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27.10.2022 11:33:31  Artikel 13154 mal gelesen
Masken, egal ob normale, Stoff oder FFP2 Masken sind nutzlos und gefährlich 



Masken nutzlos und gefährlich

 

LIVE - Interview mit Helmut Traindl - Masken - nutzlos und gefährlich

 

 “Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Länder mit einem hohen Grad der Einhaltung der Maskentragepflicht nicht nicht besser abschnitten als Länder mit einer geringen Verwendung der Masken. Darüber hinaus weist die mäßig positive Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und Todesfällen in Westeuropa darauf hin, dass die allgemeine Verwendung von Masken möglicherweise schädliche, unbeabsichtigte Folgen haben könnte.”

 

Weiters geht Traindl auf Gefahrstoffe in Masken, das Wachstum von Krankheitserregern in Masken und die Sauerstoffsättigung im Blut beim Maskentragen ein und listet mögliche Gesundheitsschädigungen auf. Insbesondere bei Kindern sollte mit Bedacht abgewogen werden, ob das Tragen von Masken vorteilhaft ist. Diesem Thema ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Nicht nur die körperlichen Implikationen werden besprochen: Auch die psychologischen Effekte kommen nicht zu kurz (s. S. 95 ff). Wer sich an Aussagen von GECKO-Leiterin Katharina Reich und anderen erinnert, weiß, dass auch PolitikerInnen wohlbekannt ist, dass Masken uns psychisch nicht unbeeindruckt lassen (Katharina Reich: „Meine persönliche Meinung ist, dass es aus mehreren Gründen – psychologische, soziale Gewöhnung – im essenziellen Handel auch über den Sommer bei der Maske bleiben soll.“)

Nicht zuletzt werden die Gesetzen und anderen Normen, die im Zusammenhang mit Maskenpflichten relevant werden können, aufgezählt. So gibt es zum Beispiel Normen für den Arbeitnehmerschutz, die maximale Tragezeiten vorsehen.

Schließlich versucht Ing. Dr. Traindl auf den letzten 30 Seiten zusammenzufassen, was die Regierung und Behörden in den Jahren 2020, 2021 und 2022 über Masken wussten.

„Die Außenwelt ist der sicherste Ort, an dem man sich aufhalten kann. Im Bundesstaat Florida gibt es keinen einzigen Fall von COVID-19, der auf eine Übertragung von außen zurückgeführt werden kann. Tagsüber tötet die UV-Strahlung der Sonne alle Viren sehr schnell ab, und es gibt immer genügend Luftbewegung, um Aerosole zu zerstreuen, so dass sie nicht infektiös sind.“

Das gesamte Gutachten ist hier Online verfügbar

 

 


Masken-Anordnungen sind absolut nutzlos

Dr. Jim Meehan, ein Augenarzt und Spezialist für Präventivmedizin, der mehr als 10.000 chirurgische Eingriffe durchgeführt hat und außerdem ehemaliger Herausgeber der medizinischen Fachzeitschrift "Ocular Immunology and Inflammation" ist, hat Tausende von medizinischen Forschungsstudien begutachtet. Er nutzte dieses Fachwissen, um eine evidenzbasierte wissenschaftliche Analyse über Masken durchzuführen, die zeigt, dass gesunde Menschen nicht nur keine Masken tragen sollten, sondern dass sie dadurch geschädigt werden könnten. 19

Meehan weist darauf hin, dass die Vorstellung, Masken zu tragen, dem gesunden Menschenverstand und der Vernunft widerspricht, wenn man bedenkt, dass für den Großteil der Bevölkerung ein sehr geringes oder fast kein Risiko besteht, durch COVID-19 schwer zu erkranken. Er hat außerdem 17 Möglichkeiten zusammengestellt, wie Masken Schaden anrichten können.


 


Weiße Folter 

Kinder und Erwachesene zu Masken zu nötigen ist ein schweres Verbrechen. Masken dienten schon lange vor Corona als Folterinstrument. Bilder aus Guantanamo zeigen, wie Masken als Foltermittel eingesetzt werden, um die sensorische Wahrnehmung herabzusetzen und einen Demütigungszustand hervorzurufen. Kinder mit Masken sind sehr leicht zu kontrollieren. Bei Kindern ist langfristig eine körperliche und seelische Verstümmelung die Folge. Alle Corona Maßnahmen erfüllen den Tatbestand der Folter.

