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26.09.2022 08:54:01  Artikel 5705 mal gelesen
mRNA Technologie nicht für die Verabreichung bei Menschen zugelassen - Die Gefährlichkeit wird von Mainstream-Medien verharmlost und namhafte Forscher versucht zu diskreditieren 



Vorwort

In den Datenbanken der Zulassungsbehörden für Medikamente in der EU, UK und USA finden sich noch nie gesehen Zahlen von schweren Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Corona Impfstoffe. dass die 30 Mikrogramm des Pfizer Präparates Comirnaty enthält 2 x 10 ^12 (2 Billionen) Lipid-Nanopartikel, die ihrerseits 14,4 Billionen mRNA Teilchen enthalten. Sobald sie in die Zellen des Körpers eingedrungen sind, erzeugen sie bis zu 14.400 Billionen Spike Proteine.

Die Gefahren des COVID-19-Impfstoff-Spike-Proteins und seine Wechselwirkungen mit dem menschlichen Immunsystem, die das Risiko von Blutgerinnseln und undichten Blutgefäßen mit sich bringen, werden immer besser bekannt. Doch wie weit können sich solche Gefahren im Körper ausbreiten? Was bedeutet das für die Sicherheit von Impfstoffen?

Eine als Preprint veröffentlichte Studie zur Wirkung der Lipid-Nanopartikel präsentiert Beweise dafür, dass die in vielen präklinischen Studien verwendeten LNPs bei Mäusen stark entzündlich wirken. Die intradermale Injektion dieser LNP führte zu schnellen und robusten Entzündungsreaktionen, die durch eine massive Infiltration von Neutrophilen, die Aktivierung verschiedener Entzündungswege und die Produktion verschiedener entzündlicher Zytokine und Chemokine gekennzeichnet waren. Die gleiche Dosis von LNP, die intranasal verabreicht wurde, führte zu ähnlichen Entzündungsreaktionen in der Lunge und hatte eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge.

In einer detaillierten Analyse erklären Associate Professor Michael Palmer und Professor Sucharit Bhakdi die bisherigen Erkenntnisse über die Pharmakokinetik des Pfizer Impfstoffs und die ToxizitätSie widmen sich der Frage warum die Impfstoffe Folgendes verursachen:

  • Blutgerinnung kurz nach der Impfung, was zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Venenthrombose führen kann
  • schwere Schäden für die weibliche Fruchtbarkeit
  • schwere Schäden für gestillte Säuglinge
  • kumulative Toxizität nach mehreren Injektionen?

Sie schreiben unter anderem:

"Wir fassen die Ergebnisse einer Tierstudie zusammen, die Pfizer den japanischen Gesundheitsbehörden im Jahr 2020 vorlegte und die sich auf die Verteilung und Eliminierung eines mRNA-Modellimpfstoffs bezog. Wir zeigen, dass diese Studie eindeutig schwerwiegende Risiken der Blutgerinnung und andere unerwünschte Wirkungen voraussah. Das Versäumnis, diese Risiken in den anschließenden klinischen Studien zu überwachen und zu bewerten, und der grob fahrlässige Überprüfungsprozess in Verbindung mit den Notfallzulassungen haben vorhersehbar zu einer beispiellosen medizinischen Katastrophe geführt. Besonders besorgniserregend ist die sehr langsame Eliminierung der toxischen kationischen Lipide. Bei Personen, denen wiederholt mRNA-Impfstoffe injiziert werden, die diese Lipide enthalten – ob sie nun gegen COVID oder einen anderen Erreger oder eine Krankheit gerichtet sind – würde dies zu einer kumulativen Toxizität führen. Es besteht die reale Möglichkeit, dass sich die kationischen Lipide in den Eierstöcken anreichern. Das damit verbundene ernste Risiko für die weibliche Fruchtbarkeit erfordert die dringende Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Gesundheitsbehörden."

Welche Todesursachen die mRNA-Injektionen verursachen, wurde in den Pathologie-Konferenzen der Professoren Arne Burkhard und Prof. Walter Lang wissenschaftlich akribisch dokumentiert und in Videos der Konferenzen, in denen die Ergebnisse veröffentlicht wurden, festgehalten.

Homepage der Pathologen und den Ergebnissen
https://pathologie-konferenz.de/


Wir berichteten über die Ergebnisse im Beitrag vom 05.12.2021.

 

Wie genau wirken sich die zytotoxischen Lipid-Nanopartikel im Körper aus?

Um es klarzustellen, es sind nicht nur 2 oder drei Forscher welche die Gefährlichkeit der mRNA Injektionen vertreten, sondern weltweit hunderte.
Nachfolgend die bedeutendsten Forscher unserer Tage.

Ex. Pfizer Vize Präsident Dr. Michael Yeadon
Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger
Frau Prof. Dr. Dolores Cahill
Frau Prof. Dr. Karin Mölling
Herr Clemens Arvay
Herr Dr. Geert Vanden Bossche
Herr Dr. Bodo Schiffmann
Herr Dr. Klaus Köhnlein
Herr Dr. Vernon Coleman
Herr Prof. Dr. Stefan Homburg
Herr Prof. Dr. Stefan Hockertz
Herr Prof. Dr. Klaus Püschel
Herr Prof. Dr. Luc Montagnier
Her. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
Herr Dr. Wolfgang Wodarg
Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer
Herr Prof. Dr. Sucharid Bhakdi

 

GEFAHRENPOTENZIAL Pfizer/BioNTech mRNA-Impfstoff Comirnaty - BNT 162b2 - KREBS

Die beiden neuartigen medizinischen Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 in Pfizer/BioNTech Comirnaty wurden in der EU bisher noch nie in einem medizinischen Produkt mit EMA-Zulassung
verwendet. Der EMA wurden nur begrenzte Informationen zu diesen beiden neuartigen medizinischen Hilfsstoffen zur Verfügung gestellt.

ALC-0315 ist ein kationisches Lipid (positive Ladung), dass durch die Produktion von Sauerstoffradikalen in den Zellen, massive Zelltoxizität erzeugt. Sauerstoffradikale verursachen die Mutation des Krebssuppressor Proteins p53, dies führt zu schwersten Krebserkrankungen. Sauerstoffradikale können an Proteinen binden und deren Faltung verändern und diese entfalten, dies führt ebenfalls zu schwersten Gesundheitsschäden. Die Verweildauer von ALC-0315 im menschlichen Körper ist unbekannt. Versuchstiere haben ALC-0315 nur zu ~1% mit dem Kot ausgeschieden, mit dem Urin überhaupt nicht. Die EMA vermutet, dass ALC-0315 durch den Metabolismus (Stoffwechsel) abgebaut wird. Laut EMA verbleiben einige Unsicherheiten bezüglich der langen ALC-0315 Halbwertszeit. ALC-0315 und ALC-0159 verbreiten sich überall im Körper.

ALC-0159 enthält Polyethylenglykol. Polyethylenglykol wird aus krebserregendem Ethylenoxid hergestellt. Sind bereits Anti Polyethylenglykol Antikörper (Impfung, Kosmetika, Nahrungsmittel) im menschlichen Organismus vorhanden, kann dies, nach der Verabreichung des Impfstoffs, zu schweren anaphylaktischen Schocks führen, die auch tödlich enden können. Weitere Nebenwirkungen Pfizer/BioNTech Comirnaty: Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Bells Palsy (Gesichtslähmung), Guillain-Barré-Syndrom (Erkrankung des peripheren Nervensystems), Blutgerinnungsstörungen, Perikarditis (Herzbeutelentzündung). Sinusvenenthrombosen (Gehirnthrombose).
Acetamid in ALC-0159 und damit in Pfizer/BioNTech Comirnaty, ist eine krebserregende Substanz. ALC-0159 enthält einen potenziellen Anteil an Acetamid.

Pfizer/BioNTech Comirnaty wurde von der EMA weder auf Genotoxizität oder Karzinogenität hin überprüft. Mit Pfizer/BioNTech Comirnaty wurden keine sekundären pharmakodynamischen Studien, keine Studien zur Sicherheitspharmakologie und keine pharmakodynamischen Arzneimittelwechselwirkungsstudien durchgeführt.


Zellbiologin Dr. Vanessa-Schmidt-Krüger: „BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid Nanopartikel im mRNA-Impfstoff? Dr. Vanessa Schmidt Krüger

EMA Public Assessment Report BNT162b2 Comirnaty

New Jersey Department of Health - Acetamid:

Mutations in the p53 Tumor Suppressor Gene: Important Milestones at the Various Steps of Tumorigenesis

Reactive Oxygen Species-Related Nanoparticle Toxicity in the Biomedical Field

 

In der wichtigsten klinischen Studie für den Impfstoff Covid von Pfizer starben mehr Menschen, als das Unternehmen öffentlich mitteilte

Bei UncutNews wurde aufgedeckt, dass BionTech bei der klinischen Studie beschissen hatte.

 

Zitat aus dem Uncut News Beitrag

Pfizer teilte der Welt mit, dass bis Mitte März 15 Personen, die den Impfstoff in der Studie erhalten hatten, gestorben waren. Wie sich herausstellte, lag die tatsächliche Zahl bei 21, verglichen mit nur 17 Todesfällen bei Menschen, die nicht geimpft worden waren.

Am 28. Juli veröffentlichten Pfizer und sein Partner BioNTech eine Aktualisierung der Sechsmonatsdaten ihrer wichtigsten klinischen Studie mit dem Impfstoff Covid, die dazu führte, dass die Aufsichtsbehörden weltweit die Impfung genehmigten.

Zu einer Zeit, in der die Wirksamkeit des Impfstoffs zunehmend in Frage gestellt wurde, fand der Bericht weltweit Beachtung. Pfizer erklärte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs mit 84 Prozent nach sechs Monaten weiterhin relativ hoch sei.

Pfizer berichtete auch, dass 15 der rund 22 000 Personen, die den Impfstoff in der Studie erhalten hatten, gestorben waren, verglichen mit 14 der 22 000 Personen, die ein Placebo (eine Kochsalzlösung, die den Impfstoff nicht enthielt) erhalten hatten.

Dabei handelte es sich nicht nur um Covid-Todesfälle. In der Tat waren sie meist nicht auf Covid zurückzuführen. Nur drei der Studienteilnehmer starben an Krankheiten im Zusammenhang mit Covid – einer, der den Impfstoff erhielt, und zwei, die die Kochsalzlösung erhielten. Die anderen Todesfälle waren auf andere Krankheiten zurückzuführen, vor allem auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Weiterlesen bei Uncutnews.ch


Der Biontech- / Pfizer Impfstoff Produktion

Der EMA (Open Assessment Report) ist auf Englisch abgefasst und enthält sehr viel fachliche Begriffe und Textinhalte, welche nur durch Fachleute korrekt interpretiert werden kann, die in der Zellforschung oder verwandten Forschungsthemen arbeiten.

