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06.10.2019 12:30:01  Artikel 34533 mal gelesen
Aktualisierte Temperaturdaten-Auswertungen einiger Bergwetter Stationen im europäischen Alpengebiet - 2019 war nicht das wärmste Jahr in Zentraleuropa 



Vorwort

Rohdaten Auswertungen der Bergstations Temperaturentwicklungen im gesamten Alpengebiet beweisen, dass 2019 nicht das wärmste Jahr, bzw. nicht den wärmsten Sommer aufwies. Es zeigt sogar auf, dass die heissen Sommertage nur in kleinen Gebieten auftrat und nicht flächendeckend in ganz Europa. Doch dazu mehr in diesem Artikel, bei dem wir aktualisierte Wetterdaten der Bergwetter-Stationen, globalen troposphärischen und stratosphärischen Entwicklungen und die Temperaturentwicklung der Weltmeere aufzeigen.
(Ergänzung, für die Auswertungen der Ozeane erstellen wir einen separaten Beitrag.)

Für die Bergwetter-Stationsdaten verwenden wir als Quelle die NOAA NNDC Datenbank, welche laufend über aktualisierte weltweite Wetterdaten verfügt. Die stratosphärischen und troposphärischen MSU und AMSU Temperaturdaten können entweder als Diagramm oder als Rohdaten heruntergeladen werden. Und Daten der Ozeane erhält man über die Software des internationalen Forschungsprojekts ARGO, welches zusätzlich eine Möglichkeit anbietet, die Tauchbojen Roboterdaten, bzw, deren GPS Standorte in Google Earth als Add-On einzubinden.

 

Bergwetter Temperaturdaten

Säntis Monatsmittel vom 01.04.1988 - 03.10.2019

Beginnen wir rechts im Diagramm, mit dem diesjährigen Sommer Monatsmittel im Juni. Das Monatsmittel im Juni 2019 beträgt maximal 8.45° Celsius und ist damit im Rückblick der letzten 4 Jahre nur leicht wärmer als der Juni 2017 mit 8.36° Celsius. Eine Differenz von 0.09° Celsius.
Dahingehend war der Sommer 2015 im Juni mit maximal 9.46° Celsius Monatsmittel wesentlich wärmer, als die darauffolgenden Jahre bis Heute. Die Jahre 2003 und 2006 waren auf dem Säntis bislang mit 9.84° und 9.87° Celsius die wärmsten seit 1988 bis Heute. Im Vergleich zum Diesjährigen Sommer 2019 (Juni) mit 8.45° beträgt die Differenz zum Jahr 2003 mit 9.48° ganze 1.39° Celsius und im Vergleich zum Jahr 2006 mit 9.87° sogar 1.42° Celsius.
Also eine deutliche Abkühlung um knapp 1.5° Celsius. Das ist in so kurzer Zeit mehr als dramatisch!


Politische Propagande mit fiktivem Klima, das nicht geschützt werden kann

FDP, Grüne und Linke SP betreiben irreführende Propaganda indem Sie behaupten, ein fiktives nicht existierendes Klima schützen zu wollen, indem den Bürgern die Benziner und Diesel weggenommen werden, Flüge nicht mehr erlaubt sind, am liebsten alle Bürger mit Esel und Karre zur Arbeit fahren müssen, einst zweispurige Strecken zu einspurigen umgebaut werden und damit gigantische Staus verursacht werden, welche einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden nach sich ziehen. Autofahrer drangsaliert, eingeschränkt, massiv abgezockt und beklaut werden und die dummen Bürger stehen hin und wählen solche "Betrüger und Wegelagerer" auch noch klatschend und jubelnd.

Dabei ist CO2 ein für die Photosynthese und damit für alle Pflanzen ein Zwingend notwendiges Spurengas, bei dem Pflanzen bei einem Volumengehalt der Atmosphäre von 0.08% (800ppm - 1200ppm) erst richtig wachsen könnten. Die politische Lüge, man könne mit Enteignungen der Benziner und Diesel, Ölheizungen, Grillfeuer, und und und CO2 soweit reduzieren, das eine klimatische Wirkung eintreten würde, ist völliger Schwachsinn, Wohlstandsvernichtend und unendlich Dumm!
Es existiert weder ein globales Klima, noch können Klimazonen in die Zukunft hergeleitet werden. Klimazonen können ausschliesslich aus Wetterdaten einer bestimmten Region über einen Zeitraum ab 30 Jahren in die Vergangenheit hergeleitet werden. Klimazonen sind nichts anderes als statistische Wetterdaten. FDP, Linke und Grüne wollen uns also unsere Hobbys im Mobilbereich, Modellbau und Motorräder verbieten und damit statistische Wetterdaten schützen? Dafür unseren Wohlstand, unsere noch restliche Freiheiten, unsere Fortbewegungsart nehmen und uns vorschreiben, wohin wir fahren dürfen?

