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26.09.2019 20:10:03  Artikel 32270 mal gelesen
CO2 kühlt die Atmosphäre aufgrund der sehr schmalen Absorbtionslinien bei 2.75µ, 7.25µm, 15µm. Wärme entweicht ungehindert zwischen 7.3µm bis 14.5µm. CO2 ist aus diesen Gründen vollkommen Irrelevant! 



CO2, Physikalische Eigenschaften 

Kohlendioxid besitzt eine hohe Dichte und wiegt etwa das 1,5fache von Luft. Damit ist es das schwerste Spurengas in der Luft. CO2 absorbiert in den Bereichen 2.75, 4.25 und um 15 Mikrometer wärme. Die aufnehmbare Wärme ist jedoch begrenzt, bzw. CO2 ist bereits mit der geringen Menge in Bodennähe in der Atmosphäre zu 90% mit Wärme gesättigt. Da CO2 schwerer als Luft ist, verhält es sich entsprechend und fliesst in der Regel in Richtung Bodennähe. Durch Konvektion wird CO2 in der untersten Atmosphärenschicht durcheinander gewirbelt. In ca. 10-12 Kilometer Höhe beträgt der Anteil an CO2 noch ca. 4-16 Moleküle auf 1 Million. Das Spurengas CO2 ist nicht nur für den Calvin-Zyklus elementar wichtig, sondern spielt auch für die Wärmeableitung in der Atmosphäre eine sehr wichtige Rolle. Umso mehr CO2 in höheren Luftschichten vorhanden ist, umso besser wird Wärme ins All abgeleitet. Getreu des 2. Thermodynamischen Hauptsatzes. Ausserdem wird CO2 für den Pflanzenwachstum zwingend benötigt. Ohne CO2 gäbe es auf der Erde keine Biosphäre. Umso mehr CO2 anteilig in der Atmosphäre vorkommt, desto grösser wird die Biosphäre. Dies hatten wir bereits im Artikel vom 17.11.2017 detailliert aufgezeigt und auf die Studie vom "Lead author Zaichun Zhu from Peking University" hingewiesen.

CO2 kann überwiegend bei 15µm wärme absorbieren. Die lineare Form des Moleküls lässt keine anderen Infrarot-Linien zu, bei dem eine quantenmechanische Erregung möglich wäre. Nach einem Absorptionsereignis befindet sich das CO2-Molekül in einem angeregten Zustand mit einer geschätzten Lebensdauer, τrad = (uj / ∆uj)2 / ν ≈ 6μs 6μs für die 15 μm Linie.

Rot, solare Einstrahlung im UV, Sichtbaren und Infrarot Bereich. Blau die Wärmeenergie, welche von der Erdoberfläche abgestrahlt wird. (Hinweis: Physikalisch gesehen ist es keine Strahlung im eigentlichen Sinn, wie Radioaktivität oder Funkwellen, sondern Wärme wird über quantenmechanische Kollisionen von Molekül zu Molekül übertragen. Diese Kollisionsübertragung kann nur immer nach oben erfolgen, niemals umgekehrt!

 

CO2 wirkt in der Atmosphäre kühlend

 

