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24.03.2019 13:39:48  Artikel 24349 mal gelesen
Aufgrund der Löschung meines Posts bei der SES Stiftung auf Facebook eine Durchleuchtung der grünen SES Ideologen und Wiederlegung der Behauptungen 



Kürzlich argumentierten wir bei einem SES Stiftung Post auf Facebook mit Verweis auf unsere neusten MSU (Microwave Sounding Unit) and AMSU (Advanced Microwave Sounding Unit), sowie ARGO Temperaturauswertungen der Stratosphäre, Troposphäre und der Ozeane. SES löschte unseren Beitrag mit folgender Begründung.

"Rückmeldungen und Kommentare sind auf unserer Seite willkommen, wir bitten aber um Höflichkeit und die Angabe von glaubwürdigen Quellen, wenn Information geteilt bzw. Behauptungen aufgestellt werden. Kommentare werden ansonsten gelöscht."


Doch wer steckt hinter dieser grünen Stiftung, welche mit der Klima- und KKW-Lüge Spendengelder eintreibt?

Nils Epprecht
Angebliches Naturwissenschaftliches Studium in Zürich
Abschluss nicht bekannt

Florian Brunner
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt

Felix Nipkow
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt

Valentin Schmidt
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, lic.rer.soc.

Tonja Iten
Praktikantin

Katja Jent
EB Zürich, keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt

Reto Planta
Keine wissenschaftliche Ausbildung mit Abschluss bekannt


Behauptungen der SES

"Den Jungen reicht’s. Seit Wochen gehen sie im ganzen Land zu Tausenden auf die Strasse, um gegen den fortschreitenden Klimawandel zu demonstrieren."

Es existiert kein Klimawandel! Ein Klimawandel würde ein Wechsel in ein völlig neues Klima bedeuten, bei dem das Alte über mehrere tausend Jahre nicht mehr auftreten würde.

Seit den letzten 12 Jahren kühlt es dramatisch ab. Vor allem in den mittleren bis oberen atmosphärischen Schichten.

RSS Satellitendaten Historisch bis Heute

Betrachten wir die aktuellen MSU (Microwave Sounding Unit) and AMSU (Advanced Microwave Sounding Unit) RSS Daten aktualisiert auf den Stand von Heute, ist eine globale Abkühlung nachweisbar. (Dieser Artikel wurde ursprünglich 2015 erstellt.)

Die MSU & AMSU Time Series basieren auf den RSS Satellitendaten. Verschiedene Satelliten überwachen dabei die Erdatmosphäre und zeichnen die Daten auf. Nachfolgend die globale Entwicklung in verschiedenen atmosphärischen Höhenlagen und in unterschiedlichen hemisphärischen Aufteilungen.

Zuerst die globalen Temperaturentwicklungen in unterschiedlichen Höhen.


 

Links Kanal TLT (Troposphäre Lower Temperatur). Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 0 - 10 Km. Seit 1980 bis 2012 im Mittel eine Erwärmung um ca. 0.75 K. Zwischen 2012 und 2019 im Mittel eine Abkühlung um ca. 0.25 K.




Links Kanal TMT (Troposphärische Mittel Temperatur). Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 0 - 20 Km. Seit 1980 bis 2012 im Mittel eine Erwärmung um ca. 0.5 K. Zwischen 2012 und 2019 im Mittel eine Abkühlung um ca. 0.2 K.





Links Kanal TTS (Temperatures of Troposphere).
Der Verlauf in der gesamten Troposphäre hat sich seit Messbeginn 1987 bis 2012 kaum verändert.
Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 0 - 25 Km. Seit 1980 bis 2012 im Mittel eine Erwärmung um ca. 0.085 K. Zwischen 2012 und 2019 im Mittel eine Abkühlung um ca. 0.2 K.