GMP (Herstellung und Reinigung, bzw. Qualität)

  • Optimierung der Produktion nicht abgeschlossen. Beständigkeit der Produktionschargen nicht gewährleistet (müsste immer gleich bleiben, damit jeder Mensch das gleiche bekommt)

Das Problem welches BionTech hatte war, dass in der klinischen Phase das RNA ganz anders hergestellt wurde mit anderen Techniken, als diese jetzt hergestellt wird. Zuerst brauchte man noch kleine Mengen an Impfstoff wo auch sehr teure Techniken eingesetzt wurden, die ein reineres Endprodukt ermöglichten.

Jetzt in der Massenproduktion kann man das nicht mehr, da muss man auf kostengünstigere Verfahren zurück greifen. Z. B. braucht man jetzt Unmengen an DNA, die als Ausgangsprodukt dienen, um überhaupt diese RNA herzustellen, die zur Transkriptionsreaktion führt. Das wird jetzt über Bakterien gemacht. Über Pherrmentation von transformierten Bakterien die diese DNA in sich tragen. Diese Bakterien vervielfältigen  massiv diese DNA und damit ergeben sich auch neue Gefahren oder Risiken und vor allem auch Verunreinigungen. Z. b. die DNA wird in die Bakterien transformiert, das wird vermehrt und die Bakterien aufgeschlossen und die DNA extrahiert und dann wird die linearisiert durch Enzyme und dann wird in Ihrer siebten DNA  durch eine Invitrotranskription so dass die RNA entsteht und die wird dann aufgeteilt über verschiedene Verfahren. Da hat der EMA-Ausschuss verschiedene Anforderungen gestellt. Der Antragsteller soll verschiedene Analyseverfahren jetzt entwickeln und einführen, dass zum Beispiel das Ausgangsmaterial frei von mikrobiologischen Verunreinigungen ist (z.B. Kohli-Bakterien). Da gibt es noch gar keine Verfahren, damit dies gewährleistet ist. BionTech soll auch sicherstellen, dass sämtliche Puffer, das sind Lösungsmittel die frei von RNAsen sind. RNAsen können RNA abbauen. Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure (RNA)-Ketten katalysieren. Diese Reaktion ist Teil der Prozessierung und des Abbaus von RNA.

Das heisst, wenn damit irgendeine Verunreinigung vorhanden ist, werden RNA abgebaut und der Impfstoff hat überhaupt keine Wirkung mehr. Die müssen auch prüfen, wie stark die Aktivität der Enzyme ist. Das ist sehr wichtig, da z. B. die DNA abgebaut wird durch Enzyme.  Wenn diese DNA nicht gut genug abgebaut wird und noch Reste drin sind, dann birgt es Risiken.  Am Ende muss reine RNA vorliegen und das ist nicht gegeben. BionTech hatt zugegeben, dass es DNA-Verunreinigungen gibt.

Es gibt keine Verifizierung über den Transport. Das heisst, BionTech weis nicht, ob der Impfstoff nach dem Transport noch funktionstüchtig ist. Dies wird erst jetzt durchgeführt. Dann die Sterilität des Impfstofffläschchens. Sie haben keinen richtigen Referenzstandard für die verschiedenen Chargen. Es wurde festgestellt, dass die Chargen unterschiedlich sind in der Integrität. Dafür muss es einen Standard geben der immer für jede Charge gleich ist. Anhand dieses Standards wird die Referenz gemessen.

Bei der  Integrität der RNA wurde festgestellt, dass die nicht sehr hoch ist. Die wahr während der Prozesse der klinischen Phase höher. Damals waren sie 78% der RNA. Bei den aktuellen Chargen wurden solche mit 55% RNA-Integrität gefunden. Die Hälfte der RNA ist also nichts wert von der RNA. Bei der Synthese der RNA (die DNA dient als Template und dann wird die RNA hergestellt). Es kann sein, dass nicht die gesamte RNA hergestellt wird, sondern der Prozess vorher abgebrochen wird. Da gibt es Analyse-Methoden mit denen man das kontrollieren kann, wie viel  der RNA-Länge 100%, wie viel 80% wie Viel so und so viel %. Diese verkürzten RNA Stücke sind dadurch instabiler. Es ist grundsätzlich so, dass am Ende der RNA gibt es einen Anhang von Adenine. Je länger dieser Anhang ist, desto stabiler ist die RNA in der Zelle. Wenn diese verkürzt wird, wird RNA relativ schnell abgebaut in der Zelle und dann wird überhaupt kein Protein gebildet. Und damit kann es sein, im schlimmsten Fall, dass so wenig Protein gebildet wird, das gar keine Immunantwort stattfinden könnte. Wenn die BionTech jetzt sagt, sie hätte nur eine RNA-Integrität von 55% und die anderen 45% wären nur verkürzte Stücke, die EMA hatte verkürzte RNA-Stücke gefunden. Nun will die EMA wissen, ob nun verkürzte RNA-Stücke produziert werden, oder und wie viel von dem richtigen Protein produziert wird? Der Ausschuss will wissen, wie viele verkürzte RNA-Stücke produziert werden und wie viel von dem richtigen Protein produziert wird? Das muss alles analysiert werden.

Die DNA ist komplemtär zur RNA und dient als Vorlage zum Lesen der RNA. Die RNA wird von der DNA abgelesen. Man kann ja die Proteine anhand einer bestimmten Technik sichtbar machen und dann sieht man, wie gross die Proteine sind. Die werden nach Ihrer Grösse aufgetrennt. Und wenn verkürzte Proteine stattfinden aufgrund von verkürzten RNA-Stücken, dann sieht man das anhand der neu gebildeten kleineren Proteine. Die EMA hatte in Ihrer Analyse verschiedene Proteingrössen festgestellt. Der Ausschuss will jetzt von BionTech wissen, ob das in verschiedenen Grössen der Proteine sind? Eventuell gar keinen Effekt mehr haben und wieviel % von dem richtigen Protein den sie haben wollen, in der Impfdosis zustande kommt.

Die DNA ist von der Sequenz komplementär zur RNA und die braucht man einfach, damit das Enzym eine Vorlage hat, so dass die RNA zusammen gelesen wird. Also die RNA wird von der DNA abgelesen. Das ist das GEN im Prinzip von dem Spike Protein. Das GEN hat die codiert und das Protein ist ein Zwischenprodukt.

Wenn DNA Verunreinigungen gefunden wird, dann ist es so dass (bei RNA ist es relativ gut auszuschliessen, dass die sich integrieren kann in dieses Zellgenom). Bei DNA ist es anders und besonders in diesem Fall, weil ja Verunreinigung innerhalb der DNA vorliegt und eigentlich der Integrationsschritt von DNA in das Wirtszellgenom ist relativ selten. Es müssen viele verschiedene Faktoren zusammen kommen, damit das funktioniert. Z. B. muss dich die Zelle teilen, damit das funktioniert. Wenn die sich nicht teilt, dann kann es nicht integriert werden, weil das Zellgenom im Zellkern ist und der Zellkern muss sich zuerst auflösen. Das macht es aber erst, wenn sich die Zelle teilt. Dass heisst, diese Lipid Nanopartikel kommen in alle Zellen und nicht nur in Muskelzellen, das ist ja ein Trugschluss. Also kommt es auch in Zellen, die sich gerade teilen. Es könnte theoretisch möglich sein, dass diese linearisierte DNA, die als Verunreinigung enthalten ist, sich in das Wirtszellgenom integrieren kann, bei einer sich teilenden Zelle. Und linearisierte DNA ist optimal für eine Integration. Eine Zirkuläre DNA nicht. Also die DNA die aus Bakterien kommt, die ist Zirkulär. Die ist nicht so einfach zu integrieren. Kann zwar auch passieren, aber nicht so oft. Wenn sie linearisiert ist, was wir hier jetzt haben, dann passiert es doch schon öfter. Das ist das Risiko. Damit können Gene ein- und ausgeschaltet werden und oberreguliert oder unterreguliert, es kann Krebs entstehen und dann ist Tür und Angel weit offen.

Diese Verunreinigung muss reduziert werden.

Die Integration in die Wirtszellgenom kann nicht kontrolliert werden. Dass passiert einfach irgendwo. Es gibt Gegenden in der DNA die Vulnerabel sind und Gegenden die nicht so Vulnerabel sind. Es ist ja auch wichtig, wo diese DNA rein springt. Diese kann einfach in ein GEN reinspringen, dann ist das GEN kaputt. Dann wird das Protein nicht mehr gebildet und die Zelle kann eingehen. Wenn sowas weiter vermehrt wird dann kann es massive Schäden verursachen. Wenn es z. B. Zellen erreicht, die sich gerade teilen, dann können Klone entstehen, die verändert sind. Diese sind dann GEN-Verändert. In diesen Klonzellen werden diese Proteine nicht mehr gebildet und damit gibt es einen Funktionsverlust im schlimmsten Fall. Wenn es in Gegenden rein springt, die regulatorisch wirken auf GEN-Expression, das heisst, dass wenn die GENE eingeschaltet werden oder runtergefahren werden, der Output unterschiedlich werden kann. Damit ändert sich der Metabolismus der Zelle. Und wenn solche Sachen weitergegeben werden, dann verändern sich viele Dinge im Körper.

Daraus entstehende Nebenwirkungen können unter Umständen Klinisch erst über Zeiträume ab mehreren Jahren erfasst werden (Langzeitschäden). Jeder Mensch reagiert unterschiedlich.


Es ist ein genetischer Eingriff

Es ist ein genetischer Eingriff, selbst wenn die DNA nicht als Verunreinigung enthalten wäre, ist es immer noch ein genetischer Eingriff. Besonders gefährlich ist die Impfung für schwangere und Kinder. Bei Schwangeren reagiert das Immunsystem anders als bei nicht schwangeren. Das Immunsystem wird während der Schwangerschaft umgeschaltet, damit das Kind nicht als Fremdkörper abgestossen wird. Das kann bei dieser Impfung zum Tragen kommen, so dass Komplikationen bei schwangeren auftreten, oder auch bei alten Menschen, wo ähnliche Prozesse stattfinden, wo dass Immunsystem mehr toleriert als normalerweise und daraus immunologische Komplikationen auftreten.

Wir alle werden gefährdet, weil unsere Zellen einer laufenden Dynamik unterstehen. Bei uns werden Millionen Zellen jeden Tag abgebaut und wieder neu gebildet. Die ganzen Stammzellen muss man sich mal überlegen und andere Zellen, das ist ja ein kommen und gehen. Wenn da diese Verunreinigung rein kommt, dann sind die Folgen tödlich.

Deswegen ist es mit dem Astra Zenenica Impfstoff noch ein ganz anderes Kaliber.

Es gibt weitere Verunreinigungen, z. B. doppelsträngige RNA in diesen 30mg.

