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23.05.2020 19:12:23  Artikel 39549 mal gelesen
Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern. Diese Behörde wurde von Gates gekauft! 



Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt

Freitag, 22. Mai 2020 , von Freeman um 11:00

Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern. Sie ist zuständig für die Überprüfung und Freigabe aller Medikamente, einschliesslich Impfstoffe in der Schweiz.

AllesSchallundRauch Blogspot schreibt folgendes.

Nach meiner Recherche hat die Swissmedic von der Bill & Melinda Gates Stiftung im Februar 2020 einen Betrag von 900'000 Dollar bekommen, ist aus der Webseite der Stiftung ersichtlich.

Um dies zu überprüfen ob es stimmt wurde heute Freitag den 22. Mai um 10:20 Uhr bei Swissmedic angerufen und eine Frau Karoline Mathys hat den Erhalt der Zahlung bestätigt. Begründung: "so müsse der Steuerzahler weniger zahlen ..."

Wie ist es möglich, dass ein Aktionär bei diversen Impfherstellern, nämlich Bill Gates, Geld an eine Zulassungsstelle für Impfstoffe zahlt und dieses Geld angenommen wird?

Riecht das nicht nach Einflussnahme und Korruption? Wie kann Swissmedic dadurch unparteiisch und neutral über die Zulassung eines Impfstoffes entscheiden, wenn dieser von einer Firma die Gates gehört kommt?

Wers nicht glaubt, kann sich hier direkt bei der Bill & Melinda Gates Stiftung überzeugen.

Wir haben noch etwas weiter recherchiert und stossen nach kurzer Zeit suchen auf diese Schweizer Behördenseite:
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/mitteilungen/archiv/neue-partnerschaft-fuer-einen-besseren-zugang-zu-medizinischer-v.html


Wie kann es sein, dass sich eine schweizer Behörde mit einer kriminellen Organisation zusammen schliesst, welche in Indien unmenschliche Versuche an Menschen ausführt und verantwortlich ist für tausende Todesfälle und zehntausende Behinderte? Wie kann es sein, dass sich eine schweizerische Behörde bestechen lässt, durch eine NICHTMEDIZINISCHE NICHT LEGITIMIERTE Stiftung von Gates?
Wir sind der Meinung, dass dies Schweizer Recht auf übelste Weise bricht und eine offensichtliche Korruption darstellt, welche durch Staatsanwaltschaften untersucht werden sollte! Oder wollen sich Anwälte freiwillig einer MRNA Zwangsimpfung hingeben, die Krebs, Missbildungen und Tod verursacht?


Forscht man etwas weiter über die Aktivitäten dieser kriminellen Stiftung, wird man schnell fündig.

Hier zum Beispiel: Auf der Homepage GreateGameIndia.com

Robert F. Kennedy Jr., der Neffe des ehemaligen amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, legte in einem längeren Beitrag Bill Gates' Agenda in Indien und seine "Besessenheit von Impfstoffen" offen. Interessanterweise kam die Botschaft von Jr. Kennedy, wie sich die Leser von GreatGameIndia vielleicht erinnern, Tage nachdem Robert Kennedys Enkelin und ihr Sohn unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden wurden. Fast wie eine Warnung vor der bevorstehenden Tragödie der Kennedy-Familie kam der legendäre amerikanische Sänger Bob Dylan aus einer jahrzehntelangen Isolation heraus, um das Geheimnis des JFK-Mordes mit einer kryptischen Single wieder aufleben zu lassen.

AKTUALISIERUNG: Einen Monat später brach in Nigeria aufgrund eines abgefangenen Geheimdienstberichts eine Kontroverse aus, bei der aufgedeckt wurde, dass Bill Gates dem nigerianischen Repräsentantenhaus 10 Millionen Dollar Schmiergeld für ein Zwangsimpfprogramm für das Coronavirus angeboten hatte.

In Robert Kennedy Jr.'s eigenen Worten:

Für Bill Gates sind Impfstoffe eine strategische Philanthropie, die seine vielen Geschäfte im Zusammenhang mit Impfstoffen (einschließlich Microsofts Bestreben, ein globales Impf-ID-Unternehmen zu kontrollieren) nährt und ihm die diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik ermöglicht.

Gates' Besessenheit von Impfstoffen scheint von der Überzeugung angetrieben zu sein, die Welt mit Technologie zu retten.