Sie finden im Bezug zu Naturwissenschaftlichen Grundlagen alle Quellen auf unseren Seiten, oder in entsprechenden Leerbüchern, die Sie in jeder umfangreichen Buchhandlung erhalten. Glauben Sie kein Wort irgendwelcher Websites oder Medien, die ausser Behauptungen keine Datenquellen angeben. Diese betreiben bewusst Irreführung. Vor allem Regierungsseiten verbreiten bewusste Irreführung im Auftrag der verantwortlichen Politiker.

98% des in der Atmosphäre mit 0.041% vorkommenden CO2 Spurengases stammt aus natürlichen Quellen wie der erst gerade wieder ausgebrochene Vulkan "Shiveluch" in Russland, welcher allein mit seinem Ausbruch pro Tag soviel CO2 ausstösst wie alle Fahrzeuge der Erde in 100 Jahren emittieren! Hinzu kommt der natürliche Kohlenstoff Kreislauf der Meere, welcher allein über 60% der natürlichen Quellen ausmacht. Die Weltmeere enthalten über 50mal mehr gelöstes CO2, als die Atmosphäre. Ein stetiger Temperatur und Partialdruck abhängiger Austausch mit der Atmosphäre ist seit sehr langer Zeit wissenschaftlich gesichertes Wissen chemischer Abläufe in der Natur.

 

Säntis Tagesmittel vom 01.06.2016 - 03.10.2019

Beim Tagesmittel zwischen dem 01.06.2016 bis 03.10.2019 fällt auf, dass in den letzten 3 Jahren eine Abkühlung statt fand, welche mit diesem Sommer wieder aufgehoben wurde. Das führt zur waagrechten Trendlinie. Massgebend werden jedoch die kommenden 3-5 Jahre sein, welche erwartungsgemäss, aufgrund des extremen solaren Aktivitätsrückgangs kühler ausfallen werden.

Damit Alarmisten nicht behaupten können, wir würden Rosinenpickerei betreiben, betrachten wir zusätzlich die Daten des San Bernardino, Ischgl und der Zugspitze. Diese 4 Bergwetter-Daten decken die Entwicklung des gesamten Alpenraums in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1988 ab.


San Bernardino Temperaturverlauf ab 01.05.1982 - 05.10.2019


Wie bereits beim Temperaturverlauf des Säntis festgestellt, ist auch beim San Bernardino das Jahr 2003 (16.58°) mit Abstand das wärmste Jahr. Danach 2 Jahre mit knapp über 12° Celsius massiv kühler, 2006 El Nino bedingt nochmals mit 15.4° ein etwas wärmeres Jahr. Dann bis 2015 ein unspektakuläres Rauschen der Maximalen Monatsmittel. 2015 fand erneut ein El Nino Effekt statt, der die Monatsmittel-Temperatur auf 16.11° steigen lies. Immerhin mit -0.47° schon eine beträchtliche Abkühlung innerhalb weniger Jahre. 2018 war mit 14.75° gegenüber 2003 (16.58°) mit -1.83° bereits dramatisch kühler. Und jetzt kommts, obwohl Medien, Politiker, kriminelle Pseudoklimaforscher 2019 vom heissesten Jahr schwafelten, ist diese Behauptung eine dreiste Lüge, welche auch noch von Meteo Schweiz unterstützt wird. Falls einer der Journalisten oder kriminellen Pseudoforscher diese Auswertungen liest. Ihre Lügen werden immer offensichtlicher und das Ziel, welches dahinter steht, ist schon längst klar. Ich muss mich nicht nochmals wiederholen.

Der Säntis und der San Bernardino liegen Luftlinie 91 Kilometer von Spitze zu Spitze auseinander. Diese dramatische Abkühlung, welche bei diesen beiden festgestellt werden kann und von jedem der Leser nachvollzogen werden kann, ist in der gesamten Schweiz nachvollziehbar. Temperaturentwicklungen sind nicht Orts- oder Regionalgebunden, sondern Kontinental!


Temperaturverlauf auf dem Ischgl


Auch bei Ischgl in Österreich eine ähnliche Entwicklung des Temperaturverlaufs im Monatsmittel. Mit dem Unterschied, dass weiter Östlich in Europe nicht 2003 das wärmste Jahr war, sondern der August 2015. Oder anders herum war es 2003 in Ischgl weniger warm als in den Schweizer Alpen. 2015 lag das höchste Monatsmittel bei 12.82° Celsius, im August 2017 waren es noch 11.26° Celsius, im August 2018 noch 10.49° Celsius und im Juni 2019 10.7° Celsius. Im Vergleich zwischen dem August 2015 und Juni 2019 eine Abkühlung um -2.12° Celsius!