Dann gibt es auch Verunreinigungen der Lipide die für diese Lipid-Nanopartikel verwendet werden. Die EMA verlangt in dieser Beziehung Verbesserungen. Teilweise waren Partikel von Auge sichtbar. Wenn ein Arzt feststellt, dass Partikel sichtbar sind, muss die Dosis weggeworfen werden (dies wird vermutlich nirgendwo kommuniziert).

Die Frage ist, obwohl seitens der EMA diverse Anforderungen nicht erfüllt sind, warum dann bereits geimpft wird? In dieser Beziehung stellt sich für die Schweiz die Frage, wie wurde dieser Impfstoff durch Swissmedic geprüft? Welche wissenschaftlich korrekten, politisch unabhängigen Prüfungen wurden durchgeführt, bevor dieser Impfstoff freigegeben wurde? Die Freigabe ist mit diesen eklatanten Mängeln die tödliche Folgen haben, eine kriminelle Handlung gegen das Volk!

In diversen Ländern werden sogar Impfstoffe vermischt verabreicht. Dies bewirkt zusätzliche GEN-Manipulierende Impfschäden. In Deutschland ist es nur eine bedingte Zulassung. Bei den laufenden Studien, offensichtlich sind es ja noch Studien, sind Aussagen durch diese Vermischungen nicht mehr möglich. Es kann nicht wissenschaftlich differenziert werden, welcher Impfstoff welche Wirkung/Nebenwirkung und welcher Impfstoff nicht. Das scheint Absicht zu sein. In den USA beispielsweise werden die Impfungen gemischt verabreicht. Das ist nicht überschaubar und lässt sich in Studien nicht differenziert analysieren. Daher ist es der reine Blindflug, man macht mit den Leuten irgendwas.

Es gibt auch Verunreinigungen bei den Lipiden und da werden 2 neue Lipide verwendet. AEC350 ist das Kationische Lipid und das AEC 159 ist das BEG-Hydrierte Lipid. Bei beiden gibt es im Endprodukt Verunreinigungen, jedoch vor allem vom kationischen Lipid. BionTech soll einen Bericht schreiben, wie z. B. die chemische Synthese funktioniert. Sie sollen eine Ausgangskontrolle machen und auflisten, welche kritischen Schritte bei der Synthese wichtig sind. Diese Anforderungen müssen von BionTech bis Juli umgesetzt werden.

Insgesamt wurden vom Ausschuss 29 Punkte beanstandet, 10 umfangreiche Punkte welche sehr sportlich sind, in einem halben Jahr zu schaffen. 23 Empfehlungen wurden ausgesprochen für die Weiterentwicklung der Qualität des Produktes.

 

Festlegung der Impfstoffmenge

In der klinischen Phase 1 hat BionTech nicht nur die Aufgabe, Nebenwirkungen sondern auch die Impfstoffmenge festzustellen. Es gibt bisher 10µg, 20µg und 30 µg RNA. Je höher die Impfdosis war, desto grösser waren die Nebenwirkungen. Und generell kann man auch sagen, dass bei der zweiten Impfdosis, gab es immer mehr und stärkere Nebenwirkungen als bei der ersten Impfdosis mit 10µg. Wir haben Nebenwirkungen die analysiert und Publiziert wurden und auch in der Öffentlichkeit verbreitet wird (Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen und mehr ist da in der Publikation nicht aufgezeigt worden. Die haben dann auch die Wirksamkeit angeschaut und haben geschaut, wie viel Antikörper produziert wurden und wie viele Spike-Proteine generiert wurden. Die haben ein SARS-COV-2 ähnliches Virus generiert und geprüft, wie viele Zellen reagiert haben. Der Nutzen bei den verschiedenen Impfmengen ist der gleiche, aber das Risiko der Nebenwirkungen ist bei grösseren Dosen entsprechend höher. Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar. Man muss es rechtfertigen, warum nicht 10µg RNA ausreichen.

Die klinische Studie 1 ist dafür da, herauszufinden und zu beweisen, welche Impfstoffmenge gebraucht wird, damit die Wirkung erreicht wird, die benötigt wird. Dafür muss man einen statistischen Test anwenden über die verschiedenen Impfstoffmengen. Eine wissenschaftliche Auswertung ist notwendig aus dem hervorgeht, ob es eine positive Korrelation zwischen der Impfmenge gibt. Also eine steigende Wirkung mit steigender Impfdosis-Menge gibt oder nicht. Ob die sinkt oder gleich bleibt. BionTech hat diesen Test nicht angewendet mit der Ausrede, die haben ja nur 12 Probanden pro Gruppe. Wenn die das schon von vornherein wussten, warum haben sie dann nicht gleich mehr Probanden beantragt? Und zweitens ist es eine super blöde Ausrede, weil jeder Wissenschaftler wäre Happy, wenn er 12 Punkte pro Gruppe hätte (12 Probanden pro Gruppe). Man kann sehr wohl einen statistischen Test machen. Hätten sie den Test gemacht, hätten Sie den Beweis geliefert, dass 30µg zu viel wären. Die hätten dann 10 µg Spritzen produzieren müssen.

Das ist bereits ein besonders grober Fehler. In der Phase 1 die Menge zu testen und die Wirksamkeit zu prüfen und wenn gleichzeitig klar ist, dass wie Frau Dr. Schmid-Krüger erläutert, die Wirksamkeit nicht erhöht wird, sondern unabhängig davon ob ich 10µg oder 30µg habe, die Wirkung die gleiche bleibt, aber die Nebenwirkungen steigen, das ist ein grober Behandlungsfehler der hier statt findet. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verabreichung. Wir sehen dass es Nebenwirkungen bis hin zur Tötung hat! Das was hier jetzt passiert ist und passieren wird, haben danach die Ärzte zu verantworten, die sich daran beteiligen, das ist ein grober Behandlungsfehler. Und da gibt es eine Beweislastumkehr. Da muss vom geschädigten nicht mehr bewiesen werden, dass die Ursache für das was da aufgetreten ist, der Impfstoff war und dass das schuldhaft war, sondern der Arzt muss beweisen, dass es nicht der Impfstoff war und das es nicht schuldhaft war. Da bahnt sich ein richtiger Hammer an.

Die Tests wurden absichtlich nicht angewendet, weil sie dann den Beweis geliefert hätten, das es keine Rechtfertigung gegen hätte für die 30µg. Auch Politiker müssen sich der Verantwortung vor den Gerichten stellen. Da muss nicht mehr von den Klägern bewiesen werden, dass die Ursache für das was aufgetreten ist, der Impfstoff war und das Schuldhaft war, sondern der Arzt muss beweisen, dass es nicht der Impfstoff war und das es nicht schuldhaft war. Da bahnt sich ein richtiger Hammer an.

Es geht ja noch weiter. Die behaupten ja, dass eine 2fache Dosis wichtig ist. Dafür gibt es keine Beweise, welche diese Behauptung untermauern könnten. Die haben es wissenschaftlich nicht getestet. Bei der Studie haben Sie allen Probanden 10,20,30µg RNA gegeben und normalerweise um das zu behaupten, müssten sie jetzt auch eine Gruppe haben, bei der sie 1 Dosis geben und normalerweise ist es ja auch so, dass man kriegt eine Injektion und dann bildet der Körper Antikörper, dann dauerst es eine Zeit bis es los geht und dann steigt mit der Zeit die Antikörper Erzeugung und damit die Sättigungskurven. Das steigt mit der Zeit. Aber um herauszufinden ob die 2. Dosis einen Effekt hat, müssten Sie halt die Leute nur 1 mal spritzen, schauen bei 35 Tagen wie hoch die Sättigung ist, bei der anderen Gruppe 2 mal spritzen und schauen, wie hoch während 35 Tagen die Sättigung ist und wenn er dann höher ist, dann hat die 2. Dosis einen Effekt gehabt. Wenn es nicht höher ist, dann hat die 2. Dosis überhaupt keinen Effekt gehabt. Es gibt allerdings darüber keine wissenschaftlichen Daten oder falls vorhanden, wurden diese Laienhaft verfasst mit eklatanten Mängeln. Glauben ist nicht beweisen, BionTech hätte dies mit diesem Impfstoff beweisen müssen, was sie nicht getan haben. Die behaupten es einfach, dass eine 2. Impfdosis eine grössere Wirkung erzielt. Es gibt offensichtlich keine Studien dazu. Es gibt keine klinische Studie im Rahmen der Phase 1. Es gab ausserdem keine Präklinik mit Tierversuchen. Die EMA hat diverse Anforderungen gestellt, die noch gar nicht erfüllt sind und teilweise erst bis Juli erfüllt werden müssen. Jetzt wird aber schon geimpft, was läuft denn da ab? Da findet im Grunde genommen die Studie jetzt grade statt an den Patienten und Bürgern die keine Ahnung davon haben, was hier aufgrund der Sitzung 37 des Corona-Ausschusses mit Experten wie Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger (Zellbiologin) erläutert wurde, angewendet wird. Jetzt werden die Leute einfach geimpft und wenn sie daran sterben sind sie einfach Covid-Tote. Dass ist die Realität. Oder man behauptet, die Patienten wären an Ihren Vorerkrankungen verstorben. Man schiebt es alles weg von diesen Impffolgen. Die Menschen werden einfach geimpft und wenn sie danach sterben, sind es Covid-Tote. Das ist doch die Realität. Oder man vertuscht es indem man Vorerkrankungen vorschiebt, wenn Menschen sterben.

Das ist grobe Körperverletzung bis hin zur versuchten Tötung, egal ob Ärzte davon wissen oder sich nicht korrekt informierten!

 

Nebenwirkungen der Lipide und RNA

Die Technik der Nanopartikel

Grundsätzlich sind Nanopartikel immer schädlich für die Zellen, weil Sie je kleiner die Partikel sind, desto mehr Interaktion können sie mit Zellen Eingehen. Also mit Proteinen, Aneninen, oder mit DNA, etc. Aber man braucht irgendwie eine Lipid-Nanopartikel Hülle, weil die RNA nicht einfach so Reingespritzt werden kann in die menschen, die wäre innerhalb von 10 Minuten abgebaut durch die Nukleasen, die im Blut rum schwimmen. Und die Zellen würden die RNA/DNA gar nicht aufnehmen, wenn diese nicht irgendwie angeboten werden würden, durch die Lipid-Nanopartikel z. B. Es gibt verschiedene Studien wo festgestellt wurde, dass lang anhaltende Lipid-Nanopartikel den Tieren verabreichte per Inhalation über die Lunge, dass dann vermehrte DNA-Brüche in der Lunge statt fanden und ¨DNA schwerwiegende Lungenerkrankungen auslösten oder auch Lungenkrebs entstand. Auch diese Aufnahme von Lipid-Nanopartikel in der Milz, hat man festgestellt, dass auch dort DNA-Brüche statt fanden und man hat festgestellt, wenn die Lipid-Nanopartikel durchs Blut transportiert werden, kann es zu Trombose kommen oder auch zu Hämolyse. Hämolyse bedeutet die schnelle Auflösung der Erythrozyten (der roten Blutkörperchen), dadurch gibt es eine Sauerstoff Unterversorgung.

