsprojekt von Christine Massey mit dem Titel: Freedom of Information Requests: Health/ Science Institutions Worldwide "Have No Record" of SARS-COV-2 Isolation/Purification liefert Unterlagen zur Identität des Virus.

Anfragen zur Informationsfreiheit (FOI) wurden an neunzig Gesundheits-/Wissenschaftseinrichtungen in einer Vielzahl von Ländern gerichtet.

Die Antworten auf diese Anfragen bestätigen, dass es keine Aufzeichnungen über die Isolierung/Reinigung von SARS-CoV-2 gibt, "die von irgendjemandem, irgendwo, jemals durchgeführt wurde".

Die WHO verfügt zwar nicht über ein Isolat des Virus, aber gibt es stichhaltige und zuverlässige Beweise dafür, dass das neuartige Coronavirus 2019 aus einer "unverfälschten Probe eines erkrankten Patienten" isoliert wurde?

Die chinesischen Behörden gaben am 7. Januar 2020 bekannt, dass "ein neuer Virustyp" "identifiziert" worden sei, "der dem mit SARS und MERS in Verbindung gebrachten Virus ähnelt" (entsprechender Bericht, keine Originalquelle der chinesischen Regierung). Die von dem chinesischen Forschungsteam angewandte Methode wird im Folgenden beschrieben:

Wir sammelten und analysierten prospektiv Daten von Patienten mit einer im Labor bestätigten 2019-nCoV-Infektion durch Echtzeit-RT-PCR und Sequenzierung der nächsten Generation.

Die Daten wurden mit standardisierten Datenerfassungsformularen, die von der WHO und dem International Severe Acute Respiratory and Emerging Infection Consortium gemeinsam genutzt werden, aus elektronischen Krankenakten gewonnen. (Hervorhebung hinzugefügt)

Die obige Studie (Zitat oben sowie andere konsultierte Dokumente) legen nahe, dass die chinesischen Gesundheitsbehörden keine Isolierung/Reinigung einer Patientenprobe vorgenommen haben.

Die Verwendung von "im Labor bestätigte 2019-nCoV-Infektion durch Echtzeit-RT-PCR" ist eine offensichtliche Fehlbezeichnung, d. h. der RT-PCR-Test kann unter keinen Umständen zur Identifizierung des Virus verwendet werden. (siehe Abschnitt 2 oben). Die Isolierung des Virus durch die chinesischen Behörden ist unbestätigt.

Informationsfreiheit in Bezug auf das Isolat von SARS-CoV-2

Ein detailliertes Untersuchungsprojekt von Christine Massey mit dem Titel: Freedom of Information Requests: Health/ Science Institutions Worldwide "Have No Record" of SARS-COV-2 Isolation/Purification liefert Unterlagen zur Identität des Virus.

Anfragen zur Informationsfreiheit (FOI) wurden an neunzig Gesundheits-/Wissenschaftseinrichtungen in einer Vielzahl von Ländern gerichtet.

Die Antworten auf diese Anfragen bestätigen, dass es keine Aufzeichnungen über die Isolierung/Reinigung von SARS-CoV-2 gibt, "die von irgendjemandem, irgendwo, jemals durchgeführt wurde".

"Die 90 Gesundheits-/Wissenschaftseinrichtungen, die bisher geantwortet haben, haben insgesamt null solcher Aufzeichnungen vorgelegt und/oder zitiert:

Unsere Anfragen [im Rahmen der "Informationsfreiheit"] beschränkten sich nicht auf Aufzeichnungen über die von der jeweiligen Einrichtung durchgeführte Isolierung oder auf Aufzeichnungen, die von der jeweiligen Einrichtung verfasst wurden, sondern waren offen für alle Aufzeichnungen, die die Isolierung/Reinigung des "COVID-19-Virus" (auch bekannt als "SARS-COV-2") beschreiben, die von irgendjemandem, irgendwo auf der Welt, durchgeführt wurde."