Gates versprach seinen Anteil von 450 Millionen Dollar von 1,2 Milliarden Dollar für die Ausrottung der Kinderlähmung und übernahm die Kontrolle über Indiens National Technical Advisory Group on Immunization (NTAGI), die bis zu 50 Dosen (Tabelle 1) Polio-Impfstoffe durch sich überschneidende Immunisierungsprogramme für Kinder vor dem fünften Lebensjahr verordnete. Indische Ärzte machen die Gates-Kampagne für eine verheerende, nicht durch Polio ausgelöste Epidemie der akuten Schlaffheits-Lähmung (NPAFP) verantwortlich, die zwischen 2000 und 2017 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hat. Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates' Impfprogramm ab und forderte Gates und seine Impfpolitik auf, Indien zu verlassen. Die NPAFP-Raten sanken rapide.

Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu, dass es sich bei der weltweiten Explosion der Kinderlähmung überwiegend um Impfstämme handelt. Die beängstigendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen stehen alle im Zusammenhang mit Impfstoffen. Tatsächlich waren bis 2018 70% der weltweiten Poliofälle Impfstämme von Gates.

Im Jahr 2014 finanzierte die Gates Foundation Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen. Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben. Untersuchungen der indischen Regierung werfen den von Gates finanzierten Forschern weitreichende ethische Verstöße vor: Druck auf gefährdete Mädchen aus den Dörfern, Schikanierung der Eltern, Fälschung von Einverständniserklärungen und Verweigerung der medizinischen Versorgung der verletzten Mädchen. Der Fall befindet sich jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.

Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung eine Phase-3-Studie des experimentellen Malaria-Impfstoffs von GSK, bei der 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmung, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten.

Hier nochmals der Link zum englischen Originalartikel aus Indien, in dem weitere Sublinks enthalten sind!

Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Subsahara-Afrika haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder entwickelten eine Lähmung. Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: "Wir sind Versuchskaninchen für die Drogenhersteller". Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt die philanthropischen Praktiken von Gates als "rücksichtslos und unmoralisch".

Im Jahr 2010 sagte Gates der WHO 10 Milliarden Dollar zu und sagte: "Wir müssen dies zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen". Einen Monat später sagte Gates in einem Ted Talk, dass neue Impfstoffe "die Bevölkerung reduzieren könnten". 2014 beschuldigte Kenias katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen unfreiwilliger kenianischer Frauen mit einer "Tetanus"-Impfstoffkampagne chemisch sterilisiert zu haben. Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem sie die Anschuldigungen zurückgewiesen hatte, gab die WHO schließlich zu, dass sie die Sterilitätsimpfstoffe seit über einem Jahrzehnt entwickelt hatte.  Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et. al. 2017) zeigte, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötete als die Krankheiten, die er verhindern sollte. DTP-geimpfte Mädchen starben zehnmal häufiger als Kinder, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen, den sie jährlich zig Millionen afrikanischer Kinder aufzwingt.

Globale Gesundheitsbefürworter auf der ganzen Welt werfen Gates vor, die Agenda der WHO von den Projekten abzulenken, die nachweislich zur Eindämmung von Infektionskrankheiten beitragen: sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Gates-Stiftung gibt von ihrem 5 Milliarden Dollar-Budget nur etwa 650 Millionen Dollar für diese Bereiche aus.  Man sagt, er habe Mittel der Organisation umgeleitet, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur in einer Spritze kommt.

Gates setzt seine Philanthropie nicht nur zur Kontrolle von WHO, UNICEF, GAVI und PATH ein, sondern finanziert auch ein privates Pharmaunternehmen, das Impfstoffe herstellt, und spendet zusätzlich 50 Millionen Dollar an 12 Pharmaunternehmen, um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs zu beschleunigen. In seinen jüngsten Medienauftritten scheint Gates zuversichtlich, dass die Covid-19-Krise ihm nun die Gelegenheit bietet, seine diktatorischen Impfprogramme für amerikanische Kinder zu erzwingen.

Warum Gates die schweizerische Behörde bestochen hatt, liegt auf der Hand. Es soll auch in der Schweiz die Grundlage für eine Zwangsimpfung geschaffen werden. Bundesräte und Politiker sind bereits geschmiert, fehlen nur noch Gesetzesänderungen durch die Hintertür unter dem Vorwand einer angeblichen Notlage! Kein Wunder wollen genau diese korrupten Politiker das Notrecht in die Verfassung aufnehmen. Es würde die Grundlage geschaffen, weitere bestehende Gesetze ohne das Volk, Stände- und Nationalräte entweder abzuschaffen oder zu ändern.

Originalartikel von Robert F. Kennedy


Weitere Ergebnisse

Auch hier wurde über die kriminellen Machenschaften von Gates berichtet und dass in den USA eine Untersuchung gefordert wird.


Weitere Hinweise oder Links sind erwünscht, danke.