Wikipedia gibt dieser auch einen Namen:

 Wikipedia: Weiße Folter

 

AUSZUG
Als Weiße Folter gelten Foltermethoden, die vorrangig die Psyche des Folteropfers angreifen, zeitweise oder dauerhaft schädigen oder zerstören. Synonym wird beschönigend der Begriff Saubere Folter verwendet. Weiße Folter arbeitet daher nicht mit körperlicher Gewaltanwendung, die sichtbare Spuren hinterlässt. Ihre Anwendung und unmittelbare Wirkung ist schwer zu belegen oder nachzuweisen.

Eine ebenfalls übliche und bekannte Methode der Weißen Folter ist die sogenannte Isolationshaft, bei der das Opfer innerhalb eines Gefängnisses oder einer ähnlichen Einrichtung durch Methoden und Formen der sozialen Isolation und der sensorischen Deprivation weitgehend von sozialen Bedürfnissen (unter anderem zwischenmenschlicher Kommunikation, Information und emotionaler Zuwendung) und von substanziell notwendigen organisch–sensorischen Sinneseindrücken (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten) abgeschnitten (depriviert) wird. Sie bewirkt unter anderem erhebliche Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems sowie der Wahrnehmung und der kognitiven Leistungsfähigkeit und zielt auf die Zerstörung des psychischen Gleichgewichts ab, um den Gefangenen zu einem Geständnis, zur Zusammenarbeit mit seinen Folterern zu zwingen oder ihn psychisch zu zerstören.

 


 

 

Der Maskenzwang ist verantwortlich für schwere psychische Schäden und die Schwächung des Immunsystems

Die deutschlandweit und auch für die Schweiz erste umfangreiche, repräsentative und abgeschlossene «Research-Gap»-Studie zu den bestehenden Mund-Nasenschutz-Verordnungen (MNS) hat womöglich unabsehbare juristische Folgen: Millionen Menschen könnten klagen, weil auftretende Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden erstmals wissenschaftlich belastbar belegt sind. Basis der einzigartigen Datenerhebung war der eigens dazu entwickelte Fragebogen, «FPPBM» mit insgesamt 35 Punkten.

Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und neu Lauterbach dürfte die Kernaussage von Studienautorin Daniela Prousa zu einem ungelegenen Zeitpunkt kommen. Denn während Spahn über Pflichttests für Reiserückkehrer nachdenkt, und die Aufhebung der Maskenpflicht in Geschäften, Öffentlichen Einrichtungen und in öffentlichen Verkehrsmitteln strikt ablehnt, fasst die Psychologin die Ergebnisse ihrer Arbeit in einem Satz zusammen, der es in sich hat:

«Die Tatsache, dass ca. 60 Prozent der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere psychosoziale Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge bis hin zur Vermeidung von Arztterminen, oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme wie posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, und Migräne, sprengte alle Erwartungen der Untersucherin».

Hier weiterlesen  Studie ist verlinkt



 

 

Studie: Menschliche Lungen von Mikroplastik aus Masken durchsetzt, Langzeitfolgen möglich

Die Studie “Detection of microplastics in human lung tissue using μFTIR spectroscopy” zeigte ein schockierendes Ergebnis: 11 von 13 Patienten, die eine Lungenoperation benötigten, hatten zahlreiche Plastikpartikel aus Polypropylen und PET in den Lungen – bis hin zu einer Größe von zwei Millimetern. Es wird davon ausgegangen, dass diese Teilchen aus den handelsüblichen Mund-Nasenschutzmasken stammen. Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs können die Langzeitfolge für große Teile der Menschheit sein.

Die Lungen der Patienten waren vollständig mit Mikropartikeln durchsetzt, die sich auch in den unteren Lungen fanden. Die Studie verwendete Proben von gesundem Lungengewebe aus der Nähe der für notwendige Operationen vorgesehenen Lungenregion. Man analysierte Partikel mit einer Größe von nur 0,003 mm und verwendete Spektroskopie, um die aufgefundenen Kunststoffarten zu identifizieren.