 

 

Wie funktioniert diese Lipid-Nanopartikel Technik?

Woher kommt die Toxizität?

Das Lipid-Nanopartikel mit verschiedenen RNA enthalten besteht aus vier verschiedenen Lipiden. Da gibt es einmal ein Helfer-Lipid, das ist völlig uninteressant und das ist auch nicht Toxisch, etc., sondern ist einfach für den Aufbau der Hülle. Dann gibt es ein kationisches Lipid (Strich),

Lipid-Nanopartikel und Kationische Lipide die zum Zelltod oder Krebs führen können


Und dann gibt es ein PEG-Lipid und Cholesterin.

Lipid-Nanopartikel und Kationische Lipide die zum Zelltod oder Krebs führen können

 

Dann haben wir eine Muskelzelle (Langgezogener gebogener Strich), die Injektionen erfolgen ja in Muskelzellen. Diese Muskelzellen sind negativ geladen aufgrund der Lipide die eingelagert sind und dieses Lipid-Nanopartikel, welches gespritzt wird ist neutral, das heisst, die Zelle hat überhaupt keine Veranlassung, dies aufzunehmen. Wie das jetzt hinein kommt in die Zellen ist folgendermassen. Man hat in verschiedenen Publikationen festgestellt, dass über ApoE (Apolipoprotein der Chylomikronen) Lipide in Zellengelangen. Im Blut gibt es Proteine, die nennen sich ApoE. Das sind auch Bestandteile der HDMDL Blutanalyse um Cholesterin-Werte herauszufinden. Da ist auch immer ApoE dran. Dieses ApoE hat die Eigenschaft, Cholesterin zu bilden. Deswegen bindet es beim Lipid-Nanopartikel (im nachfolgenden Bild) dieses Cholesterin von dem Partikel.

 

Und jetzt wird dieses ganze Partikel erkannt von der Zelle und zwar hat die Zelle diese ApoE Rezeptoren, da gibt es verschiedene, da gibt es LDL-Rezeptoren, oder LRP Rezeptoren. Im Ganzen gibt es weit über 10 unterschiedliche Rezeptoren. Und die binden dann das ApoE wo der ganze Lipoprotein-Komplex dran bindet an die Zelle.

Dann geht es in die Zelle hinein. Die ganze Kaskade geht dann los. Das Lipid-Nanopartikel befindet sich dann in einem Vesikel (rot umrandete Aussenhülle).

 

Innen ist die RNA mit den Substanzen mit den Lipiden und in der Aussenhülle gibt es einen sogenannten Sensor in der Membran (TLR Toll-like-Rezeptoren), die sind eigentlich da, um fremde  RNA/DNA zu erkennen, also wenn das kein Impfstoff sondern ein Virus wäre, dann würde es die RNA erkennen und abbauen. Das ist ein Teil des Immunsystems. Da wo unsere RNA jetzt eingebaut ist, in diese Lipid-Nanopartikel Hülle kann es die RNA nicht erkennen und wird deshalb nicht abgebaut, das ist mit Absicht natürlich so gemacht. Die Hersteller wollen ja nicht, dass die RNA abgebaut wird. Jetzt passiert im ganzen Prozess, was immer passiert in den Zellen ist nämlich, völlig unabhängig von diesen Lipid-Nanopartikel, dass jetzt Protonen einwandern.

 

Damit wird alles innerhalb der Membran positiv geladen. Durch diese Positiv-Ladung wird von dem PEG Lipid ein Teil abgespalten (das ist nicht PH-Sensitiv), das Lipid wird auseinander getrennt und damit kann dieses PEG nicht mehr die Ladung des kationischen Lipids unterdrücken.

 

Damit ist jetzt das kationische Lipid positiv geladen und somit wird innen auch alles positiv, dann strömt im Prinzip in die Membran Wasser hinein, das Ganze platzt auf. So wird die RNA in der Zelle freigesetzt. Man hat jetzt die freigesetzte RNA und man hat die einzelnen Bestandteile, dieses Helfer-Lipid, das kationische Lipid welches jetzt positiv geladen ist weil es ja nicht mehr unterdrückt wird von den PEG, man hat das PEG und noch das Cholesterin.

 

Was jetzt passiert ist, dieser Toll-Like Rezeptor(TLR) kann jetzt an die RNA heran und dann gibt es ein Signal nach aussen (nach Ausserhalb der Muskelzelle). Die Zelle produziert dann Chemokine Zytokine, die dann nach aussen gehen. Das ist dann der erste Teil der Immunantwort. Parallel dazu geht die RNA in einen Bereich der Zelle, die wird dorthin transportiert wo die Produktion der Proteine stattfindet.

Das Protein wird dann in den Bereich der im vorhergehenden Bild rot umrandet ist, hinein synthetisiert. So dass dort dann das Spike-Protein eingebracht wird. Das Spike-Protein ist ja dann überall in der Membran vorhanden und das wandert zur Zelloberfläche und man hat dann überall auf der Zelloberfläche diese Spike-Proteine.

 

Diese Spike-Proteine waren vorher nicht da, diese sind ja erst durch die Impfung entstanden. Und deshalb nennt man das jetzt auch eine GEN-Veränderte Zelle. Und deswegen sind wir jetzt zu einem GMO geworden, zu einem Genetic modified organism. Solange diese Spike-Proteine da sind und die RNA sind wir ein GMO. Die werden irgendwann weg sein. Das ist die GEN-Veränderung. Es wird also nicht integriert in die DNA, aber es passiert auf andere Weise indirekt.

Die Stabilität der RNA ist ganz unterschiedlich, das kann einige Minuten gehen oder auch mehrere Tage. Wir haben ja unten diese Chemokine Zytokine, muss man sich vorstellen wie einen Duftstoff den die Zellen sekretieren.

Und es gibt Immunzellen, das sind die Antigen-Präsentierenden Zellen (APC).

 

Die riechen sozusagen diese Chemokine Zytokine und wandern dorthin wo die Kontraktion am höchsten ist. Weil diese Produktion dieser Chemokine Zytokine ist wie ein Hilferuf der Zelle (hier ist was faul), irgendwas passiert mit mir. Und deswegen kommen diese Immunzellen an und schauen quasi bzw. checken das, passen auf und treffen dort auf diese Lipid-Nanopartikel. Werden ja nicht alle gleichzeitig aufgenommen von den Zellen. Die APC-Zellen finden diese Lipid-Nanopartikel, das heisst, diese werden dann auch aufgenommen von diesen Immunzellen. Auch in den Immunzellen werden diese Spike-Proteine gebildet. Nur diese Immunzellen haben die Eigenschaft, dass diese Proteine wieder degradiert werden. Das ist Ihre Funktion der Immunzellen. Das heisst wir haben dann Bruchstücke der Spike-Proteine. Und jedes Bruchstück wird dann an der Zelloberfläche präsentiert für das restliche Immunsystem. Das passiert dann über Rezeptoren MHC-Klasse. Diese APC-Zellen wandern dann z. B. zurück in die Milz und dort werden sie verdaut, dann wird es dort den andern Immunzellen präsentiert und zwar den B- und T-Zellen. In Wirklichkeit ist es noch viel komplizierter, für das Verständnis wird es hier in vereinfachter Form aufgezeigt.

Was jetzt passiert ist zum einen, dass B-Zellen aktiviert werden die werden zu Plasmazellen und die produzieren Antikörper.durch die Spike-Proteine was sich letztendlich auch auf der Zelloberfläche befindet.

 

Und diese Antikörper wandern zu den Muskelzellen oder andere durch die Impfung GEN-Veränderten Zellen, die wandern durch den Blutstrom und suchen sozusagen die Antigene und binden die Zellen wo die Spike-Proteine exponiert werden. Binden dann z. B. diese Spike-Proteine auf den Muskelzellen. Parallel dazu werden auch T-Zellen aus den APC aktiviert, die werden dann z. B. zu Zytotoxischen T-Zellen. Die haben die Funktion, sich diese Antikörper über den Blutstrom zu suchen, die binden über Ihren T-Zellen Rezeptor dann an diese Antikörper. Ein Komplex ist dadurch entstanden.

 

Und wenn dieser Komplex entsteht, dann produziert diese T-Zelle Substanzen in die Muskel- oder Organ, oder Gehirnzelle hinein, so dass diese Zelle aufgefordert wird, den Zelltod zu machen (Zell-Selbstmord). In der Fachsprache nennt man das programmierter Zelltod oder Apoptose. Dass heisst, was wir hier haben, was neu bei der Impfung ist, dass nicht einfach nur Proteine gespritzt werden und dann durch die Antikörper eliminiert werden, sondern wir haben hier verschiedene Ansätze wo Toxizität zur Zellzerstörung stattfinden, einmal durch die nachfolgend abgebildete Andockung (grün umrandet). Die Zytotoxid T-Zellen zwingen die Muskelzelle- oder wie man nun aus pathologischen Untersuchungen weis, auch bei Gefäss,- Gehirn,- und anderen Zellen zum Selbstmord. Am Anfang des Artikels sind die Ergebnisse die bei der Pathologiekonferenz der Professoren veröffentlicht wurden, verlinkt.

 

Die RNA, die ab einer gewissen Länge auch toxisch für die Zelle ist und vor allem und das ist jetzt ganz wichtig, das kationische Lipid (links grün markiert) führen zum Zelltod, das heisst es hat eine positive Ladung. Und das ist sehr sehr toxisch. Das wissen die seit über 20 Jahren.

 

Das ist der Verlauf nach einer Impfung, bevor man überhaupt in die Nähe eines Virus kommt.

Die Immunantwort ist noch viel grösser, das ist jetzt ganz grob wie Antikörper produziert werden und wie diese Spike-Proteine vernichtet werden.