See also: 90 Health/Science Institutions Globally All Failed to Cite Even 1 Record of “SARS-COV-2” Purification, by Anyone, Anywhere, EverBy Fluoride Free Peel, August 04, 2021


5. Die Schwellenwert-Amplifikationszyklen. Die WHO gibt zu, dass die Ergebnisse des RT-PCR-"Tests" völlig ungültig sind

Der rRT-PCR-Test wurde von der WHO am 23. Januar 2020 als Mittel zum Nachweis des SARS-COV-2-Virus angenommen und folgt damit den Empfehlungen der Berliner Forschungsgruppe Virologie (siehe oben).

Genau ein Jahr später, am 20. Januar 2021, zieht die WHO ihre Entscheidung zurück. Sie sagt nicht: "Wir haben einen Fehler gemacht". Der Rückzug ist sorgfältig formuliert. (Siehe das Originaldokument der WHO hier)

Im Folgenden finden Sie ausgewählte Auszüge aus meinem Artikel mit dem Titel: Die WHO bestätigt, dass der Covid-19 PCR-Test fehlerhaft ist: Schätzungen der "positiven Fälle" sind bedeutungslos. Die Sperre hat keine wissenschaftliche Grundlage

Die strittige Frage betrifft die Anzahl der Amplifikationsschwellenzyklen (Ct). Laut Pieter Borger, et al.

Die Anzahl der Amplifikationszyklen [sollte] weniger als 35 betragen; vorzugsweise 25-30 Zyklen. Im Falle des Virusnachweises werden bei >35 Zyklen nur Signale erkannt, die nicht mit infektiösen Viren korrelieren, wie sie durch Isolierung in Zellkulturen bestimmt werden...(Kritik der Drosten-Studie)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt ein Jahr später stillschweigend zu, dass ALLE PCR-Tests, die mit einer Amplifikationsschwelle von 35 Zyklen (Ct) oder höher durchgeführt werden, UNGÜLTIG sind. Aber das ist es, was sie im Januar 2020 in Absprache mit dem Virologie-Team der Charité in Berlin empfohlen hat.

Wenn der Test mit einem Ct-Wert von 35 oder mehr durchgeführt wird (was von der WHO empfohlen wurde), können genetische Segmente des SARS-CoV-2-Virus nicht nachgewiesen werden, was bedeutet, dass ALLE sogenannten "Bestätigten Covid-19-Fälle", die in den letzten 22 Monaten weltweit aufgelistet wurden, ungültig sind.

Laut Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, et al. ist der Ct > 35 "in den meisten Labors in Europa und den USA" die Norm.

 

Das Mea Culpa der WHO

Im Folgenden finden Sie die sorgfältig formulierte "Retraction" der WHO.

"Die WHO-Leitlinie Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Die für den Virusnachweis erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden. (Hervorhebung hinzugefügt)

Die WHO erinnert die IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz der Krankheit den Vorhersagewert der Testergebnisse verändert; mit abnehmender Prävalenz der Krankheit steigt das Risiko eines falsch positiven Ergebnisses (2). Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

"Ungültige Positive" ist das zugrunde liegende Konzept

Hier geht es nicht um "schwache Positive" und das "Risiko eines Anstiegs der Falsch-Positiven". Vielmehr geht es um eine "fehlerhafte Methodik", die zu ungültigen Schätzungen der "bestätigten Covid-19-Fälle" führt.

Dieses Eingeständnis der WHO bestätigt, dass die Schätzung von Covid-Positiven aus einem PCR-Test (mit einer Amplifikationsschwelle von 35 Zyklen oder mehr) ungültig ist. In diesem Fall empfiehlt die WHO eine erneute Testung:  "Es sollte eine neue Probe entnommen und erneut getestet werden...".

Die WHO fordert eine erneute Testung, was gleichbedeutend damit ist, zu sagen: "Wir haben es vermasselt".