Links Kanal TLS (Temperatures in the Lower Stratosphere).
Der Temperaturverlauf in einer Höhe zwischen 10 und 30 Km ist im Mittel zwischen 1980 bis 2019 um ca. 0.95 K abnehmend. Eine Abkühlung von -0.95 K.
Pro Dekade kühlte die Temperatur in der unteren Stratosphäre um 0.233 K ab.

 

Leider sind C11 Daten der Stratosphäre erst seit 1998 verfügbar. Zeigen jedoch eindrücklich die drastische Abkühlung in der mittleren Stratosphäre.
Seit 1998 bis 2013 kühlte die mittlere Stratosphäre im Mittel um 0.7 K ab. Pro Dekade eine Abkühlung um 0.362 K.




In der höheren Stratosphäre, zwischen 20 und 40 Km Höhe ist eine noch dramatischere Abkühlung festzustellen.
Zwischen 1988 bis 2013 kühlte die mittlere und obere Stratosphäre um 1.1925 K ab.
Diese Entwicklung ist höchst dramatisch und könnte eine sehr schnell kommende Eiszeit ankündigen, sollte sich der bevorstehende solare Zyklus 25 noch schwächer verhalten, als die Zyklen zuvor.


Das gleiche in der oberen Stratosphäre, allerdings mit einer noch grösseren Abkühlung pro Dekade. Zwischen 1998 bis 2013 kühlte die obere Stratosphäre um 0.503 K ab.
Insgesamt über den gesamten Verlauf 1.2575 K Abkühlung.


Im obersten Bereich der Stratosphäre wurde eine noch dramatischere Abkühlung zwischen 1998 bis 2013 festgestellt. Mit -0.761 K pro Dekade ein regelrechter Temperatursturz, der sich längerfristig durch die langsame Abkühlung der Ozeane, auch auf die untere Troposphäre auswirken wird.
Insgesamt kühlte die obere Stratosphäre um 1.9025 K in 25 Jahren ab.

 

Update 2019
Da seit dem Erscheinen dieses Artikels 2015 bereits wieder 4 Jahre vergangen sind, habe ich die ARGO Daten etwas detaillierter aktualisiert.

Mittelmeer, Ägäis, das arabische Meer und einen Teil des indischen Ozeans

Als erstes der geographische Bereich zwischen 0 - 90 Grad West, was den Mittelmeer, Ägäis, das arabische Meer und einen Teil des indischen Ozeans. Die Temperaturen in Äquatornähe bewegen sich um im Mittel über den gesamten Zeitraum, zwischen 25 und 30 Grad an der Oberfläche.






Nun das gleiche Gebiet, allerdings unter Berücksichtigung der Temperaturentwicklung über den gleichen Zeitraum und einer Meerestiefe zwischen 0 bis 1900 Meter.

Die horizontalen Linien zeigen die Temperaturentwicklung über das ganze Gebiet zwischen 70.0°Süd bis 70.0°Nord und 0.0°West bis 90.0°West, zwischen 0 bis 1900 Meter unter Meereshöhe und über den Zeitraum von Januar 2004 bis Dezember 2018.
In den oberen Meeresschichten sind die Jahreswechsel sehr gut durch den wellenförmigen Verlauf zu erkennen. Bei genauerer Betrachtung ist eine leichte Abkühlung zu erkennen. Sehen Sie sich dazu den Temperaturverlauf knapp bei 1200 Meter links, im Vergleich zum rechten Ende an. Das Linienende rechts ist minimal etwas weiter unten, was darauf schliessen lässt, dass sich diese Meere im Lauf der letzten 14 Jahre um ca. 0.2 Grad abkühlten. Diese 0.2 Grad erscheinen im ersten Augenblick als nicht viel, betrachtet man jedoch das gewaltige Volumen über das gesamte Gebiet mit einer Tiefe bis zu 1900 Meter, sind unglaubliche Energiemengen verloren gegangen. Bzw. der natürliche Energieaustausch zwischen solarer Einstrahlung, der Wärmeumwälzung der Ozeane und der Wärmekreislauf zwischen Ozeane und Atmosphäre, sind im Verlauf der letzten 14 Jahre abnehmend. Dieser Trend wiederspricht allen Computersimulationen und Prophezeiungen der letzten 30 Jahre!