Leider stehen für die Zugspitze keine kontinuierlich aufgezeichnete Wetter, bzw. Temperaturdaten zur Verfügung. Deshalb betrachten wir die globale Entwicklung, welche durch die MSU und AMSU Instrumente der RSS (Remote Sensing Systems) aufgezeichnet wurden, die Daten der Satelliten SSMIS, AMSR2, WindSat und ASCAT verwenden.

 

RSS MSU + AMSU

Beginnen wir mit der unteren Troposphäre, zuerst weltweit und danach aufgeteilt in den verschiedenen Hemisphären.

Wie Sie sehen können, erwärmte sich die untere Troposphäre seit 2015 nicht mehr. Sehr gut ersichtlich sind die solaren Einflüsse und El Nino Effekte, welche in Abständen von 3-6 Jahren Verlaufsspitzen erzeugten. 1997 war für die Troposphäre ein besonders erwärmendes Jahr. Seit 1997 kühlt sich die Troposphäre wieder ab. Keine behauptete Erwärmung, sondern Abkühlung. Wenn auch nur sehr gemächlich.

 

Nördliche Hemisphäre


Auch hier ist das Jahr 1997 mit Abstand das wärmste. Danach folgte 2010, 2013, 2016 und 2019. Seit 2016 mit einer schnell abnehmenden Tendenz. Was die Trendlinie anbelangt, erscheint diese nicht korrekt, denn seit 1997 ist, was die Spitzenwerte anbelangt, keine Erwärmung feststellbar. Lediglich die Mittelwerte erhöhten sich leicht um ca. 0.3 Kelvin seit 1987. Das ist weder dramatisch noch ungewöhnlich, sondern ganz normale Schwankungen, welche über Jahrzehnte auftreten können.

 

Südliche Hemisphäre


In der südlichen Hemisphäre sind die Temperaturspitzen rückläufig, also leicht abkühlend. Auch hier war das Jahr 2003 das mit Abstand wärmste Jahr. Seither sind die Temperaturen abkühlend, nicht erwärmend. Der Ausschlag am Ende rechts scheint ein Instrumentenfehler zu sein. Ob die Satelliten in den letzten 3 Monaten wirklich richtig gemessen hatten, wird sich im Lauf des nächsten Jahres zeigen, wenn die Satelliten und Daten überprüft und die Analysen abgeschlossen sind.

Was verursachte bis 2016 auf der nördlichen Hemisphäre eine leichte Erwärmung, während in der südlichen Hemisphäre Abkühlungen nachgewiesen werden können? Die Antwort liegt in der Erdachsen-Neigungsverschiebung durch die Erdbeben in Fukushima und Südamerika in den letzten 15 Jahren, welche die Erde stärker taumeln lassen. Ausserdem unterliegt die Erdachse einer zyklischen Veränderung.

Unsere Erde läuft nicht mehr ganz rund. Vor etwa 15 Jahren kam sie ins Taumeln, weil die Erdachse begann, sich zu verlagern. Die Unwucht macht sich in einer Wanderung des geografischen Nordpols bemerkbar, der den nördlichen Schnittpunkt der Achse mit der Erdoberfläche markiert.

Seit 1899 haben Geologen und Seefahrer die Lage dieses Punktes und seine Bewegungen recht exakt gemessen. Fast während des gesamten 20. Jahrhunderts wanderte er in Richtung der kanadischen Hudson Bay.

Das Erdbeben, das am 11. März 2011 Japan traf, ist mit einer Magnitude von 9.0 nicht nur das fünftstärkste seit 1900, es hat auch die Erdachse um immerhin 17 Zentimeter verschoben und damit die Rotation der Erde beeinflusst. Das ergab jetzt eine Berechnung amerikanischer Geophysiker. Die Auswirkung des Erdbebens auf unseren Planeten übertrifft damit noch die des Chile-Bebens im Jahr 2010. Der fast 20 Meter betragende Versatz entlang der Verwerfung hat auch die Verteilung der Massen in der Erdkruste beeinflusst und damit auch die Lage der Erdachse. Berechnungen des NASA-Forschers Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory in Pasadena auf Basis der USGS-Daten ergaben, dass die Erdstöße in Japan die Schwerkraftachse der Erde um rund 17 Zentimeter verschoben hat, weiter in Richtung des 133. östlichen Längengrads. Die Schwerkraftachse ist nicht mit der Nord-Südachse der Erde identisch, beide sind um rund zehn Meter versetzt. Die durch das Erdbeben ausgelöste Verschiebung führt dazu, dass unser Planet bei seiner Rotation ein wenig anders taumelt als zuvor. Der fast 20 Meter betragende Versatz entlang der Verwerfung hat auch die Verteilung der Massen in der Erdkruste beeinflusst und damit auch die Lage der Erdachse. Berechnungen des NASA-Forschers Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory in Pasadena auf Basis der USGS-Daten ergaben, dass die Erdstöße in Japan die Schwerkraftachse der Erde um rund 17 Zentimeter verschoben hat, weiter in Richtung des 133. östlichen Längengrads. Die Schwerkraftachse ist nicht mit der Nord-Südachse der Erde identisch, beide sind um rund zehn Meter versetzt. Die durch das Erdbeben ausgelöste Verschiebung führt dazu, dass unser Planet bei seiner Rotation ein wenig anders taumelt als zuvor. 