Diese Empfehlung ist pro forma. Sie wird nicht umgesetzt. Mehrere Milliarden Menschen weltweit sind bereits getestet worden, und zwar ab Anfang Februar 2020. Dennoch müssen wir zu dem Schluss kommen, dass diese Schätzungen (nach Angaben der WHO) ungültig sind, solange nicht erneut getestet wird.  

Von Anfang an wurde der PCR-Test routinemäßig bei einer Ct-Amplifikationsschwelle von 35 oder höher angewandt, entsprechend den Empfehlungen der WHO vom Januar 2020. Das bedeutet, dass die weltweit angewandte PCR-Methode im Laufe der letzten 20 Monate zur Erstellung fehlerhafter und irreführender Covid-Statistiken geführt hat.

Und das sind die Statistiken, die zur Messung des Fortschreitens der so genannten "Pandemie" verwendet werden. Ab einem Amplifikationszyklus von 35 weist der Test keine Fragmente des Virus mehr nach. Daher sind die offiziellen "Covid-Zahlen" (Bestätigte Covid-19-Fälle) bedeutungslos.

Daraus folgt, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die Bestätigung der Existenz einer Pandemie gibt.

Das wiederum bedeutet, dass die Abriegelungs-/Wirtschaftsmaßnahmen, die zu sozialer Panik, Massenarmut und Arbeitslosigkeit geführt haben (angeblich, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen), in keiner Weise gerechtfertigt sind.

 

Nach wissenschaftlicher Auffassung:

"Wenn jemand durch PCR als positiv getestet wird, wenn ein Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird (wie es in den meisten Labors in Europa und den USA der Fall ist), liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Person tatsächlich infiziert ist, bei weniger als 3 %, die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem Ergebnis um ein falsches Positiv handelt, bei 97 % (Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan, et al, Critique of Drosten Study)

Wie oben dargelegt, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem Ergebnis um ein falsches Positiv handelt, 97 %: Daraus folgt, dass die Verwendung des Nachweises von >35 Zyklen unauslöschlich dazu beiträgt, die Zahl der "falsch-positiven" Ergebnisse zu "erhöhen".

Das Mea Culpa der WHO bestätigt, dass das Covid-19 PCR-Testverfahren in der angewandten Form ungültig ist.


War die H1N1-Pandemie 2009 eine "Generalprobe"?

Im Jahr 2009 wurde von der WHO eine H1N1-Pandemie durchgeführt, von der angeblich 2 Milliarden Menschen betroffen waren.

Korruption auf den höchsten Ebenen der WHO: Mehrere Kritiker, darunter Dr. Wolfgang Wodarg, bestätigen, dass die H1N1-Pandemie "gefälscht" war

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE), eine Menschenrechtsorganisation, untersucht öffentlich die Motive der WHO für die Ausrufung einer Pandemie. Der Vorsitzende des einflussreichen Gesundheitsausschusses, der Epidemiologe Wolfgang Wodarg, hat erklärt, dass die "falsche Pandemie" "einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts" sei. (Michael Fomento, Forbes, 10. Februar 2010)

Rückblickend ist die COVID-19-Pandemie" weitaus ernster und teuflischer als das H1N1 von 2009.

Siehe Dr. Wolfgang Wodarg prägnante und sorgfältig dokumentierte Analyse des RT-PCR-Tests, wie er von der WHO in Bezug auf Covid-19 angewendet wurde.

https://rumble.com/vnwzlh-wolfgang-wodarg-full-interview-planet-lockdown.html

 

 

Schlussbemerkungen

Der RT-PCR-Test ist die rauchende Waffe. Er entkräftet alles.

So etwas wie einen "bestätigten Covid-19-Fall" gibt es nicht. Die gesamte Datenbank ist ungültig.