Der Plastikstaub und die mikroskopisch kleinen Ablagerungen bestehen aus den gleichen Kunststoffen, die man zur Herstellung der allgegenwärtigen Mund-Nasenschutz-Masken verwendet. Diese werden von Hunderten Millionen Menschen auf der ganzen Welt getragen. Ihnen wurde von ihren Regierungen befohlen, damit beizutragen, die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen – ein Ansinnen, das von vielen Experten kopfschüttelnd als unsinnig bezeichnet wird. Vergleiche von Infektionsstatistiken von Ländern mit oder ohne Maskenpflicht unterstreichen diese Zweifel.

PP, PET, Polystyrol, Polycarbonat, Polyethylen, Polyester …

Das am häufigsten verwendete Material zur Herstellung dieser Masken ist PP. Dieses Gewebe besteht aus einem „thermoplastischen“ Polymer, das bei hohen Temperaturen leicht zu verarbeiten und zu formen ist. Blaue chirurgische Masken können auch aus Polystyrol, Polycarbonat, Polyethylen oder Polyester hergestellt werden, alles Arten von Stoffen, die aus thermoplastischen Polymeren gewonnen werden.

Zumindest blaue Einwegmasken sind in vielen Ländern zu finden, in denen zwei Jahre lang COVID-19-Maßnahmen vorgeschrieben wurden. Gesunde Erwachsene, Kinder, immungeschwächte und ältere Menschen unterlagen alle der Maskenpflicht. Diese Masken waren in der Medizin eigentlich dafür vorgesehen, dass Speichel und Schweiß von Arzt und Pflegern nicht in Wunden tropfen können. Zum Schutz vor Viren sind sie völlig ungeeignet.

Plastik-Nanopartikel gelangen ins Blut und in Organe

Doch die Problematik ist weitaus schlimmer: Im März wurde in einer anderen Studie nachgewiesen, dass die Mikroplastik-Partikel sogar ins menschliche Blut übergehen. Dort angekommen, können sie frei durch den Körper wandern und sich in Organen festsetzen. Nachdem Plastikpartikel nicht zu den Fremdkörpern und Erregern zählen, gegen die der menschliche Körper seit Jahrmillionen Abwehrkräfte entwickelt hat, sind die Folgen und Gefahren aus dieser Entwicklung nicht abzuschätzen.

Vergessen Sie nicht, dass die Regierungen auch ihre Kinder dazu gezwungen haben, zwei Jahre lang hochgiftige und gefährliche Plastikmasken zu tragen, obwohl sie nachweislich getestet und gesund waren. Sollten sich aus dieser Praxis Folgeschäden wie Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs entwickeln, tragen all jene, welche die Maßnahmen angeordnet haben, schwere Mitschuld an fahrlässiger Körperverletzung bis hin zur fahrlässigen Tötung.

Dass Plastikpartikel über die Lungen in den Körper gelangen können, war bereits zuvor aus Forschungen zu Feinstaub bekannt.

Hier weiterlesen

 

An Mediziner in Spitäler und Arztpraxen

Sie schädigen nicht nur sich selbst durch Ihre Uneinsichtigkeit und Arroganz, alles immer besser wissen zu wollen, sondern auch das Ihrer Patienten! Die kantonalen Spitalleitungen machen sich durch die Maskenfolterungen strafbar, welche als weisse Folter eine zutiefst kriminelle Handlung darstellen. Dabei ist es unerheblich, ob diese aus Unwissenheit oder Ignoranz oder Arroganz in den Schweizer Spitäler beschlossen wurde! Als Grund den PCR-Test anzuführen, ist eine falsche Zugrundelegung, denn es ist inzwischen längst bekannt und nachgewiesen, dass der PCR-Test nicht in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen und schon gar nicht, ein Corona Virus. Im Gegenteil weis man inzwischen, dass der PCR-Test nur durch Betrug der angeblichen Pear Review Studie als Gold-Standard eingeführt werden konnte. Es ist völlig unmöglich, dass eine miserable Fehlerhafte Studie innerhalb von nur 3 Tagen Pear Reviewd und veröffentlicht werden konnte. Weltweit gab es dies noch nie.

Wir berichteeten ausführlich hier über den PCR-Test Betrug