Kürzlich argumentierten wir bei einem SES Stiftung Post auf Facebook mit Verweis auf unsere neusten MSU (Microwave Sounding Unit) and AMSU (Advanced Microwave Sounding Unit), sowie ARGO Temperaturauswertungen der Stratosphäre, Troposphäre und der Ozeane. SES löschte unseren Beitrag mit folgender Begründung.
"Rückmeldungen und Kommentare sind auf unserer Seite willkommen, wir bitten aber um Höflichkeit und die Angabe von glaubwürdigen Quellen, wenn Information geteilt bzw. Behauptungen aufgestellt werden. Kommentare werden ansonsten gelöscht."
Doch wer steckt hinter dieser grünen Stiftung, welche mit der Klima- und KKW-Lüge Spendengelder eintreibt?
Nils Epprecht
Angebliches Naturwissenschaftliches Studium in Zürich
Abschluss nicht bekannt
Florian Brunner
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt
Felix Nipkow
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt
Valentin Schmidt
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, lic.rer.soc.
Tonja Iten
Praktikantin
Katja Jent
EB Zürich, keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt
Reto Planta
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt
Behauptungen der SES
"Den Jungen reicht’s. Seit Wochen gehen sie im ganzen Land zu Tausenden auf die Strasse, um gegen den fortschreitenden Klimawandel zu demonstrieren."
Es existiert kein Klimawandel! Ein Klimawandel würde ein Wechsel in ein völlig neues Klima bedeuten, bei dem das Alte über mehrere tausend Jahre nicht mehr auftreten würde.
Seit den letzten 12 Jahren kühlt es dramatisch ab. Vor allem in den mittleren bis oberen atmosphärischen Schichten.
RSS Satellitendaten Historisch bis Heute
Betrachten wir die aktuellen MSU (Microwave Sounding Unit) and AMSU (Advanced Microwave Sounding Unit) RSS Daten aktualisiert auf den Stand von Heute, ist eine globale Abkühlung nachweisbar. (Dieser Artikel wurde ursprünglich 2015 erstellt.)
Die MSU & AMSU Time Series basieren auf den RSS Satellitendaten. Verschiedene Satelliten überwachen dabei die Erdatmosphäre und zeichnen die Daten auf. Nachfolgend die globale Entwicklung in verschiedenen atmosphärischen Höhenlagen und in unterschiedlichen hemisphärischen Aufteilungen.
Zuerst die globalen Temperaturentwicklungen in unterschiedlichen Höhen.
| Links Kanal TLT (Troposphäre Lower Temperatur). Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 0 - 10 Km. Seit 1980 bis 2012 im Mittel eine Erwärmung um ca. 0.75 K. Zwischen 2012 und 2019 im Mittel eine Abkühlung um ca. 0.25 K. Links Kanal TMT (Troposphärische Mittel Temperatur). Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 0 - 20 Km. Seit 1980 bis 2012 im Mittel eine Erwärmung um ca. 0.5 K. Zwischen 2012 und 2019 im Mittel eine Abkühlung um ca. 0.2 K.
Leider sind C11 Daten der Stratosphäre erst seit 1998 verfügbar. Zeigen jedoch eindrücklich die drastische Abkühlung in der mittleren Stratosphäre. Im obersten Bereich der Stratosphäre wurde eine noch dramatischere Abkühlung zwischen 1998 bis 2013 festgestellt. Mit -0.761 K pro Dekade ein regelrechter Temperatursturz, der sich längerfristig durch die langsame Abkühlung der Ozeane, auch auf die untere Troposphäre auswirken wird. |
Update 2019
Da seit dem Erscheinen dieses Artikels 2015 bereits wieder 4 Jahre vergangen sind, habe ich die ARGO Daten etwas detaillierter aktualisiert.
Mittelmeer, Ägäis, das arabische Meer und einen Teil des indischen Ozeans
Als erstes der geographische Bereich zwischen 0 - 90 Grad West, was den Mittelmeer, Ägäis, das arabische Meer und einen Teil des indischen Ozeans. Die Temperaturen in Äquatornähe bewegen sich um im Mittel über den gesamten Zeitraum, zwischen 25 und 30 Grad an der Oberfläche.
