Aus dem Blog von Dr. Roy Spencer

Seit 1979 sind die NOAA-Satelliten mit Instrumenten ausgestattet, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist direkt proportional zur Temperatur der verschiedenen, tiefen Schichten der Atmosphäre. Jeden Monat aktualisieren John Christy und ich die globalen Temperaturdatensätze, die aus den Temperaturdaten von insgesamt fünfzehn Instrumenten, die im Laufe der Jahre auf verschiedenen Satelliten geflogen sind, zusammengestellt werden. Eine Diskussion über die neueste Version (6.0) des Datensatzes finden Sie hier.

Das obige Diagramm stellt die letzte Aktualisierung dar; Aktualisierungen werden in der Regel in der ersten Woche eines jeden Monats vorgenommen. Im Gegensatz zu einigen Berichten werden die Satellitenmessungen in keiner Weise mit den Aufzeichnungen der globalen Oberflächenthermometer kalibriert. Sie verwenden stattdessen ihre eigenen redundanten Präzisions-Platin-Widerstandsthermometer (PRTs) an Bord, die vor dem Start auf einen Laborreferenzstandard kalibriert werden.

Die digitalen Daten für das obige Diagramm sowie für verschiedene Unterregionen der Erde und für drei weitere atmosphärische Schichten sind unter den nachstehenden Links verfügbar. Sie können die Daten kopieren und in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie Excel einfügen, um Ihre eigenen Diagramme zu erstellen und zu analysieren (in Excel müssen Sie möglicherweise die Funktion "Daten>Text in Spalten" verwenden, damit die Daten nach dem Einfügen in Spalten aufgeteilt werden):

Die Anomalie der globalen durchschnittlichen Temperatur der unteren Troposphäre (LT) in Version 6.0 betrug im Februar 2022 0,00 Grad. C und liegt damit etwas unter dem Wert vom Januar 2022 von +0,03 deg. C.

Der lineare Erwärmungstrend seit Januar 1979 liegt immer noch bei +0,13 C/Dekade (+0,12 C/Dekade über den Ozeanen im globalen Durchschnitt und +0,18 C/Dekade über dem Land im globalen Durchschnitt).

Verschiedene regionale LT-Abweichungen vom 30-Jahres-Durchschnitt (1991-2020) für die letzten 14 Monate sind:

Gegenüber 2016 eine deutliche Abkühlung.

Februar 2022 im Vergleich der vergangenen Auswertungen:

Februar 2021

Februar 202

Die globale Erwärmung ist keine Folge eines kaum messbaren, für Pflanzen zwingend notwendigen Spurengas CO2, welches nur als Spuren vorkommt, sondern eine Folge der Sonnenaktivitäten, die seit dem Zyklus 23 stark abnehmen und dadurch die Wolkenbildung zunimmt! Die zunehmende Wolkenbildung führt zu einer globalen Abkühlung, welche durch die Satellitenbasierten globalen Messdaten klar nachzuweisen ist.

Deshalb, wählen Sie unbedingt Grüne und linke Wirtschafts- und Wohlstandsvernichter ab! Die wollen Ihnen nichts gutes, sondern die wollen Sie wie eine Weihnachtsgans ausnehmen und Sie enteignen.

Lower Troposphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt
Mid-Troposphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tmt/uahncdc_mt_6.0.txt
Tropopause: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/ttp/uahncdc_tp_6.0.txt
Lower Stratosphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tls/uahncdc_ls_6.0.txt