Damit wird aufgezeigt, wo die Toxizität ist. Wir haben ja in den Muskel- oder anderen Zellen diese kationische Lipide welche Einfluss auf die Zellen nehmen. Diese kationischen Lipide sind mit bis zu 50% in diesen Chargen. 50% ist schon ziemlich hoch. Die sind deshalb toxisch, weil sie diese positive Ladung haben. Damit können sie super Interaktionen mit Komponenten der anderen Zellen eingehen. Grundsätzlich auch mit negativ geladener Aminosäuren, damit machen sie dann die Proteine kaputt. Die werden dann Funktionsuntüchtig, weil sie sich so zusagen entfalten.  Sie können im Prinzip mit der DNA interagieren weil die DNA auch negativ geladen ist durch die Phosphat Gruppen und DNA Brüche machen. Sie können aber auch mit anderen Lipiden interagieren die auch negativ geladen sind, zum Beispiel der Zellmembran der Hydrochondrien. Das ist der Ort der Zelle, der für die Energiegewinnung wichtig sind. Deswegen weil in diesem Komplex der Mitochondrien bei denen Energie produziert wird, werden Sauerstoffradikale gebildet. Das ist ein ganz natürlicher Prozess. Aber die Zelle hat auch einen Reperatur-Mechanismus, so dass diese Sauerstoff-Radikale weggefangen werden so dass sie unschädlich gemacht werden, so überlebt die Zelle. Das ist einfach eine Balance, die werden produziert, das kann man nicht verhindern weil Sauerstoff verbraucht wird. Da entstehen Sauerstoffradikale, aber sie hat auch Wege gefunden, diese Sauerstoffradikale wieder auszuschalten. Wenn jetzt aber diese kationischen Lipide hinein kommen, dann ist in vielen Publikationen bestätigt, dass sie diese Membran kaputt macht und damit werden ganz viele solche Sauerstoffradikale gebildet. Diese Sauerstoffradikale bewirken einen ganz grossen Schaden in der Zelle. Sie interagieren mit Zellen, die maximale Zytokine ausschütten, Sauerstoffradikale greifen auch die Membrane an mit Lipid Oxidation, die Membran Integrität ist dann nicht mehr gewährleistet. Die Zellmembranen werden löchrig. Wenn Zellmembranen löchrig werden, dann fliesst Wasser rein, dann ist der Ionenhaushalt nicht mehr gewährleistet. Die Zelle funktioniert nicht mehr, weil die Funktion von der Ionen-Konzentration abhängt. Eisen-Ionen, oder auch Magnesium-Ionen beispielsweise. Die Zelle erlebt einen maximalen oxidativen Stress gemäss Fachsprache. Und wenn der so hoch ist, wird auch die DNA geschädigt. Dann macht die Zelle auch Selbstmord.

Der katholische Lipid ist das gefährliche und der verursacht einen maximalen oxidativen Stress in der Zelle, so dass die Zelle so stark geschädigt ist, so dass sie nicht mehr hinter kommt mit reparieren. Sie muss entweder Zelltod machen, oder sie wandelt sich in eine Krebszelle um. Das ist die Alternative. Meistens machen sie Selbstmord und sterben ab.

Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper

Wie ist denn die Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Tierversuch? Das ist ähnlich wie andere Publikationen auch zeigen, von anderen Forschern. Die haben da Lipid-Nanopartikel mit mRNA, aber nicht dem Spike-Protein, sondern Luciferase verwendet. Luciferase hat den Vorteil, dass man es sichtbar machen kann. Für diese Versuche ist es allerdings uninteressant, da die Lipide radioaktiv markiert wurden. Wenn diese radioaktiv markiert sind, können sie diese mittels einer Technik sichtbar machen. Wenn Sie die Organe rausnehmen und mittels dieser Technik prüfen, wissen sie, ob da Lipid-Nanopartikel anhand der Radioaktivität enthalten waren oder nicht,. Die haben das Ganze in den Muskel gespritzt und haben geschaut, wie verbreiten sich die Lipide im Körper aus. Und da haben sie festgestellt, dass bereits nach 15 Minuten in vielen Organen diese Lipide zu finden sind. Am meisten in der Injektionsstelle, in dem Falle ja der Muskel aber auch viel im Plasma, logisch es wird ja auch mit dem Plasma transportiert, aber auch 22% in der Leber und wenn man es sogar in die Vene Injiziert, dann ist sogar 60% der kationischen Lipide in der Leber zu finden und 20% von den PEG-Lipiden. Dann haben sie es auch in der Milz gefunden, in der Nebenniere und in Teilen der Geschlechtsorganen und weitere Organe wurden gar nicht beschrieben, es gehen Experten davon aus, dass es in sämtlichen Organen verbreitet wird. Also überall wo das Blut hinfliesst, wird es aufgenommen. Das sind die Organe die beschrieben worden sind. Am meisten bei der Injektionsstelle, im Plasma und in der Leber. Dann haben die geschaut, wie werden denn die Lipide abgebaut? Da haben sie festgestellt, dass das kationische Lipid im Plasma 12 Tage nachweisbar ist und das PEG 6 Tage. Also schon eine Weile, allerdings gibt es keine weiteren Informationen. Man weiss nicht, ob es noch länger Nachweisbar ist oder nicht. Der Abbau des PEG erfolgt zu 50% über Extraktion, d. h. es geht nach aussen. Es geht in unsere Kanalisation hinein. Das kationische Lipid wird ausschliesslich nur in den Zellen abgebaut. Die Pfizer/BionTech Forscher haben nur 1% im Stuhl gefunden. Und damit geht die ganze Toxizität in die Zellen hinein. Dann haben sie die Halbwertszeit für dieses kationische Lipid für die Leber analysiert. Da sagen sie es sind 3 Wochen. Bei der Halbwertszeit ist es ja so, am Anfang ist es ein Schnellabbau und dann wird es immer flacher beim Abbau. Diese Halbwertszeit ist halt schon am Anfang des Abbaus 3 Wochen. Das ist relativ lang und die Gesamtlaufzeit der Eliminierung und diese Eliminierung meint, man sieht noch 5% des Lipids ist in der Leber mit 4-6 Wochen nachweisbar. Das ist unheimlich lang. Und beim PEG ist es 1 Woche Halbwertszeit, der Grossteil, rund die Hälfte, wird ja ausgeschieden. Beim kationischen Lipid ist das nicht so. Und hier gibt es auch keine anderen Informationen oder Untersuchungen zu anderen Organe. Nur Leber, Plasma und Stuhl haben sie untersucht. Man hätte auch andere Organe untersuchen sollen, allerdings sind diese Informationen nicht vorhanden oder wurden nicht untersucht.

Dann haben sie geschaut, wie schnell die RNA abgebaut wird. Und da kommt jetzt ins Spiel diese Luciferase. Also diese Luciferase kann ein Substran umwandeln, so dass man es farblich sieht, dass kann man detektieren ist aber eine nicht sehr sensitive Methode. Die haben auch nur 2µg RNA gespritzt, bei den Menschen wird jetzt 30µg RNA 2 mal gespritzt, das heisst, dass was wir sehen ist wahrscheinlich viel stärker bei dem richtigen Impfstoff. Im Muskel wo Iniziert worden ist, hat man einen Peak nach 6 Stunden, das heisst, das Lipid Nanopartikel muss ja zuerst aufgenommen werden, es muss ja zuerst das Protein gebildet werden, die Luciferase und erst dann findet die Reaktion statt.und das passiert mit einem Maximum nach 6 Stunden, d.  h. es wird super schnell aufgenommen von den Zellen und auch sehr schnell wird das Protein exponiert und sie sehen nach 9 Tagen immer noch das Protein. Es gibt Publikationen, eine von 2016 zum Beispiel, die sagen zum Beispiel, dass man die Luciferase 35 Tage sehen kann. Aber das hängt immer davon ab, wie stabil die RNA ist und wie die Expertin sagt, haben die diese Analysierung nicht mit dem Spike RNA gemacht, sondern mit der Luciferase. Die Spike RNA können durchaus eine andere Stabilität haben. Die haben es gar nicht richtig untersucht für den Impfstoff der Iniziert wird. In der Leber haben die auch einen Peak nach 6 Stunden gesehen und nach 2 weiteren Tagen war es weg, das liegt daran dass die Leber eine sehr hohe Stoffwechselrate hat.

Zusammenfassend, es wird relativ schnell aufgenommen, sowohl die RNA wie auch die Lipid-Nanopartikel aber vor allem die kationischen Lipid-Nanopartikel bleiben sehr lange in unserem Körper drin.

Dann gab es in der EMA eine Diskussion mit BionTech, wie ist es nun beim Menschen, haben sie gefragt, da keine Studie vorhanden ist. Und da verweist BionTech auf eine Studie von 2010, Mamut et al, die jedoch nicht gefunden werden kann in der Publikationsdatenbank (eine weltweit verwendete Datenbank für wissenschaftliche Publikationen). Es gibt auch kein Literaturverzeichnis unterhalb des EMA-Berichts, deshalb kann nicht abgeschätzt werden, ob das stimmt was BionTech vorgibt. BionTech behauptet, die haben ähnliche Lipide verwendet und da kommen sie dann wenn sie das umrechnen von dieser Maus, bzw. Rattenstudie jetzt auf den Menschen, dass das kationische Lipid eine Halbwertszeit von 20 bis 30 Tagen im Menschen hat und die Eliminierung auf 5%, dass heisst es ist ja noch nicht wirklich eliminiert, 4 – 5 Monate dauert. Und da hatt der EMA-Ausschuss nur gesagt, ja das ist ja eine lange Zeit.

Die 2. Impfung wurde nie untersucht. Die haben keine Kinetik mit diesem Impfstoff gemacht, auch nicht an der Maus. Die Lipid-Nanopartikel Zusammensetzung war gleich aber die RNA war anders. Die hätten es eigentlich mit dem richtigen Impfstoff machen müssen, diesen markieren und dann nochmal die ganzen Studien durch ziehen. Das haben die von BionTech nicht gemacht.

Marcel Templin Fragt, weil Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger erwähnte, dass da auch etwas aus dem Körper ausgeschieden wird, deswegen wäre die Frage, warum alle im Kreis rennen und dann noch schreien, Feuer, Feuer, Feuer, ist das auch etwas wo man sagen kann, da geht möglicherweise sogar noch von Geimpften eine Gefahr aus oder ist es einfach nur im Sinn es wird ausgeschieden und dann ist es weg?

Antwort von Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger, genau das ist nicht untersucht! Die von BionTech sagen die Daten dazu gibt es nicht.

 

Dr. Reiner Füllmich fragt, was für Konsequenzen hat das? Es wurden mehrere Nebenwirkungen beschrieben, der Zellenselbstmord, der wie erwähnt wurde, im ganzen Körper passiert, wozu führt das?

Was überhaupt nicht bedacht worden ist, weil die haben ja überhaupt keine Analysen gemacht zu Umwelteinwirkungen zu dem ganzen, wie gesagt, wir sind ja GMOs, es können verschiedene Zellen ausgeschieden werden, es können Lipide ausgeschieden werden, die RNA, der Impfstoff. Die wissen es ja gar nicht, die Lipide werden ausgeschieden, die PEG zumindest, was passiert denn jetzt mit der Wasserreinigung bei allen geimpften so viele PEG-Lipide hineingespritzt wurde? Kriegen die ein Problem oder wird das abgebaut im Wasser? Das wissen wir doch gar nicht.

Das hat man ja vorsätzlich muss man da als Jurist sagen, im Juli 2020 entsprechend die EU-Gesetzgebung abgeändert, in dem man eben die Bestimmungen zu den GMOs als auf die Vaccine nicht anwendbar erklärt hat. Da hat schon diese Ungeheurlichkeit ganz konkret juristisch begonnen. Es wird eine Nichtigkeitsklage das angreifen, denn das was sich da auftut, ist ein wahnsinniger Abgrund! Unglaublich!