Das Gebiet im indischen Ozean

Im Bild oben sehen Sie in der Mitte Australien und links oben Teile des unteren asiatischen Raums. Das Auswertungsgebiet umfasst 90°West bis 180°West und 70°Nord bis 70°Süd der Meeresoberflächen. Links von Australien der östliche indische Ozean und rechts von Australien der westliche Südpazifik.

Nun zur Temperaturentwicklung über den gleichen Zeitraum vom Januar 2004 bis Dezember 2018 und Meerestiefe zwischen 0 und 1900 Meter.

Auffallend ist hier, dass die Wellenform in den oberen Meeresschichten nicht so ausgeprägt sind, wie im westlichen Teil des indischen Ozeans und dem Mittelmeer. Allerdings ist auch hier eine ganz leichte Abkühlung von ca. 0.2 Grad über den gesamten Zeitraum erkennbar.


Östlicher Südpazifik



Auch im östlichen Südpazifik ist der Temperaturverlauf an der Meeresoberfläche nicht gleichmässig. Allerdings ist in allen Meerestiefen eine noch leicht grössere Abkühlung erkennbar, als im arabischen Meer, dem indischen Ozean und dem westlichen Südpazifik. Hier beträgt die Abkühlung seit Januar 2004 ca. 0.3 Grad Celsius.

 

Temperaturverlauf Japan

Japan meldet eine Abkühlung zwischen 1987 bis Heute!


Datenherkunft: Japan Meteorology Agency

Nordamerikas See-Eismassen weisen eine zunahme seit 2002 bis Heute auf! Zugegeben, zwischen dem Zeitraum ab 1973 bis 2002 nahmen die Eismassen ab. Der Trendverlauf über den gesamten Zeitverlauf wird sich in den nächsten 4 Jahren umkehren und den Verlust zwischen 1973 bis 2002 mehr als kompensieren!


Datenherkunft: NOAA

 

Hauptgrund für die global dramatische Abkühlung

Ausschnitt des Beitrags der Homepage "Kalte Sonne"

Sehr gut ist der „Aktivitätsbuckel“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sehen, vom Zyklus 17 bis zum Zyklus 23. Dem trug auch ganz aktuell eine Konferenz Ende Oktober 2015 Rechnung, die den solaren Antrieb („Forcing“)  für eine neue Generation von Klimamodellen (CMIP6) erarbeitete:

Abb.3: Das solare Forcing für neue Klimamodelle, Quelle: Matthes & Funke 2015.

Der Beitrag von Katja Matthes vom Geomar in Kiel und Bernd Funke vom Astrophysikalischen Institut  in Granada sieht  einen Anstieg von ca. 1W/m² im Mittel zwischen 1880 und 1950 – 2000 (hellblauer Graph in Abb.3). Man sagt nun bis 2075 einen Abfall etwa auf etwa die Werte von 1880 voraus (grau in Abb. 3). Allerdings sollte man mit dem Forecast vorsichtig sein: Die Sonne ist ein sehr dynamischer Stern. Immerhin: die fragwürdige Konstanz der Solarstrahlung wie sie die älteren Modelle (CMIP5 in lindgrün) weissagen wollten, wird aufgegeben.

Man bewertet heute den solaren Antrieb um den Faktor 5 stärker als  vor wenigen Jahren (Feulner & Rahmstorf 2010), als die konventionelle Klimaforschung wie auch der Weltklimarat IPCC  die Forcingunterschiede durch die Gesamtstrahlung der Sonne (TSI) nur mit ca.  0,2W/m² berücksichtigte.