Nun das gleiche Gebiet, allerdings unter Berücksichtigung der Temperaturentwicklung über den gleichen Zeitraum und einer Meerestiefe zwischen 0 bis 1900 Meter.
Die horizontalen Linien zeigen die Temperaturentwicklung über das ganze Gebiet zwischen 70.0°Süd bis 70.0°Nord und 0.0°West bis 90.0°West, zwischen 0 bis 1900 Meter unter Meereshöhe und über den Zeitraum von Januar 2004 bis Dezember 2018.
In den oberen Meeresschichten sind die Jahreswechsel sehr gut durch den wellenförmigen Verlauf zu erkennen. Bei genauerer Betrachtung ist eine leichte Abkühlung zu erkennen. Sehen Sie sich dazu den Temperaturverlauf knapp bei 1200 Meter links, im Vergleich zum rechten Ende an. Das Linienende rechts ist minimal etwas weiter unten, was darauf schliessen lässt, dass sich diese Meere im Lauf der letzten 14 Jahre um ca. 0.2 Grad abkühlten. Diese 0.2 Grad erscheinen im ersten Augenblick als nicht viel, betrachtet man jedoch das gewaltige Volumen über das gesamte Gebiet mit einer Tiefe bis zu 1900 Meter, sind unglaubliche Energiemengen verloren gegangen. Bzw. der natürliche Energieaustausch zwischen solarer Einstrahlung, der Wärmeumwälzung der Ozeane und der Wärmekreislauf zwischen Ozeane und Atmosphäre, sind im Verlauf der letzten 14 Jahre abnehmend. Dieser Trend wiederspricht allen Computersimulationen und Prophezeiungen der letzten 30 Jahre!
Das Gebiet im indischen Ozean
Im Bild oben sehen Sie in der Mitte Australien und links oben Teile des unteren asiatischen Raums. Das Auswertungsgebiet umfasst 90°West bis 180°West und 70°Nord bis 70°Süd der Meeresoberflächen. Links von Australien der östliche indische Ozean und rechts von Australien der westliche Südpazifik.
Nun zur Temperaturentwicklung über den gleichen Zeitraum vom Januar 2004 bis Dezember 2018 und Meerestiefe zwischen 0 und 1900 Meter.
Auffallend ist hier, dass die Wellenform in den oberen Meeresschichten nicht so ausgeprägt sind, wie im westlichen Teil des indischen Ozeans und dem Mittelmeer. Allerdings ist auch hier eine ganz leichte Abkühlung von ca. 0.2 Grad über den gesamten Zeitraum erkennbar.
Östlicher Südpazifik
Auch im östlichen Südpazifik ist der Temperaturverlauf an der Meeresoberfläche nicht gleichmässig. Allerdings ist in allen Meerestiefen eine noch leicht grössere Abkühlung erkennbar, als im arabischen Meer, dem indischen Ozean und dem westlichen Südpazifik. Hier beträgt die Abkühlung seit Januar 2004 ca. 0.3 Grad Celsius.
Temperaturverlauf Japan
Japan meldet eine Abkühlung zwischen 1987 bis Heute!
Datenherkunft: Japan Meteorology Agency
Nordamerikas See-Eismassen weisen eine zunahme seit 2002 bis Heute auf! Zugegeben, zwischen dem Zeitraum ab 1973 bis 2002 nahmen die Eismassen ab. Der Trendverlauf über den gesamten Zeitverlauf wird sich in den nächsten 4 Jahren umkehren und den Verlust zwischen 1973 bis 2002 mehr als kompensieren!
Datenherkunft: NOAA
Hauptgrund für die global dramatische Abkühlung
Ausschnitt des Beitrags der Homepage "Kalte Sonne"
Sehr gut ist der „Aktivitätsbuckel“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sehen, vom Zyklus 17 bis zum Zyklus 23. Dem trug auch ganz aktuell eine Konferenz Ende Oktober 2015 Rechnung, die den solaren Antrieb („Forcing“) für eine neue Generation von Klimamodellen (CMIP6) erarbeitete:
Abb.3: Das solare Forcing für neue Klimamodelle, Quelle: Matthes & Funke 2015.