Dieses Zeugs, wenn das beispielsweise in der Wasseraufbereitung nicht Herausgefiltert würde, ist denn das wenn ich jetzt da diesen Kram aus dem Labor trinken würde, krieg ich da ein Problem? Wenn ich da diese Lipide trinke? Gibt es dazu Untersuchungen, wenn ich da so Zeug ins Wasser gelangen würde und ich da in einem Glas das trinken würde? Was passiert dann mit uns?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger antwortet, wenn das PEG Lipid von uns ausgeschieden wird und das jetzt nicht herausgefiltert wird und man würde es trinken, Voraussetzung ist, dass es nicht auf andere natürliche Art abgebaut sondern noch existiert im Trinkwasser, was Frau Schmid-Krüger nicht weiss, dann hätte man Probleme wenn man eine Allergie dagegen hat. Das wäre dann das Gleiche wie die anaphylaktischen Schocks. Es kann auch sein, dass diese PEG-Lipide im Magen durch Enzyme die Fette spalten, abgebaut wird.

Wir reden ja immer über GEN-Technik und das Leute auch Jahrelang davor warnen, wenn ich so ein GEN-Manipulierten Mais esse und davon Brot Backe, dann wächst uns ein 2. Kopf oder einer wird siebenköpfiger Familienvater, wundert es Herrn XXX wirklich, dass man da eben tatsächlich nicht genau hinschaut und das da auch tatsächlich dieselben Leute schweigen dazu, die ja vorher gesagt haben, huch alles ganz schlimm und das dürfen wir überhaupt nicht machen.

Jetzt kommt ja das Problem welches vorher angesprochen wurde. Wenn Ärzte nicht lernen, nachzudenken, dann lassen die sich eben impfen, anstatt Leute wie Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger anzuhören, lassen Ärzte sich einfach darauf ein, sich blind darauf vertrauen, quasi blind darauf Vertrauen und keine Fragen stellen. Aber nochmals zurück, wenn also jetzt, es hört sich so an, dass wenn das Ganze sich im ganzen Körper ausbreitet, in allen Zellen ausbreitet, dann ist doch der absolute Wahnsinn wenn Dr. Vanessa Schmid-Krüger sagt, dass massenhaft Zellen Selbstmord begehen.

 

Konsequenzen


Beim Vorversuch, den Ratten wurden 30µg des jetzt im Umlauf befindlichen Impfstoffs iniziert, auch in den Muskel, das ist dann schon mal Vergleichbar, aber 3 mal statt 2 mal und im 1 Wochen Interval. Man hat 2 Tage nach der letzten Impfung, das wäre dann 17 Tage nach der Ersten, die Autopsie gemacht und da hat man folgendes festgestellt. Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger hat keine Rohdaten, sondern nur schriftlich, nur diskreptiv. Es gab eine Immunantwort der Ratten, Vergrösserung der Lymphknoten, der Milz mit strenger Zellteilung, das ist alles normal, verstärkte Produktion von Lymphozyten, also von B- und T-Zellen im Knochenmark, Produktion von neutraligenen Antikörpern, Anzahl von zirkulären weissen Blutkörperchen und Zytogene Ausschüttung, das ist alles normal.

 

Die Körpertemperatur war um 1 Grad erhöht, was auch normal ist, aber das Körpergewicht ging runter, obwohl normal Futter aufgenommen wurde. Bei Nagern ist es so, wenn das Körpergewicht sinkt, dann haben sie massiven Stress. Und dann haben sie jetzt die Autopsie gemacht. Die Chen am Muskel, was auch in der Öffentlichkeit gesagt wird, Schwellung und ödeme Rötung, aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Die haben festgestellt, myophane Degeneration fibrosen Desklosierung Inkontraktion einhergehend mit Subkutaner Entzündungen und Ausbreitung dieser Entzündungen im benachbarten Gewebe und Epidemale Hypoplasie. Was heisst das? Subkutane Entzündung heisst, dass die unterste Hautschicht, die Haut hat drei Schichten, die unterste ist entzündet, das ist die Schicht wo Fettzellen sich befinden, Nerven und Blutgefässe und wenn die sich entzünden, dann platzen die Fettzellen auf, die Fettsäuren werden freigesetzt und steigern dann noch mehr die Enzyme. Und das hat die Folge, dass es zur Sklerosierung kommt. Dass heisst, das Gewebe verhärtet sich, weil halt vermehrt Bindegewebe gebildet wird. Das ist letztendlich wie Narbenbildung. Das Gewebe ist so stark geschädigt, dass (wenn man sich schneidet in den Finger, und es ist nur Oberflächlich, dann kann sich die Haut regenerieren. Man sieht hinterher nichts mehr. Wenn man sich zu tief scheidet und man geht durch alle 3 Hautschichten durch, dann kann der Körper nicht mehr die eigentliche Struktur nachbilden, sondern es entsteht dann, weil die Zellen ja ersetzt werden, Bindegewebe, Einlagerungen, es entsteht eine Narbe. Und das ist jetzt hier bei dem Muskel der Fall, der wird verhärtet und die Verhärtung von dem Bindegewebe durch Einlagerung von Bindegewebe, das nennt man dann auch Fibrose, wird das Gewebe an dieser Stelle funktionslos. Es kommt auch zu Inkontraktion, das sind Einlagerung von Salzen  und nekrotisches Gewebe das abstirbt. Also der Muskel stirbt an diesen Stellen ab. Es gibt eine myophase Degeneration, das Absterben der Zellen der Muskelfasern und wird einfach ersetzt durch Bindegewebe das funktionslos ist.

Frage, ist das nur lokal oder ist das an vielen Stellen?

An der Stelle ist es ja nur lokal beim Muskel wo das passiert. Dieser ganze Prozess kann man auch anhand der Blutparameter sehen die gemessen worden sind. Die Mediziner müssten das ja eigentlich alles wissen. Also man zum Beispiel 71%igen Anstieg der Alpha Zellen Macroglobuline gesehen. Der Anstieg ist Teil der Immunantwort in Form von Entzündungen, es gibt aber auch einen Anstieg von Alpha 1 Azytomicroprotein, das wird gebildet, wenn besonders starke Verletzungen im Geweben vorhanden sind durch Entzündung oder Infektion oder durch die Impfung und auch ein Anstieg von Phyt-Phinogen. Das ist ein Hinweis, dass wenn dies hoch ist, eine Entzündung der Blutgefässe vorhanden ist. Es hat die Aufgabe der Blutgerinnung. Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger dokumentierte, dass die unterste Hautschicht ist angegriffen, das bedeutet, auch die Blutgefässe sind geschädigt und wahrscheinlich wird deswegen Phyt-Phinogen gebildet, damit die Blutgefässe wieder abgedichtet werden. Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger stellt sich die Frage, bei älteren Personen gerade bei Heimbewohnern, die kriegen diese Profilaxe von Gerinnungshemmer, Kann es sein, dass da die Gerinnung vielleicht nicht ganz so funktioniert nach einer Impfung? Es soll ja gehemmt werden, funktioniert aber dann nach einer oder 2 Impfungen nicht richtig. Kann es da jetzt zu Konsequenzen kommen wenn jetzt verstärkt Gefässe geschädigt werden durch diese Impfung?

Dr. Reiner Füllmich wirft ein;
Das werden wir jetzt ganz schnell sehen.

Die Nebenwirkungen also die Korrelation mit anderen Medikamenten wurden in keinster Weise erforscht, das geht ja ausdrücklich eben aus den Anhängen zum EU Durchführungsbeschluss für beide Impfstoffe hervor und in Anbetracht dessen was Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger erklärt, ist das ganz einfach kriminell!

Das ist ja erst mal das, was lokal  beim Muskel statt findet.  Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger hat dokumentiert, dass auch ganz viel in die Leber geht und da ist es dann schon etwas verwirrender. Da kommt es zu Hepato-Zellularer Periportaler Vaporisierung. Am Tag der Autopsie wurde das festgestellt und auch im Frühjahr. Es geht ja relativ schnell in die Leber und dann findet es auch relativ schnell statt. Also was heisst das? Hepato-Zellular heisst, die Leberzellen an sich betreffend, Periportal, das sind die Leberzellen, die in der Nähe der portalen Vene sind. Das ist der Bluteingang der Leber, das heisst, diese Schädigungen kommen nicht zu Stande durch irgendetwas anderes in dieser Ratte. Also wenn man jetzt der Ratte übermässig viel Alkohol verabreichen würde, würden diese Schädigungen auch zustande kommen, aber flächendeckend  über die Gesamtleber. Aber hier kommt irgendwas, was über den Blutstrom hinein und nur in der Nähe wo diese Vene ist, sind diese portalen Leberzellen und da sieht man halt die Schädigungen deutlich. Und zwar sind die so geschädigt, dass sie vaporisieren. Und vaporisieren bedeutet immer, dass die Leberzellen sterben. Das ist im Prinzip so, die Leber versucht die Substanz, die für sie schädlich ist, zu eliminieren und sie schafft es nicht, diese kationischen Lipide abzubauen und BionTech gibt zu, das sind die kationischen Lipide, die Leber versucht, die kationischen Lipide zu eliminieren. Zu verstoffwechseln, schafft es aber nicht weil so viel kommt. Die Menge ist zu viel und dann versucht sie, das in irgendeinen Bereich der Zelle abzuschieben und das ist dann die Ursache für dies Vacool in der Zelle. Da strömt dann auch Wasser nach, das ist einfach so ein Bereich, damit es Unschädlich gemacht wird. Aber wenn diese Vacoolen entstehen, dann ist die Funktion der Leberzelle massiv gestört bis in dass sie abstirbt. Die Funktion ist dann nicht mehr gewährleistet, also macht sie dann auch Selbstmord. Eine Apoptose.

Das ist was in der Leber passiert, wenn der BionTech Impfstoff gespritzt wird.

Dr. Reiner Füllmich fragt, wenn das im Rahmen der Autopsie gefunden wird, dann scheint das doch ein sicherer Hinweis darauf, dass es durch die Impfung verursacht wurde, oder kann das durch irgendwas anderes verursacht worden sein? Alkohol hat beispielsweise nicht den gleichen Effekt. Also das was da gefunden wird, scheint ein sicherer Hinweis darauf zu sein, dass das was zum Tod geführt hat, die Impfung ist?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger antwortet, ja man kann das ja untersuchen was in diesen Vapoolen ist, man kann ja schauen, ob da kationische Lipide sind, weil bei Alkohol hat man ja dann eine Fettleber (Steatose).

Dr. Reiner Füllmich, unabhängig von dem vorhin beschriebenen schweren Behandlungsfehler, da kann man hier bei einer Obduktion sowieso feststellen, woran es liegt.