Die Sonne gewinnt offensichtlich mehr Einfluss in der Welt der Klimamodellierer, sie wird in den neuen Modellen nicht mehr ganz so vernachlässigt. In der Berichterstattung über die kommende  Pariser Konferenz  jedoch werden Sie von diesen Erkenntnissen nichts hören: Dort wird die Sonne keinen Einfluss auf unser gegenwärtiges Klima haben. Das einzige worum es sich dort drehen wird ist Kohlendioxid.

Die derzeitige solare Aktivität ist auf einem historischen Tiefststand seit den letzten 200 Jahren. Der kommende Zyklus 25 wird gemäss NASA Solarforschung eine geringere Aktivität aufweisen, als der vergangene Zyklus 24.


Andere Darstellung der solaren Zyklen der NASA


Aktualisierte Auswertung der Temperaturdaten des Grossteils des Nordatlantiks beweist eine drastische Abkühlung 

Wir haben die letzten 2 Tage ein bischen Zeit investiert, um die ARGO Temperaturdaten Auswertung des Grossteils des Nordatlantiks zwischen 0 bis 800 Meter Meerestiefe, welche von Prof. Ole Humlum erstmals auf seiner Homepage http://www.climate4you.com/ publiziert wurde, bis ende 2018 zu aktualisieren.

Dieses Diagram zeigt Humlums Auswertung.


Mit dem zweiten Diagramm zeigen wir die Weiterentwicklung des Temperaturverlaufs des Nordatlantiks auf.


Damit sind die Behauptungen der SES Klimahisteriker komplett wiederlegt!

 


 

Weiter mit den ideologischen Unwahrheiten und Behauptungen der SES

"Zwar hat die Schweizer Stimmbevölkerung 2017 Ja gesagt zur Energiestrategie 2050, aber deren Umsetzung kommt nur sehr schleppend oder gar nicht voran. Es fehlen schlicht die politischen Anreize, um wichtige Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz oder zum Ausbau neuer erneuerbarer Energien in Angriff zu nehmen. Meist wird dabei mit zu hohen Kosten argumentiert, doch solange wir mögliche Umweltschäden nicht als Kostenfaktor akzeptieren, wird sich leider wenig bewegen."

 

Kein Wunder!

Der weitere Ausbau muss mit dem sofortigen Subventionsstop der Windkraft, verhindert werden!

Der weitere Ausbau der Windanlagen, welche bis zu 200 Meter hoch sind, muss sofort gestoppt werden. Diese erbringen eine maximale Nennleistung (das ist die technisch mögliche Leistung bei immerwährenden optimalen Bedingungen) ab 2.5 Megawatt - 7.5 Megawatt. Effektive erbringen diese in der Schweiz, in der es oft mehrere Tage fast windstill ist, keine Leistung. Stehen nur so rum und verschandeln die Natur. Erst ab einer Windgeschwindigkeit von 6 Meter pro Sekunde drehen sich diese Vogelschlächter und erbringen lediglich 15% der eigentlichen Nennleistung.

 

Dem stehen die Kernkraftwerke mit einer immerwährend gleichbleibender Leistung gegenüber.

MühlebergNettoleistung373 MWStilllegung 2019
Beznau 1 + 2Nettoleistung730 MW 
GösgenNettoleistung1010 MW 
LeibstadtNettoleistung1220 MW 
    
Total 3333 MW 

 

Was bringen die nutzlosen Windräder für eine Installierte- und effektive Leistung pro Jahr und im Schnitt auf 1 Stunde heruntergerechnet? Nachfolgend die Daten für 2017.