Der Beitrag von Katja Matthes vom Geomar in Kiel und Bernd Funke vom Astrophysikalischen Institut in Granada sieht einen Anstieg von ca. 1W/m² im Mittel zwischen 1880 und 1950 – 2000 (hellblauer Graph in Abb.3). Man sagt nun bis 2075 einen Abfall etwa auf etwa die Werte von 1880 voraus (grau in Abb. 3). Allerdings sollte man mit dem Forecast vorsichtig sein: Die Sonne ist ein sehr dynamischer Stern. Immerhin: die fragwürdige Konstanz der Solarstrahlung wie sie die älteren Modelle (CMIP5 in lindgrün) weissagen wollten, wird aufgegeben.
Man bewertet heute den solaren Antrieb um den Faktor 5 stärker als vor wenigen Jahren (Feulner & Rahmstorf 2010), als die konventionelle Klimaforschung wie auch der Weltklimarat IPCC die Forcingunterschiede durch die Gesamtstrahlung der Sonne (TSI) nur mit ca. 0,2W/m² berücksichtigte.
Die Sonne gewinnt offensichtlich mehr Einfluss in der Welt der Klimamodellierer, sie wird in den neuen Modellen nicht mehr ganz so vernachlässigt. In der Berichterstattung über die kommende Pariser Konferenz jedoch werden Sie von diesen Erkenntnissen nichts hören: Dort wird die Sonne keinen Einfluss auf unser gegenwärtiges Klima haben. Das einzige worum es sich dort drehen wird ist Kohlendioxid.
Die derzeitige solare Aktivität ist auf einem historischen Tiefststand seit den letzten 200 Jahren. Der kommende Zyklus 25 wird gemäss NASA Solarforschung eine geringere Aktivität aufweisen, als der vergangene Zyklus 24.
Andere Darstellung der solaren Zyklen der NASA
Aktualisierte Auswertung der Temperaturdaten des Grossteils des Nordatlantiks beweist eine drastische Abkühlung
Wir haben die letzten 2 Tage ein bischen Zeit investiert, um die ARGO Temperaturdaten Auswertung des Grossteils des Nordatlantiks zwischen 0 bis 800 Meter Meerestiefe, welche von Prof. Ole Humlum erstmals auf seiner Homepage http://www.climate4you.com/ publiziert wurde, bis ende 2018 zu aktualisieren.
Dieses Diagram zeigt Humlums Auswertung.
Mit dem zweiten Diagramm zeigen wir die Weiterentwicklung des Temperaturverlaufs des Nordatlantiks auf.
Damit sind die Behauptungen der SES Klimahisteriker komplett wiederlegt!
Weiter mit den ideologischen Unwahrheiten und Behauptungen der SES
"Zwar hat die Schweizer Stimmbevölkerung 2017 Ja gesagt zur Energiestrategie 2050, aber deren Umsetzung kommt nur sehr schleppend oder gar nicht voran. Es fehlen schlicht die politischen Anreize, um wichtige Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz oder zum Ausbau neuer erneuerbarer Energien in Angriff zu nehmen. Meist wird dabei mit zu hohen Kosten argumentiert, doch solange wir mögliche Umweltschäden nicht als Kostenfaktor akzeptieren, wird sich leider wenig bewegen."
Kein Wunder!
Der weitere Ausbau muss mit dem sofortigen Subventionsstop der Windkraft, verhindert werden!
Der weitere Ausbau der Windanlagen, welche bis zu 200 Meter hoch sind, muss sofort gestoppt werden. Diese erbringen eine maximale Nennleistung (das ist die technisch mögliche Leistung bei immerwährenden optimalen Bedingungen) ab 2.5 Megawatt - 7.5 Megawatt. Effektive erbringen diese in der Schweiz, in der es oft mehrere Tage fast windstill ist, keine Leistung. Stehen nur so rum und verschandeln die Natur. Erst ab einer Windgeschwindigkeit von 6 Meter pro Sekunde drehen sich diese Vogelschlächter und erbringen lediglich 15% der eigentlichen Nennleistung.
Dem stehen die Kernkraftwerke mit einer immerwährend gleichbleibender Leistung gegenüber.
Mühleberg | Nettoleistung | 373 MW | Stilllegung 2019 |
Beznau 1 + 2 | Nettoleistung | 730 MW | |
Gösgen | Nettoleistung | 1010 MW | |
Leibstadt | Nettoleistung | 1220 MW | |
Total | 3333 MW |
Was bringen die nutzlosen Windräder für eine Installierte- und effektive Leistung pro Jahr und im Schnitt auf 1 Stunde heruntergerechnet? Nachfolgend die Daten für 2017.
