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02.10.2022 09:14:15  Artikel 5872 mal gelesen
Es gibt keinen Klimanotstand 



Von MasterResource

Von Robert Bradley Jr. - August 24, 2022

"... es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Minderung ebenso schädlich wie kostspielig sind. Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen. Es gibt keinen Klimanotstand."

 

Es gibt eine Menge sehr kluger Menschen auf der Welt. Und die meisten arbeiten nicht an Hochschulen und Universitäten oder in Interessengruppen. Sie sind neugierige Freiberufler, die frei sind zu denken und sogar politisch unkorrekt zu sein.

Wenn in Jahrzehnten die Geschichte des Klimaalarmismus geschrieben wird, wird man anerkennen, wie eine sehr fähige Unterströmung des Denkens eine intellektuelle, politische und mediale Elite in Schach gehalten hat, die den menschlichen Einfluss auf das Klima zu einer Katastrophe erklärt hat. Websites wie WUWT - oder Centil-europe"die weltweit führenden Klima-Websites" - werden Anerkennung finden. Das Gleiche gilt für die nüchternen Kommentare von Judith Curry auf Climate Etc.

Und so haben mehr als tausend intellektuelle, kritische Denker ein Manifest unterzeichnet, das die derzeitige Orthodoxie, die weiterhin an der politischen Macht ist, in Frage stellt. Chris Morrison berichtete letzte Woche in The Daily Skeptic.

 

Die politische Fiktion, dass der Mensch den größten Teil oder den gesamten Klimawandel verursacht, und die Behauptung, dass die Wissenschaft hinter dieser Vorstellung "feststeht", hat durch die Veröffentlichung einer "Weltklimaerklärung (WCD)", die von mehr als 1.100 Wissenschaftlern und Fachleuten unterzeichnet wurde, einen heftigen Schlag erhalten. Es gibt keinen Klimanotstand, sagen die Autoren, die aus der ganzen Welt stammen und von dem norwegischen Physik-Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever angeführt werden. Die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruhe.

Er fügte hinzu:

Das Ausmaß des Widerstands gegen die moderne "feststehende" Klimawissenschaft ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie schwierig es in der akademischen Welt ist, Zuschüsse für Klimaforschung zu erhalten, die von der politischen Orthodoxie abweicht. (Eine vollständige Liste der Unterzeichner finden Sie hier.) Ein weiterer Hauptautor der Erklärung, Professor Richard Lindzen, bezeichnete die derzeitige Klimageschichte als "absurd", räumte aber ein, dass Billionen von Dollar und die unerbittliche Propaganda von subventionsabhängigen Akademikern und Agenda-gesteuerten Journalisten sie derzeit nicht als absurd bezeichnen.

 

Die Weltklimaerklärung (Global Climate Intelligence Group) folgt:

Es gibt keinen Klimanotstand Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten und den vermeintlichen Nutzen ihrer politischen Maßnahmen nüchtern abwägen sollten.

Die Erwärmung wird sowohl durch natürliche als auch durch vom Menschen verursachte Faktoren verursacht. Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Klima der Erde seit ihrem Bestehen Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Bemerkung des Autors: Globale Satellitendaten beweisen eine seit 2016 begonnene dramatische Abkühlung, was sich bereits auch in der Schweiz mit kalten herbstlichen Temperaturen bemerkbar macht und im Sommer 2022 die Maximaltemperaturen aus 2016 nicht mehr erreicht wurden. Die Erwärmung ab 1850 ist keine Folge menschlicher Aktivitäten, sondern eine Folge der solaren Veränderungen.

Die Erwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt. Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Das ist definitiv eine falsche Aussage, wie bereits erwähnt, beweisen Satellitendaten eine dramatische Abkühlung.

Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle Klimamodelle haben viele Mängel und sind als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie übertreiben nicht nur die Wirkung von Treibhausgasen, sondern ignorieren auch die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Mehr CO2 ist gut für die Natur, denn es macht unseren Planeten grüner. Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Auch für die Landwirtschaft ist es von Vorteil, denn es erhöht die Ernteerträge weltweit.

Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürreperioden und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten berücksichtigen Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Setzen Sie auf Anpassung statt auf Schadensbegrenzung; Anpassung funktioniert unabhängig von den Ursachen.

WIR RATEN DEN EUROPÄISCHEN STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS, DASS SICH DIE WISSENSCHAFT UM EIN DEUTLICH BESSERES VERSTÄNDNIS DES KLIMASYSTEMS BEMÜHEN SOLLTE, WÄHREND SICH DIE POLITIK DARAUF KONZENTRIEREN SOLLTE, POTENZIELLE KLIMASCHÄDEN ZU MINIMIEREN, INDEM SIE ANPASSUNGSSTRATEGIEN AUF DER GRUNDLAGE BEWÄHRTER UND ERSCHWINGLICHER TECHNOLOGIEN VORRANG EINRÄUMT.

 

Die COP27 liegt noch einige Monate vor uns. Die Welt bekennt sich erneut zu fossilen Brennstoffen, während die Wind-, Solar- und Batteriewirtschaft nur durch staatliche Großzügigkeit am Laufen gehalten wird. Die Weltklimaerklärung der Global Climate Intelligence Group ist ein Leuchtturm für einen völlig anderen Ansatz der Anpassung auf dem freien Markt und nicht der staatlichen Abschwächung.

 

Hinweis des Autors:

Wir veröffentlichen demnächst die neusten Satellitendaten der verschiedenen atmosphärischen höhen hier bei www.centil-europe.ch.