StandortnameaufsteigendWKA Typ(en)Inst. LeistungAnz. TurbinenProduktion 2017 Effektive Produktion pro StundeEffekt. Leistung in % zur Inst. Leistung
Allenwinden
Aventa AV-76.5 kW1-  
Alpboden-Haldigrat
Envergate Terza2020 kW1-  
Berg
Aventa AV-76.5 kW15,434 kWh0.62002 KW9.538 %
Brütten 1
Aventa AV-76.5 kW1-  
Brütten 2
Aventa AV-76.5 kW110,408 kWh1.1881 KW18.278 %
Charrat VS, Adonis
Enercon E-1013000 kW17,052,745 kWh805.1079 KW20.170 %
Chürstein (Gäbris)
Lagerwey Lagerwey 18/8080 kW1-  
Collonges
Enercon E-70/E42000 kW14,395,713 kWh501.4937 KW25.074 %
Diegenstal
Husumer Schiffswerft HSW 3030 kW1-  
Feldmoos/Rengg
NEG Micon NM 52/900
NEG Micon NM 54/950
1850 kW21,240,000 kWh141.5525 KW7.651 %
Feusisberg
Envergate ev61515 kW1-  
Goldau
Envergate Quinta2020 kW120,000 kWh2.2831 KW11.415 %
Gries
Enercon E-70
Enercon E-92
9360 kW47,792,916 kWh889.6022 KW9.504 %
Gütsch
Enercon E-40
Enercon E-44
3300 kW4504576.1284 KW17.458 %
Haldenstein
Vestas V1123000 kW14,137,628 kWh472.3319 KW15.744 %
Hochstuckli
Envergate ev60010 kW1-  
Horn
Envergate ev61515 kW1-  
La Ferrière
Aventa AV-76.5 kW18,080 kWh0.9223 KW14.189 %
Lajoux
Aventa AV-86.5 kW1-  
Le Cerneux-Veusil
Aventa AV-76.5 kW17,649 kWh0.8731 KW13.432 %
Lutersarni
Enercon E-822300 kW13,190,630 kWh364.2271 KW15.835 %
Marthalen
Aventa AV-76.5 kW112,554 kWh1.4331 KW22.047 %
Martigny
Enercon E-822000 kW15,195,469 kWh593.0900 KW29.654 %
Mt. Crosin
Vestas V112
Vestas V90
37200 kW1674,041,716 kWh8452.2506 KW22.721 %
Oberer Grenchenberg
Bonus, Dänemark MK III150 kW1117,242 kWh13.3837 KW8.922 %
Peuchapatte
Enercon E-826900 kW313,186,281 kWh1505.2832 KW21.815 %
Rüttenen
Aventa AV-76.5 kW1-  
Schaber Emmental
C&F Green Energy CF20
Südwind N715
35 kW221,447 kWh2.4482 KW6.994 %
Schmiedrued
Lely AIRCON 1010 kW18,200 kWh0.9360 KW9.360 %
Schwengimatt
Aventa AV-76.5 kW112,262 kWh1.3997 MW21.533 %
Schüpfheim
Envergate ev61010 kW1-  
Simplon Passhöhe
- -30 kW1-  
Sool, Langenbruck
Husumer Schiffswerft HSW 3028 kW1-  
St. Brais
Enercon E-824000 kW27,002,574 kWh799.3805 KW19.984 %
Tramelan
Aventa AV-76.5 kW114,830 kWh1.6929 KW26.044 %
Vilters
Aventa AV-76.5 kW114,594 kWh1.6659 KW25.629 %
Winterthur Taggenberg 1 und 2
Aventa AV-713 kW221,534 kWh2.4582 KW18.909 %
Winterthur Wiesendangerstrasse
Aventa AV-76.5 kW18,424 kWh0.9616 KW14.793 %

 

Total

  78,760.5 KW 65 132,565,215 KWh15,132.7139 KW19.213 %

Quelle: https://wind-data.ch/wka/list.php

 

Wir haben die oben dargestellte Tabelle mit 2 zusätzlichen Spalten ergänzt. In der zweitletzten Spalte wird die effektiv erzeugte Leistung auf 1 Stunde heruntergerechnet. In der letzten Spalte die effektiv erbrachte Leistung in % zur installierten Leistung.