Standortname | WKA Typ(en) | Inst. Leistung | Anz. Turbinen | Produktion 2017 | Effektive Produktion pro Stunde | Effekt. Leistung in % zur Inst. Leistung |
---|---|---|---|---|---|---|
Allenwinden | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | - | ||
Alpboden-Haldigrat | Envergate Terza20 | 20 kW | 1 | - | ||
Berg | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 5,434 kWh | 0.62002 KW | 9.538 % |
Brütten 1 | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | - | ||
Brütten 2 | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 10,408 kWh | 1.1881 KW | 18.278 % |
Charrat VS, Adonis | Enercon E-101 | 3000 kW | 1 | 7,052,745 kWh | 805.1079 KW | 20.170 % |
Chürstein (Gäbris) | Lagerwey Lagerwey 18/80 | 80 kW | 1 | - | ||
Collonges | Enercon E-70/E4 | 2000 kW | 1 | 4,395,713 kWh | 501.4937 KW | 25.074 % |
Diegenstal | Husumer Schiffswerft HSW 30 | 30 kW | 1 | - | ||
Feldmoos/Rengg | NEG Micon NM 52/900 NEG Micon NM 54/950 | 1850 kW | 2 | 1,240,000 kWh | 141.5525 KW | 7.651 % |
Feusisberg | Envergate ev615 | 15 kW | 1 | - | ||
Goldau | Envergate Quinta20 | 20 kW | 1 | 20,000 kWh | 2.2831 KW | 11.415 % |
Gries | Enercon E-70 Enercon E-92 | 9360 kW | 4 | 7,792,916 kWh | 889.6022 KW | 9.504 % |
Gütsch | Enercon E-40 Enercon E-44 | 3300 kW | 4 | 504 | 576.1284 KW | 17.458 % |
Haldenstein | Vestas V112 | 3000 kW | 1 | 4,137,628 kWh | 472.3319 KW | 15.744 % |
Hochstuckli | Envergate ev600 | 10 kW | 1 | - | ||
Horn | Envergate ev615 | 15 kW | 1 | - | ||
La Ferrière | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 8,080 kWh | 0.9223 KW | 14.189 % |
Lajoux | Aventa AV-8 | 6.5 kW | 1 | - | ||
Le Cerneux-Veusil | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 7,649 kWh | 0.8731 KW | 13.432 % |
Lutersarni | Enercon E-82 | 2300 kW | 1 | 3,190,630 kWh | 364.2271 KW | 15.835 % |
Marthalen | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 12,554 kWh | 1.4331 KW | 22.047 % |
Martigny | Enercon E-82 | 2000 kW | 1 | 5,195,469 kWh | 593.0900 KW | 29.654 % |
Mt. Crosin | Vestas V112 Vestas V90 | 37200 kW | 16 | 74,041,716 kWh | 8452.2506 KW | 22.721 % |
Oberer Grenchenberg | Bonus, Dänemark MK III | 150 kW | 1 | 117,242 kWh | 13.3837 KW | 8.922 % |
Peuchapatte | Enercon E-82 | 6900 kW | 3 | 13,186,281 kWh | 1505.2832 KW | 21.815 % |
Rüttenen | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | - | ||
Schaber Emmental | C&F Green Energy CF20 Südwind N715 | 35 kW | 2 | 21,447 kWh | 2.4482 KW | 6.994 % |
Schmiedrued | Lely AIRCON 10 | 10 kW | 1 | 8,200 kWh | 0.9360 KW | 9.360 % |
Schwengimatt | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 12,262 kWh | 1.3997 MW | 21.533 % |
Schüpfheim | Envergate ev610 | 10 kW | 1 | - | ||
Simplon Passhöhe | - - | 30 kW | 1 | - | ||
Sool, Langenbruck | Husumer Schiffswerft HSW 30 | 28 kW | 1 | - | ||
St. Brais | Enercon E-82 | 4000 kW | 2 | 7,002,574 kWh | 799.3805 KW | 19.984 % |
Tramelan | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 14,830 kWh | 1.6929 KW | 26.044 % |
Vilters | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 14,594 kWh | 1.6659 KW | 25.629 % |
Winterthur Taggenberg 1 und 2 | Aventa AV-7 | 13 kW | 2 | 21,534 kWh | 2.4582 KW | 18.909 % |
Winterthur Wiesendangerstrasse | Aventa AV-7 | 6.5 kW | 1 | 8,424 kWh | 0.9616 KW | 14.793 % |
Total | 78,760.5 KW | 65 | 132,565,215 KWh | 15,132.7139 KW | 19.213 % |
Quelle: https://wind-data.ch/wka/list.php
Wir haben die oben dargestellte Tabelle mit 2 zusätzlichen Spalten ergänzt. In der zweitletzten Spalte wird die effektiv erzeugte Leistung auf 1 Stunde heruntergerechnet. In der letzten Spalte die effektiv erbrachte Leistung in % zur installierten Leistung.