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels beläuft sich die Zahl der sogenannten "bestätigten Covid-19-Fälle" auf etwa 260 Millionen weltweit. Diese Zahlen sind völlig bedeutungslos.

Keine dieser Daten kann als "bestätigt" eingestuft werden.

Mit dem PCR-Test kann das neue Virus nicht identifiziert werden, und die genetischen Fragmente eines so genannten "ähnlichen" Coronavirus aus dem Jahr 2003 (SARS-1) können weder als Mittel zur Identifizierung des Covid-19 verursachenden Virus noch zur Identifizierung der tödlichen Varianten des neuen Coronavirus von 2019 verwendet werden.

Außerdem ist das Isolat des neuen Coronavirus laut der oben zitierten Studie zur Informationsfreiheit (FOI) unbestätigt.

Das Covid-19-Narrativ wird durch eine Reihe von Lügen gestützt und ist äußerst brüchig. Dieser Konsens stützt sich auf eine gefälschte Wissenschaft und eine völlig ungültige Datenbank mit angeblich "bestätigten Covid-19-Fällen".

Es gibt keine Pandemie.

Und in Ermangelung einer Covid-19-Pandemie gibt es keine wissenschaftliche Rechtfertigung für die Einführung des Covid-19-"Impfstoffs", der zu einem weltweiten Trend von Todesfällen und Verletzungen geführt hat:

 

Wie ist es Big Pharma gelungen, einen Impfstoff zu entwickeln (gesponsert von der WHO, GAVI, der Gates Foundation u.a.) mit dem Auftrag, "Menschen zu schützen" gegen ein Virus, das nicht aus einer "unverfälschten Probe eines kranken Patienten" isoliert/gereinigt wurde?

Impfstoff in Bezug auf was? Das Virus ist nicht identifiziert worden.

Außerdem wurde das SARS-CoV-2 von 2019 als ähnlich wie das SARS-CoV von 2003 eingestuft, was bedeutet, dass das SARS-CoV-2 von 2019 kein neues Virus ist.

Die Legitimität des Covid-Impfstoffprojekts hängt von der Gültigkeit Hunderttausender gefälschter positiver RT-PCR-Fälle weltweit in Verbindung mit gefälschten Covid-bezogenen Mortalitätsdaten ab. ( Siehe Michel Chossudovsky, Existiert das Virus)

 

Was liegt vor uns?

Die nationalen Regierungen haben eine Fünfte Welle angekündigt, die sich auf die angeblichen "tödlichen Varianten" von SARS-CoV-2 konzentriert, darunter die Delta-Variante.

Die Variante ist ein Schwindel. Wie werden die "Varianten" identifiziert? Der PCR-Test weist weder das Virus noch die Varianten des Virus nach.

Es ist kein Isolat des neuen Coronavirus bekannt. Darüber hinaus verwendet der "maßgeschneiderte" PCR-Test der WHO ein ähnliches SARS-CoV-Virus aus dem Jahr 2003 (das zweifellos in den letzten 19 Jahren stark mutiert ist) als Stellvertreter.

"Die Beschränkungen müssten wieder eingeführt werden. ... die Delta-Variante birgt ein "höheres Risiko von Krankenhausaufenthalten".

Diese Ankündigungen sollen die Fortsetzung repressiver politischer Maßnahmen, die Beschleunigung des Impfprogramms sowie die Unterdrückung der Protestbewegung rechtfertigen.

Es gibt keine Pandemie. Das Endspiel ist die Tyrannei.

Die Pandemie wird benutzt, um eine neue Weltordnung zu erzwingen.

Wenn die Lüge zur Wahrheit wird, gibt es keinen Weg mehr zurück.

Der erste Schritt besteht darin, den Propagandaapparat zu demontieren.

Der kovide Konsens der Elite ist extrem brüchig.

Es gibt keine Pandemie. Sie haben kein Bein, auf dem sie stehen können.

Dieser Konsens muss gebrochen werden.


Original in English from Global research