Im direkten Vergleich mit der Gesamten Nettoleistung der KKWs, kommt von den Windrädern fast nichts.

KKW  3333 MW
Wind     15.13 MW

Direkter Vergleich der realen Nettoleistungen zwischen KKWs und aktuell installierter Wind- Microkraft.

Fast nichts für 3-4 stellige Millionen CHF der Steuerzahler

Graphische Offenbarung des unglaublichen Bundes-Schwachsinns.

65 Windräder erbringen mit 15.132 MW gegenüber den KKWs mit 3333 MW, gerade mal  0.454% Energie! Was für ein vollkommener Blödsinn! Nicht mal ein halbes Prozent der schweizerischen Kernenergie kann durch die 65 installierten Wind-Mikrokraft abgedeckt werden.

In der Schweiz sollen bis zu 800 solche idiotischen Windräder mit einer maximalen Grösse bis zu 200 Meter, sogar die Alpen verschandeln. Dieser unsägliche Regierungsschwachsinn muss sofort gestoppt und beendet werden.


Windräder killen täglich tausende Einheimische- und Zugvögel, das ist nicht nur Propaganda-Geschwafel, sondern die bittere Realität 

Unser Artikel hier

Bildauszüge unseres Artikels mit neusten ergänzt:

Bilder aus Deutschland

 

 

 

 Quelle: http://www.gegenwind-vogelsberg.de/kranich-stirbt-durch-rotorblatt-einer-wka-in-helpershain/

 



Um nur einen Bruchteil der Naturzerstörung durch grüne Ideologie aufzuzeigen!

Einschub vom 6.9.18
Mindestens acht Vogelarten sind in den vergangenen Jahren höchstwahrscheinlich oder mit Sicherheit ausgestorben. Das hat eine Studie der internationalen Organisation Birdlife International ergeben. Damit seien weltweit etwa 187 Vogelarten seit dem Jahr 1500 verschwunden.



Windräder töten Vögel und Fledermäuse. Das ist so, das wird in der Öffentlichkeit und den Medien heftig diskutiert und in einer Zeit, in der manche Vogelarten bedroht sind, ist jeder getötete Vogel (insbesondere die bedrohten Arten!) einer zu viel.

"Unser ländlicher Raum wird zu einer Wüste." Mit diesen drastischen Worten kommentierte der französische Biologe Benoit Fontaine vom Nationalen Museum für Naturgeschichte zwei Studien, die einen brutalen Rückgang von Vögeln der Agrarlandschaft beschreiben.

Ihre Zahl ist demnach in den letzten 15 Jahren durchschnittlich um ein Drittel zurückgegangen, bei manchen Arten sind die Verluste sogar noch gravierender: So verschwanden 70 Prozent der Wiesenpieper und zwei Drittel der Ortolane während dieser Zeit, bei den Rebhühnern beträgt der Rückgang sogar 80 Prozent (über einen Zeitraum von 23 Jahren). "Das hat ein Ausmaß erreicht, dass man bald von einer ökologischen Katastrophe sprechen kann", so Fontaine weiter.

Die Zahlen passen jedenfalls zu einem Trend: Ähnlich heftigen Schwund hat man in Deutschland, Spanien und Großbritannien festgestellt. In den letzten drei Jahrzehnten ging die Zahl der Vögel in der Agrarlandschaft in 28 Staaten Europas um mehr als die Hälfte zurück. Einstige Allerweltsarten wie Turteltaube, Feldlerche, Rebhuhn, Kiebitz, Grauammer und sogar Feldsperling sind in manchen Regionen heute Raritäten.



Weiter ein Auszug aus dem obigen SES Text
" neuer erneuerbarer Energien"

Energie kann nicht erneurt werden! Energie wird als Arbeit und Wärme verbraucht!