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger antwortet, ja das kann man feststellen. Und das die Leber schwer geschädigt  ist, sieht man auch an den Blutparametern, also die haben gezeigt, Mediziner und Ärzte müssten das alles ja eigentlich auch Wissen, das sind ja Standard Werte die man im grossen Blutbild ja auch regelmässig abfragt. Also ein Anstieg von PGT das Enzym, dieser Anstieg hat verschiedene Ursachen, es ist auf jeden Fall ein Hinweis auf Leberschädigungen durch Medikamente oder Gift z. B., es ist ein Hinweis, dass die Leberzellen sterben und deshalb wird dann vermehrt PGT abgegeben. Dann haben wir auch erhöhte Werte von AST, das ist Aspartat-Aminotransferase, das ist einfach ein Stoffwechsel-Enzym und die treten auch bei Leberendzündung auf und auch bei Herzschädigung, dann kann ein Anstieg der Alkalische Phosphatasen, die wird z. B. produziert von Knochen und Leber, sowie bei anderen Organen . Ein Anstieg hat den Hinweis auf eine Leberentzündung und Knochenverletzungen. Dann haben wir einen Abfall vom Verhältnis von Albumin zu Globulin. Dieses Verhältnis wird immer gemessen, um zu schauen, ob die Proteinmenge im Blut konstant bleibt, wenn da ein Abfall ist, dann ist irgendeine Krankheit vorliegend. Zu viele Proteine ist zum Beispiel ausgeschieden. Wenn ein Abfall von diesem Verhältnis festgestellt wird im Blut, dann ist es auch ein Hinweis auf eine schwere Leberschädigung, wie auch Entzündung, Verdauungsstörung, usw. Auf jeden Fall haben dann die Menschen, bzw. hatten die Ratten einen Proteinverlust.

Zusammenfassend kann man sagen, die Leber ist massiv geschädigt und die Leberzellen sterben ab. BionTech hat natürlich gesagt, dass die nach 3 Wochen später, nach der Autopsie war es wieder Reverse, also die Leber hat sich regeneriert. Aber die EMA hatte überhaupt nicht mal darüber diskutiert, was denn jetzt mit Menschen ist, die ein Leberleiden haben. Die eh schon Hepatitis haben oder eine alkoholische Leber oder anderes. Die einen ungesunden Lebensstil hatten. Da kann es dann ganz schnell, wenn sowas noch hinzu kommt, zu Organversagen kommen.

Das muss man einfach diskutieren, das wird ja alles verschwiegen. Warum wird dann genau die Leber geschädigt? Das ist deswegen, die Leber ist ja das Organ, welches die meisten Proteine aufnimmt und warum nimmt die die meisten auf, weil sie nämlich eine Funktion des Cholesterin Abbaus hat. Erwähnt wurde dass die Lipid Nanopartikel wurden dann ApoE-Proteine und dann wandern die direkt zurück zur Leber damit das Cholesterin abgebaut wird und deswegen kriegt die Leber unheimlich viel von diesem Zeug ab.

Dr. Reiner Füllmich, Das reicht ja eigentlich schon aus um zu sagen, wie kann jetzt geimpft werden vor diesem Hintergrund?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger antwortet, ja das ist ja noch nicht alles. Es gibt auch Entzündung des [Pellnoralen?]-Gewebes, des Ischia-Nervs, das ist der stärkste Nerv des Körpers, dann gibt es Entzündungen in den Extra-Kaptiularen Gewebe, es wurde nicht weiter beschrieben, was die gemeint hatten, Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger geht davon aus, dass die Gelenkkapseln, also Leute mit Arthritis. Und das ist jetzt ganz wichtig und ganz gefährlich, die haben eine unterwarteten hohen Rückgang der roten Blutkörperchen und Retikulozyten festgestellt im Blutbild. Das ist die Sauerstoff Unterversorgung. Die werden massiv geschädigt durch die Lipid-Nanopartikel. Warum ist das so? (Als Zellbiologin weis das Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger aus dem FF), weil genau diese roten Blutkörperchen werden als Zellmodell verwendet für oxidativen Stress. Weil die besonders empfindlich sind für oxidativen Stress, weil sie tragen ja das Hämoglobin was ja auch Sauerstoff trägt und alle Zellen die so viel Sauerstoff in sich tragen sind immer sehr empfindlich für oxidativen Stress und wenn diese Lipid-Nanopartikel da rein gehen und da diesen massiven oxidativen Stress verursachen, dann gehen die ganz schnell ein da drin. Und deswegen gibt es auch eine Sauerstoff Unterversorgung. Deswegen haben sie auch festgestellt, dass die Ratten dann weniger Hämoglobin gehabt hatten, war klar, das geht ja auch mit der Zelle weg und auch Hämatokrin. Das sind ganz klare Anzeichen, dass eine Sauerstoff Unterversorgung vorliegt und das muss man sagen, ist auch wieder echt kritisch zu sehen, zum Beispiel bei Menschen die ein Herz-Rhythmus leiden haben. Weil der Herzmuskel wenn der mit Sauerstoff unterversorgt wird, der hat ja eh schon ein Leiden, dann geht das ganz schnell in einen Herzinfarkt über. Und so viel man weiss, gab es nach den Impfungen Herzinfarkte, was nicht heisst, dass die daran gestorben sind. Das sollte man sich mal Anschauen.

Dr. Reiner Füllmich, Das brauchen Sie auch gar nicht zu sagen, das braucht auch das Team des Corona-Ausschusses nicht zu sagen, weil auf der vorhin geschilderten Umstände dreifache Menge werden wir hier auf den groben Behandlungsfehler kommen und der Arzt der dafür verantwortlich ist, wird beweisen müssen, dass es nicht durch die Impfung passiert ist, sondern er wird beweisen müssen dass es nicht schuldhaft ist, mindestens Fahrlässig ist was er gemacht hat. So oder so aus dieser Nummer kommen die alle nicht mehr hinaus.

Zu diesem Sauerstoff Versorgungsproblem, also wir haben das ja jetzt mitbekommen in bestimmten Einrichtungen in verschiedenen Stellen dass die Leute eben dann am Abend schon nach der Impfung werden die ganz schlaff und fallen mit dem Kopf auf den Tisch und sind dann gar nicht mehr wieder zu erkennen und dann vollzieht sich das eine Weile, die werden immer schwächer und wollen auch nicht mehr Essen und Trinken und waren dann teilweise nach einer Woche Tod und andere nach 14 Tagen. Die haben sich auch nicht mehr erholt. Ist es denn so, dass die Leute jetzt, wenn das jetzt ein fitterer Körper ist, kann der das wieder ausgleichen, also es ist einfach eine Frage, wenn die Leute schon vorgeschwächt sind, weil sie eben alt sind, wobei das waren jetzt keine padiativen oder sowas in der Art, sondern die waren eigentlich Fit?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger, bei Alten ist es ja grundsätzlich so, dass das Immunsystem geschwächt ist und die haben schon immer eine gewisse Höhe von einer Entzündung. Weil einfach die Zellen produzieren mehr oxidativen Stress und das kommt daher zustande, weil ältere Menschen, grad in den Heimen nicht besonders gut ernährt sind. Da fehlt es an fast allem, an Vitamin D, E, C und anderen. Man weiss auch dass ältere Personen sehr viel weniger Antioxidanzien produzieren können und darum auch wegen der Ernährung die nicht so gut ist und dadurch sind sie besonders anfällig für oxidativen Stress.

Deswegen betrifft es auch die ältere Generation, sind anfälliger für diese ganzen Impftypen die wir momentan auf dem Markt sehen. Junge können es wahrscheinlich eher verkraften aber die Schädigungen sind da genauso, nur die können es besser regenerieren. Es sei denn man ist schon mit irgendwas vorgeschädigt, zum Beispiel wenn man in jungen Jahren bereits Krebs hat oder Diabetes.

Liliane Fischer fragt: Die meisten der Geschichten werden wenn der Organismus nicht schon vorgeschädigt ist durch Alter oder sonstige Schwäche, würde der das wieder zurück regenerieren? Also bei den Ratten, verschwindet das nach drei Wochen und dann bleiben halt irgendwelche kleinen Geschichten in der Leber zurück oder regeneriert sich das komplett?

 Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger, ja die regeneriert sich komplett, also die Leber kann einiges leisten, ja.

Dr. Reiner Füllmich, aber wer eben schon tatsächlich angeschlagen ist, der hat hier ein Problem.und deswegen ist es wohl auch so dass wir aus dem – es sind ja auch schon Ärzte geimpft und die Geschichte der Krankenschwester in den USA, die direkt nach der Impfung umgefallen ist, angeblich ist sie Tod, niemand hat je wieder etwas von ihr gehört. Also wenn da Leute Vorgeschädigt sind, dann ist zu befürchten, dass sie durch diese GMO-Verwandlung den Rest kriegen. Die Geschichten die wir gehört haben kommen aus den Altersheimen überwiegend, es gibt einzelne Geschichten von Medizinern, auch ein amerikanischer Arzt ist sofort danach hinüber gewesen. Jetzt wo es Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger erklärte, versteht Dr. Reiner Füllmich und sein Anwaltsteam auch warum, es macht jedenfalls Sinn. Jetzt gibt es ja noch die nächste Phase, was ist dieser berühmte Zytokinsturm wenn also dann tatsächlich der Geimpfte das Wild-Virus ein halbes Jahr oder 1 Jahr später trifft, was kann dann passieren?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger, da sprechen wir jetzt vermutlich auf das AGE hin. Es gibt leider sehr stark die, da muss man den EMA Ausschuss kritisieren, es gibt überhaupt keine Diskussion darüber oder Kritikpunkte zu den Konsequenzen die durch die Nebenwirkungen verursacht werden könnten. Das haben sie alles abgelegt. Ja ok ist halt so. Vielleicht haben sie ja was gesagt, aber es ist nicht schriftlich niedergeschrieben worden.

Also, was sehr Krass ist, ist dass diese ganzen Sachen die Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger aufgelistet hat, an Menschen in der klinischen Studie überhaupt nicht untersucht wurden. Die haben ja eh Blut abgenommen, da ist es ja ein leichtes, diese ganzen Blutparameter festzustellen. Wie den Itrozyten-Gehalt oder die ganzen Enzyme, Biopsien vom Muskel, das wurde alles nicht gemacht, es wurde nicht gemacht weil sie Angst hatten dass da heraus kommt, welche Schäden verursacht werden und das sie dass dann erzählen müssen oder sie haben es gemacht aber verschweigen den unabhängigen Forschern die Ergebnisse. Also Sie wussten aus den ganzen Verfahren und Beobachtungen in den Ratten und die haben keinerlei Daten, wie es beim Menschen aussieht. Dass hätten sie generieren können oder wir hätten zumindest das Recht es zu erfahren.

Dr, Reiner Füllmich: Ja ganz sicher, das ist ja der Grund warum Prof. Peter Doshi sagt, ich will die Rohdaten haben. Die werden rauskommen, so oder so.