Liegt keine schützende Wolkendecke über dem Erdboden, dann gehen nachts im Sommer wie im Winter die Temperaturen besonders stark zurück. Meteorologisches Elementarwissen: Die tagsüber vom Erdboden aufgenommene Energie entschwindet nachts bei klarem Himmel unsichtbar und ungehindert „direkt“ mittels „Temperaturstrahlung“ wieder in den Weltraum. Insbesondere die CO2-Moleküle mit ihren besonderen stoffspezifischen Absorptionsbanden bei 2,8 m, bei 4,5 m und bei 15 m, die so unabänderlich und charakteristisch sind wie ein menschlicher „Fingerabdruck“, haben auf den täglichen Temperaturgang keinen Einfluß, weil sie das „offene Strahlungsfenster“ zwischen 7 und 13 m nicht schließen können. Dies gälte auch dann, wenn die Erde von einer reinen CO2-Atmosphäre umgeben wäre. Es kann also aus rein physikalischen Axiomen heraus keinen wie auch immer gearteten „Wärmestau“ unter dem fiktiven „Glasdach“ in 6 km Höhe geben. Der „Treibhauseffekt“ ist eine pure Erfindung. Selbst wenn man die Atmosphäre wegdenken und wie weiland Svante Arrhenius bei seiner „Eiszeithypothese“ 1896 rein modelltheoretisch annehmen würde, daß der gesamte CO2-Gehalt der Atmosphäre wie ein „Schwarzer Körper“ in 6 km Höhe die Erde umhülle, selbst dann kann es keinen „Treibhauseffekt“ geben, denn die -18 C kalte „Kohlendioxidschicht“ würde mit einer Leistung von 240 W/m2 die Erde „anstrahlen“, während die +15 C warme Erde permanent Energie in der Größenordnung von 390 W/m2 abstrahlen würde. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik läßt prinzipiell nicht zu, daß freiwillig „Wärme“ von kalt nach warm fließt. Das gasförmige CO2 als „Treibhausgas“ zu bezeichnen, das wie ein „Glasdach“ in einem Gewächshaus die Wärmestrahlung „reflektiert“ und am Entweichen in den Weltraum hindert, ist physikalisch unhaltbar. Auch Gewächshäuser kühlen nachts aus und müssen im Winter beheizt werden. Wenn, wie die Enquete-Kommission zu Recht feststellt, bei wolkenlosem Himmel 70 % bis 90 % der im Erdboden gespeicherten Wärme ungehindert ins Weltall entweichen und im „Idealfall“ rein hypothetisch 10 % bis 30 % von den „Treibhausgasen“ absorbiert werden, um dann zur Erde „re-emittiert“ zu werden, selbst dann könnte die stete Abkühlung der Erde nicht verhindert werden. Eine „Erwärmung“ der Erde über die eigene an sie zurückgereichte Energie ist völlig ausgeschlossen! Damit bricht die Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre würde eine „Erderwärmung“ hervorrufen und eine „Klimakatastrophe“ zur Folge haben, die nur durch eine drastische Reduzierung der „CO2-Emissionen“ verhindert werden könnte, in sich zusammen.

Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische „Strahlungsfenster“ nicht schließen und hat daher keinen Einfluß auf das Wetter, auf das Klima! Anders formuliert: Es ist physikalisch unmöglich, daß ein „Schwarzer Körper“, der kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum Energie abstrahlt, von einer atmosphärischen Gashülle, die nur selektiv und diskret Strahlung absorbiert, an seiner Abkühlung gehindert werden könnte. Wäre dies nicht so, dann hätte sich die Erde im Laufe ihrer Geschichte mit einem „anfänglichen“ CO2-Gehalt von 30 % und mehr nicht auf ein „Temperaturmilieu“ abkühlen können, das Leben gestattet. Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.

 

Der schweizer Ständerat betreibt aus reiner Macht- und Geldsucht unter dem ideologischen Motiv der angeblichen Erwärmung durch CO2 organisierte Kriminalität und betrügt die Bevölkerung mit neuen CO2 Steuern auf Benzin, Diesel und Flugzeugreisen.

Die Folge ist eine erhebliche Verteuerung der Lebenshaltungskosten für jeden und jede! Pro Monat bezahlen Sie rund 200-400 CHF mehr, wenn diese CO2 Gesetze umgesetzt werden. Das bringt viele Familien in existenzielle Notlagen.

 

Ein Professor Jositsch (SP) ist in verschiedenen Verwaltungsrats-Mandate bei Green-Tech Firmen, weibelt bei über 15 VR-Mandaten für diese Firmen, die kräftig am Klimaschwindel mitverdienen. Gleichzeitig ist Jositsch an der UNI Zürich mit einem gut bezahltem Lehrstuhl-Mandat beauftragt und im Ständerat, wo er die meiste Zeit mit Abwesenheit glänzt, aber dennoch pro Jahr, wenn alles zusammengerechnet wird, 500'000 CHF nach Hause trägt!

Kein Wunder weibelt Jositsch für die EU und für den Klimaschwindel, genau wie die Grünen, Grünliberalen, FDP und andere der SP, verdienen diese Volksfeinde ein Vermögen mit diesen infamen Lügen, welche durch die Medien Tagtäglich den Lesern in das Gehirn gehämmert werden.

Aus diesen und weiteren Gründen der volks- und wirtschaftsfeindlichen Politik dieser Herren und Damen empfehlen wir ganz klar die SVP zu wählen!

Es gibt zugegeben auch bei der SVP Meinungen, Thesen oder falsche Behauptungen, die nicht gut sind, aber die SVP war und ist immer für das Volk und kämpft seit Jahrzehnten gegen die Link-Grünen ideologisch gesteuerten Behauptungen, die jeglicher wissenschaftlichen Fundiertheit entbehren.