Im direkten Vergleich mit der Gesamten Nettoleistung der KKWs, kommt von den Windrädern fast nichts.
KKW 3333 MW
Wind 15.13 MW
Direkter Vergleich der realen Nettoleistungen zwischen KKWs und aktuell installierter Wind- Microkraft.
Fast nichts für 3-4 stellige Millionen CHF der Steuerzahler
Graphische Offenbarung des unglaublichen Bundes-Schwachsinns.
65 Windräder erbringen mit 15.132 MW gegenüber den KKWs mit 3333 MW, gerade mal 0.454% Energie! Was für ein vollkommener Blödsinn! Nicht mal ein halbes Prozent der schweizerischen Kernenergie kann durch die 65 installierten Wind-Mikrokraft abgedeckt werden.
In der Schweiz sollen bis zu 800 solche idiotischen Windräder mit einer maximalen Grösse bis zu 200 Meter, sogar die Alpen verschandeln. Dieser unsägliche Regierungsschwachsinn muss sofort gestoppt und beendet werden.
Windräder killen täglich tausende Einheimische- und Zugvögel, das ist nicht nur Propaganda-Geschwafel, sondern die bittere Realität
Unser Artikel hier
Bildauszüge unseres Artikels mit neusten ergänzt:
Bilder aus Deutschland
Quelle: http://www.gegenwind-vogelsberg.de/kranich-stirbt-durch-rotorblatt-einer-wka-in-helpershain/
Um nur einen Bruchteil der Naturzerstörung durch grüne Ideologie aufzuzeigen!
Einschub vom 6.9.18
Mindestens acht Vogelarten sind in den vergangenen Jahren höchstwahrscheinlich oder mit Sicherheit ausgestorben. Das hat eine Studie der internationalen Organisation Birdlife International ergeben. Damit seien weltweit etwa 187 Vogelarten seit dem Jahr 1500 verschwunden.
Windräder töten Vögel und Fledermäuse. Das ist so, das wird in der Öffentlichkeit und den Medien heftig diskutiert und in einer Zeit, in der manche Vogelarten bedroht sind, ist jeder getötete Vogel (insbesondere die bedrohten Arten!) einer zu viel.
"Unser ländlicher Raum wird zu einer Wüste." Mit diesen drastischen Worten kommentierte der französische Biologe Benoit Fontaine vom Nationalen Museum für Naturgeschichte zwei Studien, die einen brutalen Rückgang von Vögeln der Agrarlandschaft beschreiben.
Ihre Zahl ist demnach in den letzten 15 Jahren durchschnittlich um ein Drittel zurückgegangen, bei manchen Arten sind die Verluste sogar noch gravierender: So verschwanden 70 Prozent der Wiesenpieper und zwei Drittel der Ortolane während dieser Zeit, bei den Rebhühnern beträgt der Rückgang sogar 80 Prozent (über einen Zeitraum von 23 Jahren). "Das hat ein Ausmaß erreicht, dass man bald von einer ökologischen Katastrophe sprechen kann", so Fontaine weiter.
Die Zahlen passen jedenfalls zu einem Trend: Ähnlich heftigen Schwund hat man in Deutschland, Spanien und Großbritannien festgestellt. In den letzten drei Jahrzehnten ging die Zahl der Vögel in der Agrarlandschaft in 28 Staaten Europas um mehr als die Hälfte zurück. Einstige Allerweltsarten wie Turteltaube, Feldlerche, Rebhuhn, Kiebitz, Grauammer und sogar Feldsperling sind in manchen Regionen heute Raritäten.