Im Gegensatz zur Troposphäre, kühlt die Stratosphäre schon seit Jahren dramatisch ab. Doch schauen wir uns den globalen Temperaturverlauf der Stratosphäre weltweit an. Danach auch wieder in Hemisphären aufgeteilt.

 

Globaler stratosphärischer Temperaturverlauf seit Aufzeichnungsbeginn


Es ist wohl keineswegs übertrieben, wenn diese Abkühlung als dramatisch bezeichnet wird. Es ist eher untertrieben!

 

Nördliche Hemisphäre

In der nördlichen Hemisphäre keine Erwärmung, sondern eine dramatische Abkühlung.

 

Südliche Hemisphäre

Die Südliche Hemisphäre kühlte sich auch wie die nördliche, seit 1998 dramatisch ab.

 

Warmphasen ermöglichten den Menschen immer Wohlstand und genügend Nahrung, während Eiszeiten ganze Zivilisationen auslöschten. Dies geht aus historischen Dokumenten, Gemälden und Überlieferungen hervor. Diese könnten inzwischen durch die Links-Grüne Inquisition gelöscht worden sein.

Ziel der Links-Grünen Mafia ist die Errichtung einer zentralistischen Regierung (EU), welche alle europäischen Länder mit einschliesst. Die Länder, die dieser diktatorischen Machtinstallation nicht folgen, werden demnächst bekriegt. Erdogan hat bereits damit begonnen, Syrien zu bombardieren. Die Klimalüge soll lediglich die Bürger in die Armut zwingen, um den Wiederstand des Volks zu verringern. Hat man finanzielle Probleme, interessiert einem nichts anderes als das eigene Überleben und das der Familienangehörigen. Im Kosovo waren bereits Wahlen und es zeichnet sich das gleiche Bild ab, wie in Zentraleuropa. Ein Übergang in eine zentrale Regierung, bei der die Bürger keine Freiheiten mehr haben, Wählen können Sie vergessen, denn das was als Wahl verkauft wird, ist dann nur noch Polit-Theater. Dabei mischeln die SRG und deutsche Statssender kräftig mit, bei der Erreichung dieses sadistischen menschenverachtende Ziel der Unterdrückung. Bei der SRG werden Klimakritische Kommentare sofort gelöscht, auch wenn diese  wissenschaftlich fundiert sind. Es wird nur noch die Meinung des IPCC toleriert, welches als Werkzeug für die sozialistischen Ziele durch Sozialisten gegründet und auch von Sozialisten geführt wird. Das IPCC bezieht sich ausschliesslich auf Computersimulationen und NICHT Peer Reviewte Arbeiten, welche ebenfalls auf Simulationen beruhen. Keine einzige Arbeit basiert auf längst wissenschaftlich gesicherten Atmosphärenphysik Grundlagen oder tatsächlich gemessenen Temperaturdaten.

Die Klimalüge ist der absolute Jahrhundertbetrug, der durch Faschisten bei der SRG, Tagesanzeiger und anderen Linksradikalen unterstützt und forciert wird. Die SRG beeinflusst bewusst und in höchst krimineller Absicht die Zuschauer und Zuhörer. Merken Sie sich eins, solange Rohdatenauswertungen wie unsere in diesem Beitrag die Klimalüge wiederlegen, will man Ihnen Ihre Freiheit, Ihr Fahrzeug, Motorrad, Ihre Nahrungsmittel-Gewohnheiten bis hin zu Ihrem Job nehmen. Wir sind nicht die einzigen die Sie vor dieser falschen Entwicklung warnen. Die Stimmen der seriösen Forscher werden immer lauter. Der Krieg hat nicht erst begonnen, er ist bereits in vollem Gange!

Wir lassen uns von Grün-Linken Faschisten unsere Freiheit nicht nehmen. Wir werden uns auf politischem Weg für uns alle einsetzen, damit die Schweiz weiterhin Frei- und Sicher bleibt! Wir brauchen in diesem Land keine Faschistischen Schwe....Priester, welche uns vorschreiben wollen, wann wir zu duschen haben, wie wir uns fortbewegen dürfen, was wir anziehen dürfen, was wir essen dürfen, usw.! Verpisst euch aus diesem jetzt noch freien Land Schweiz!