Das einzige was sie gemacht haben ist, die haben versucht die Menge der Lymphozyten und da haben sie festgestellt, dass in 1 bis 3 Tagen eine Lymphopemie haben, also ein Abfall von Lymphozyten, aber da gibt es dann auch unterschiedliche Meinungen. Also das ist schon bei bis 3 anderen Sachen, es gibt 2 Publikationen die beschreiben, dass es eine Lymphopemie geben kann nach einer Impfung, die Zeigen es auch, aber keiner weis, woran es liegt. Eine Publikation vermutet, dass die Lymphozyten einfach in irgend ein Gewebe wandern und deswegen weniger im Blut vorhanden sind. Aber es ist nichts bewiesen, es kann genauso sein, dass die kationischen Lipide die Lymphozyten angreifen und die kaputt machen. Also es wurden keine Untersuchungen gemacht, welche besagt, warum diese Lymphopemie statt findet beim Menschen. Das ist aber das einzige, was die da analysiert haben.

Liliane Fischer: Das gab‘s auch bei  der Ratte schon?

 

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger: Ja

Liliane Fischer: Und das hing mit der Leber-Problematik zusammen?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger: Das ist jetzt unabhängig von der Leber-Problematik. Das war auch das einzige was sie am Menschen in der klinischen Studie 1 untersucht hatten.

Dr. Renate Holzeisen: Eine Zwischenfrage zu den Todesfällen, in Italien gab es jede Menge Meldungen, natürlich nicht in den Mainstream Medien, von Ärzten oder in einem Fall von einer Apothekerin, der wurden nebenbei die Organe entnommen und gespendet, was bedeutet das in dem konkreten Fall? Frau Holzeisen hat diese Information von Dr. Gatti von vor 2 Tagen aus einem Wissenschaftler Teams. Diese Information hat das Team um Frau Holzeisen erschüttert, dass diese Organe entnommen hat und Patienten eingepflanzt hatte. Was bedeutet das wenn diese Frau tatsächlich an den Folgen der Impfung verstorben ist?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger: Ja gute Frage.

Dr. Renate Holzeisen: Hier haben wir mehrere Kriminalfälle hintereinander. Also nicht nur dass man auch Beweise irgendwie verschwinden lässt, aber man induziert ja damit auch zusätzlich mögliche Krankheiten bei eh schon kranken, schwerst vorbelasteten Menschen. Also hier werden mit dieser Impfung sämtliche Grenzen gesprengt. Also was da abgeht…., wir haben zum Beispiel einen Fall von einem Jungen Arzt, das ging auch durchs Netz, der wurde geimpft, er haat sich dann auch stolz in den sozialen Medien als Geimpfter gezeigt und der ist wenige Tage danach an einem Herzinfarkt beim Tennis Spielen zusammen gebrochen. Also das würde ja auch auf das passen, was Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger im Corona-Ausschuss vorgetragen hat. Also es stimmt nicht, dass wir nur diese einzelnen Fälle haben, die man auch über die Mainstream Medien hört, sondern in den einzelnen Ländern häufen sich die Informationen über schwerwiegende Wirkungen dieser Impfungen, die vermehren sich eben zu vermehrten Todesfolgen.

Dr. Marcel Templin: Neben der Nachweisbarkeit, natürlich wenn jetzt ein Arzt ein paar Tage später auf dem Tennisplatz zusammen bricht, das ist jetzt erst einmal der Herzinfarkt, da weiss man ja, was für Erklärungen kommen. Auf der anderen Seite ist es ja natürlich auch ganz wichtig, deswegen möchte er das auch nachfragen, wurde ja schon gesagt, aber es ist ganz wichtig, da man auch über das Beweisrecht spricht und Herr Füllmich auch schon richtig sagte, wir reden über Beweislast Umkehr. Da kann man jetzt folgendes Szenario durchspielen und sagen, da bricht jetzt jemand unspezifisch wegen einem Herzinfarkt zusammen, ein junger Mensch und dann kommt jemand um die Ecke und sagt, der ist ein paar Tage zuvor geimpft worden, ich brauch da mal einen Ursachen-Zusammenhang. Das ist jetzt auch für die Beweissicherung entsprechend wichtig. Ihm wäre noch wichtig zu erwähnen, dass man dann aber, wenn man diesen Menschen obduzieren würde, würde man also tatsächlich die Ursache durchaus eingrenzen können und aufgrund einer Obduktion auch dann sagen können, das tatsächlich die Impfung ursächlich gewesen ist? Gleich nochmal  am Anschluss, was der Sinn der Frage von Herr Templin ist, auch im Zusammenhang mit der Beweislastumkehr, dass man auch gar nicht erst auf die Idee kommt zu sagen, dann sorge ich dafür dass die Organe woanders verteilt werden oder der wird eben schnell verbrannt, weil mann ja eigentlich auch sagen muss, ja wenn du Beweispflichtig bist lieber Arzt oder wer auch immer und das Beweismittel ist weg, hat er in der anderen Richtung überhaupt keinen Entlastungsbeweis mehr. Deswegen nochmals die Frage von Herr Templin, ist es eben tatsächlich möglich, nehmen wir an es ist Herzinfarkt, Schlaganfall, oder was auch immer, dann aber trotzdem hinterher zu sagen, ok aufgrund des Blutbilds, Leber oder wie sich alles dar stellt, kann man da die Ursache eingrenzen?

Frau Dr. Vanessa Schmid-Krüger: Da sollte man besser einen Spezialisten oder Spezialistin für Autopsie fragen, aber beim Herzinfarkt würde Sie eher sagen, ist es eher schwieriger, weil man ja eine Sauerstoff Unterversorgung und dann passiert der Herzinfarkt, aber das ist ja Post Mortem festzustellen ist schwierig festzustellen, weil ja der restliche Sauerstoff im Blut wird ja dann verbraucht, weil ja wenn man den Herzinfarkt hat, die Zellen weiterhin den Sauerstoff verbrauchen und damit säuert sich auch das Blut an und damit ist schwer festzustellen, das vorher eine Unterversorgung stattgefunden hat. Wenn andere Schädigungen da sind wie die Leber, dann kann man das eher sehen.

Dr. Marcel Templin: Das heisst also dass, gerade jetzt für den Spezialbereich von Frau Dr. Schmid-Krüger, das heisst also, die Chance besteht also durchaus dass man sagt, hier ist der Herinfarkt und ich kann dann gewisse Dinge nicht mehr nachweisen. Aber die Chance ist relativ gross, dass man auf andere Dinge parallel schauen muss, dass man sich anschaut, wie sieht denn die Leber aus, oder wie sieht das Muskelgewebe aus, das wäre wahrscheinlich wo man schauen muss.

Dr, Reiner Füllmich: Es gibt spezifische Schäden, die nur durch die Wirkungen in Anführungsstrichen genetischen Eingriffes verursacht worden sind. So hat es auch Prof. Keyhel gesagt, die in Irland und auch für andere Länder genau das propagiert, sofort nachdem jemand oder im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung gestorben ist, Obduktion, man könne das schon sehr genau nachweisen, sagte Sie. Vielleicht nicht an einem bestimmten Organ aber wenn man sich in der Gesamtschau das anschaut, sei der Schaden dann schon spezifisch, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur auf die Impfung zurück zu führen sein kann.

 

Prof. Bhakdi: „Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird“

„Heute ist klar, dass sich unsere Befürchtung bewahrheitet hat. Jetzt ist es 5 Minuten vor Mitternacht.“ Mit dieser wachrüttelnden Erkenntnis kam Prof. Sucharit Bhakdi zur „Better Way Conference“ nach Wien. Im AUF1-Gespräch mit Vivien Vogt bittet er seine Ärzte-Kollegen erneut eindringlich darum, die gefährlichen und genverändernden mRNA-Impfungen nicht mehr zu verabreichen und die Leute auf die Gefährlichkeit aufmerksam zu machen.

Prof. Sucharit Bhakdi weiter: „Stoppt diese mRNA-Impfung, weil die WHO und die Experten auf der Welt wollen diese Impfung für die Kinder bereits im ersten Jahr einführen.“ 

Wer die Entwicklung der Todesfallzahlen und die der Geburtenrückgänge weltweit verleugnet oder abstreitet, macht sich dem Genozid-Verbrechen mitschuldig. 

Wir haben die Entwicklung der Zahlen bei OpenVAERS geprüft. Diese zeigen lediglich zwischen 5% bis 15% der effektiven Todesfälle, welche durch diese Injektionen verursacht wurden.

Wie man sieht, gab es vor der Verabreichung der Biowaffen, die als Impfung etwas gutes und nützliches sugerieren sollen, keine Anomalien der Todesfälle. Das hat sich ab 2021 drastisch geändert.

 

Die zeitliche Auswirkung der Todesfälle unmittelbar nach Verabreichung der mRNA Injektionen zeigen die 2 weiteren Diagramme. Was hier geschiet, ist eines der grössten Menschheitsverbrechen, welche durch die Ärzteschaft mitgetragen wird, weil man zu Faul ist oder zu Arrogant, um sich richtig und gründlich ohne Propaganda zu informieren. 

 

Die aktuellsten Zahlen der Schweiz

Die offiziellen Zahlen des Bundesamtes geben ebenfalls Anlass zur Besorgnis. Die Statistiker des Telegram-Kanals Real-Data Hero analisierten die Schweizer Zahlen akribisch genau und präsentierten diese in diesem Video. Wohlgemerkt, es wird in der Schweiz alles dem Covid-19 zugewiesen, obwohl man inzwischen weltweit in hunderten wissenschaftlichen Studien nachgewiesen hat, dass der PCR-Test auch auf ältere Viren und Exosomen anspricht, die Fehlerrate also so hoch ist, dass kein Nachweis abgeleitet werden kann, ohne zusätzliche Untersuchungen und festgestellte Atemwegserkrankungen, welche ergänzend hinzugezogen werden müssten. Weder beim BAG noch beim BFS werden diese Tatsachen berücksichtigt. 

 

Die Zahlen aus Europa
Leider liegen uns keine Zahlen aus Europa vor. Falls jemand statistische Zahlen zur Verfügung stellen kann, erreichen Sie uns unter info@centil-europe.ch

Datenstand: 2022-09-24
EU - Altersgruppen - Reaktionskomplexe - Influenza
Siehe Anmerkungen für ausführliche Erklärungen

 BioNTechAstraZenecaModernaJanssenNovavaxtotal
Todesfälle13.0065.6846.3441.452026.486
Lebensbedrohlich17.7979.7267.3881.8171136.739
Krankenhausaufenthalt85.83834.07236.1426.541104162.697
Behindernd36.48527.35012.2882.1862278.331
Geburtsfehler30014113150577
Schwerwiegende Fälle326.551141.077107.59318.821536594.578
Ernste Nebenwirkungen446.791247.057124.51228.865292847.517
Alle Fälle mit Nebenwirkungen1.128.289521.667334.25068.0731.3462.053.625

Quellen


Gesamtreport ist hier downloadbar
https://impfnebenwirkungen.net/index.html