Weiter ein Auszug aus dem obigen SES Text
" neuer erneuerbarer Energien"
Energie kann nicht erneurt werden! Energie wird als Arbeit und Wärme verbraucht!
"doch solange wir mögliche Umweltschäden nicht als Kostenfaktor akzeptieren"
Diese eventuell möglichen Umweltschäden beziehen sich auf die angebliche Erwärmung und CO2 als in der Mythologie der Grünen vermeintlicher Auslöser! Die SES kann also nicht beweisen, dass eine Erwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit 1860, für die Erde negative Auswirkungen gehabt hätte. Dabei enstehen gerade durch grüne Energieformen gigantische epochale Umweltschäden, welche viele Tierarten vollständig ausrotten.
Auszug aus dem Science Sceptical Beitrag vom 28.02.2019 (Leider sind keine Kontaktangaben der Autoren auf der Homepage verfügbar)
In Deutschland stehen derzeit rund 25.000 Windkraftanlagen in der Landschaft herum. Seit einigen Jahren ist bereits bekannt, dass diese keinen unweltfreundlichen Strom liefern, da durch die Rotorblätter unzählige Vögel und Fledermäuse ums Leben kommen. Das ist aber längst nicht alles.
Windräder zur Stromerzeugung sollten eigentlich bei steigender Windstärke auch mehr Strom produzieren. Genau dies tun sie allerdings häufig nicht, was Experten seit Jahren verwirrt. Das Rätsel könnte bereits im Jahr 2001 dank einer neuen Studie gelöst werden: Tote Insekten, die an Windrädern kleben, sollen für die geringe Ausbeute verantwortlich sein.
Das berichtet ein holländisch-dänisches Wissenschaftler-Team bereits im Jahr 2001 in der Ausgabe des britischen Fachmagazins „Nature“. „Insects can halve wind-turbine power“, Nature 2001.
Zerplatzte Insekten rauen Oberfläche auf
Bei niedrigen Windgeschwindigkeiten sammeln sich auf den Vorderkanten der Rotorblätter zerplatzte Insekten an, erläutern die Autoren. In starkem Wind kann an der dadurch rauen Oberfläche die Luftströmung abreißen – die Stromausbeute sinkt rapide.
Solche Leistungsverluste – teilweise bis auf die Hälfte – waren beispielsweise auf kalifornischen Windfarmen aufgefallen. Der Grund war bis dahin jedoch unbekannt.
Mit speziell entwickelten Reflektoren, die auf die Rotorblätter geklebt wurden, konnten die Fachleute die Auswirkungen der toten Insekten aber bereits vor 20 Jahren direkt beobachten.
Das „Bienensterben“
Aktuell ist das „große Insektensterben“ und „Bienensterben“ in aller Munde. Weder von den Grünen, noch von „Ökoinstituten“, oder dem Umweltbundesamt wird aber das Insektensterben durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen thematisiert, geschweige denn werden Feld-Studien dazu in Auftrag gegeben. Auch die Presse interessiert das Thema nicht.
Hier vollständiger Artikel weiterlesen
Rein Hypotetische Umweltschäden durch die Erwärmung zwischen 1860 bis ca. 1988 existieren nicht! Die realen Umweltschäden durch die grünen Energieformen sind jedoch gigantisch und werden das gesamte Ökosystem auf den Kopf stellen!
Für die Bestäubung lebenswichtiger Pflanzen wie Gemüsen, Früchten, Baumfrüchten, usw. werden die Insekten fehlen, was letztendlich zur Nahrungsmittelreduktion und Nahrungsmittel Vielfallt führen wird. Diese Grünen Ideologen helfen den Eliten mit Ihrer Dummheit, die Natur- und damit unsere Nahrungsmittelgrundlagen zu reduzieren, was einem schleichend orchestrierten Massenmord gleich kommt!
Auf der SES Homepage finden Sie nur Vermutungen, aber keine wissenschaftlich fundierten Fakten untermauert durch Studien oder Temperaturdiagrammen der letzten 120 Jahre bis 500 Millionen Jahre.