"doch solange wir mögliche Umweltschäden nicht als Kostenfaktor akzeptieren"

Diese eventuell möglichen Umweltschäden beziehen sich auf die angebliche Erwärmung und CO2 als in der Mythologie der Grünen vermeintlicher Auslöser! Die SES kann also nicht beweisen, dass eine Erwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit 1860, für die Erde negative Auswirkungen gehabt hätte. Dabei enstehen gerade durch grüne Energieformen gigantische epochale  Umweltschäden, welche viele Tierarten vollständig ausrotten.

Insekten halbieren teils Leistung von Windrädern und Windräder töten schätzungsweise 1.200 Tonnen Insekten pro Jahr!

Auszug aus dem Science Sceptical Beitrag vom 28.02.2019 (Leider sind keine Kontaktangaben der Autoren auf der Homepage verfügbar)

In Deutschland stehen derzeit rund 25.000 Windkraftanlagen in der Landschaft herum. Seit einigen Jahren ist bereits bekannt, dass diese keinen unweltfreundlichen Strom liefern, da durch die Rotorblätter unzählige Vögel und Fledermäuse ums Leben kommen. Das ist aber längst nicht alles.

Windräder zur Stromerzeugung sollten eigentlich bei steigender Windstärke auch mehr Strom produzieren. Genau dies tun sie allerdings häufig nicht, was Experten seit Jahren verwirrt. Das Rätsel könnte bereits im Jahr 2001 dank einer neuen Studie gelöst werden: Tote Insekten, die an Windrädern kleben, sollen für die geringe Ausbeute verantwortlich sein.

Das berichtet ein holländisch-dänisches Wissenschaftler-Team bereits im Jahr 2001 in der Ausgabe des britischen Fachmagazins „Nature“. „Insects can halve wind-turbine power“, Nature 2001.

Zerplatzte Insekten rauen Oberfläche auf

Bei niedrigen Windgeschwindigkeiten sammeln sich auf den Vorderkanten der Rotorblätter zerplatzte Insekten an, erläutern die Autoren. In starkem Wind kann an der dadurch rauen Oberfläche die Luftströmung abreißen – die Stromausbeute sinkt rapide.

Solche Leistungsverluste – teilweise bis auf die Hälfte – waren beispielsweise auf kalifornischen Windfarmen aufgefallen. Der Grund war bis dahin jedoch unbekannt.

Mit speziell entwickelten Reflektoren, die auf die Rotorblätter geklebt wurden, konnten die Fachleute die Auswirkungen der toten Insekten aber bereits vor 20 Jahren direkt beobachten.

Das „Bienensterben“

Aktuell ist das „große Insektensterben“ und „Bienensterben“ in aller Munde. Weder von den Grünen, noch von „Ökoinstituten“, oder dem Umweltbundesamt wird aber das Insektensterben durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen thematisiert, geschweige denn werden Feld-Studien dazu in Auftrag gegeben. Auch die Presse interessiert das Thema nicht.

Hier vollständiger Artikel weiterlesen

 

Rein Hypotetische Umweltschäden durch die Erwärmung zwischen 1860 bis ca. 1988 existieren nicht! Die realen Umweltschäden durch die grünen Energieformen sind jedoch gigantisch und werden das gesamte Ökosystem auf den Kopf stellen!
Für die Bestäubung lebenswichtiger Pflanzen wie Gemüsen, Früchten, Baumfrüchten, usw. werden die Insekten fehlen, was letztendlich zur Nahrungsmittelreduktion und Nahrungsmittel Vielfallt führen wird. Diese Grünen Ideologen helfen den Eliten mit Ihrer Dummheit, die Natur- und damit unsere Nahrungsmittelgrundlagen zu reduzieren, was einem schleichend orchestrierten Massenmord gleich kommt!

Auf der SES Homepage finden Sie nur Vermutungen, aber keine wissenschaftlich fundierten Fakten untermauert durch Studien oder Temperaturdiagrammen der letzten 120 Jahre bis 500 Millionen Jahre.