Vorwort

In allen Schweizer Spitälern werden IPS-Patienten beim Impfstatus entweder überhaupt nicht erfasst, oder es wird als Ungeimpft erfasst, wenn die 2. Injektion weniger als 2 Wochen zurück liegt. Differentialdiagnosen werden erst gar nicht durchgeführt. Impfschäden werden nicht als solche erkannt oder erfasst. Ärzte geben sich die grösste Mühe, auf Anweisung des Bundes und der Spitalleitungen, niemals einen kausalen zusammenhang zu diagnostizieren. Aus direkter Quelle aus dem Kantonsspital Baden wurde mir zugetragen, dass in der Intensiv Pflege Station der Impfstatus überhaupt nicht erfasst wird. Die Behauptung des Bundesrats, dass die IPS schweizweit nur durch angeblich Covid-Kranke belegt sei, eine klare Lüge ist.

Abgesehen davon sei nochmals darauf hingewiesen, dass PCR-Tests nicht nur keine Infektion nachweisen können, sondern auch noch hinzukommend durch Glasfaserholkörper Schleimhäute der Naseninnenwand irreparabel beschädigen und womöglich durch das Herumstochern im Bereich der Nasen-/Hirnschranke, die oft nur aus einer dünnen Schleimhaut besteht, werden lebensgefährliche Verletzungen verursacht. Wir berichteten hier ausführlich über die PCR-Tests.

Aus einem Forum

Ich bin Pflegefachfrau in einem kleineren regionalen Spital. Meiner Meinung nach wird der Pflegenotstand gezielt missbraucht, um das Corona-Narrativ aufrechtzuerhalten.

7 IPS-Plätze sind verfügbar, wobei aufgrund des Personalmangels nur 5 besetzt werden können. 3 Coronafälle und 2 Patienten mit tragischen Diagnosen, welche nichts mit Corona zu tun haben. Kommuniziert wird nur: Die IPS ist voll. Oh Gott. Dass jedoch diverse Pflegefachleute ihren Job an den Nagel gehängt haben, weil sie die Schnauze gestrichen voll hatten, und deshalb noch weniger Personal verfügbar ist, interessiert niemanden. Ganze Stationen sind geschlossen. Nichts wegen Corona. Auf der Normalstation liegen 3 Covidpatienten. Alle haben einen SPI von 38 und mehr. Weder O2-Therapie noch i.v.-Therapie scheint mehr notwendig zu sein. Doch man lässt die Patienten hospitalisiert, wobei man „reguläre“ Patienten so schnell als möglich in eine Übergangspflege schickt. Die Covidpatienten dürfen im Spital auf den Reha-Platz etc. warten.

Der Impfstatus wird absolut nachlässig erhoben. Teils gar nicht, besonders nicht bei Noncovid-Patienten.


Ich beochta Fälle von Patienten, welche seit der Impfung plötzlich an dekompensierter Herzinsuffizienz, Strokes, LE‘s (kürzlich ein Fall trotz kontrollierter Antikoagulation D-Dimere >7000) oder Autoimmunkrankheiten (bspw. M. Crohn) leiden. Ich möchte nicht behaupten, dass die Impfung daran schuld ist. Jedoch wird eine Kausalität nich einmal in Betracht gezogen. Was soll das? Meine Arbeitskollegin erzälte mir kürzlich, dass ein recht junger Patient nach Impfung aufgrund eines Multiorganversagens im Schockraum gelandet ist. Kausalität in Betracht gezogen? Unklar.

Auch im privaten Umfeld erkenne ich, dass gerade meine geimpften Familienmitglieder und Kollegen krank werden. Persistierende Sinusitis, auftreten von Endometriose, Vorstufe Zervixkarzinom.

Diese Woche war ich in einem grösseren Zürcher Spital in Behandlung. Nachdem ich einem dort arbeitenden Arzt im Rahmen der Untersuchung erzählt hatte, dass ich nicht geimpft sei, sagte er mir, dass er sich auch nicht impfen lassen wolle. Die Impfung sei gefährlich. In der letzten Zeit müssten in seinem Spital gehäuft Sinusthrombosen bei jungen Leuten behandelt werden. Seine Arbeitskollegen nähmen das einfach als normal hin. Es treffe zudem nicht zu, dass die Intensivstationen in seinem Spital überfüllt seien. er habe das selbst überprüft. Zudem befänden sich auch geimpfte Personen wg. Corona auf der Intensivstation und auch in Spitalpflege. Die meisten Ärzte seien geimpft. Er habe in Gesprächen festgestellt, dass die meisten gar nicht wüssten, wie die Impfung genau funktioniert. Sie würden einfachen ihren Job machen. Der Rest kümmere sie nicht. Es gebe zwar auch Ärzte, die nicht geimpft seien, doch seien diese innerhalb des Spitals nicht vernetzt. Als er mir das erzählte, sprach er im Flüsterton, damit ihn seine im Raum befindlichen Arztkollegen nicht hören konnten. Übrigens musste ich für eine ambulante OP, im Unterschied zu Geimpften, einen PCR-Test machen.

Heute wieder ein Pat. verlegt. Jg 44, ok COPD Gold2, aber sonnst gesund undfit. Jetzt ein Schatten seiner selbst, Plattenepithel CA ganze Speiseröhre, Ulkusblutung so stark, dass er Transfuionen bekam, Puls ständig über 100, aufgelaufene Beine. Er sagte es fing 2 Wo nach der Impfung an, er hätte sein HA gefragt, der sagte das sei Zufall.

Ich bin aus Deutschland und arbeite seit 32 Jahren im Pflegeberuf. Als Krankenschwester im ambulanten Pflegedienst haben wir in 3 Monaten 32 Todesfälle von 220 Patienten die wir betreuen. Alle doppelt geimpft. Der jüngste ein Vater von 2 kleinen Kindern und ein Säugling frisch geboren. Der Vater verstarb mit 33 Jahren die Ehefrau bleibt fassungslos zurück. Die Angehörigen der verstorbenen alten Menschen sind selbst doppelt geimpft und oft sehr krank meist mit Beinvenenthrombosen und die Grunderkrankung kommt durch. Furchtbar. Ich habe gekündigt ab 23.8. bleib ich daheim. Die nächste Boosterinjektion wird jetzt vergeben und fast alle machen mit. Massensterben……

Bei uns auf der akut Medizin sind vor allem die doppelt Geimpften schwerkrank. Der einzige Covidpatient im Moment ist ebenfalls vollständig geimpft und befindet sich samt seinen geimpften Angehörigen in Quarantäne.

Europäische Datenbank der unerwünschten Arzneimittelwirkungen für COVID-19-Spritzen: 13.867 TOTE und 1.354.336 VERLETZUNGEN 

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Daten sind vom 09.06.2021. Die detaillierte Analyse zeigt ein derhart bösartiges Verbrechen, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Link zum Beitrag hier.

Seit dem 09.06.2021 stiegen die Todesfälle Exponential an und haben sich fast verdoppelt!

Für Schweizer, welche unsere Demokratie, Freiheit und Selbstverantwortung zurück haben wollen, den korrupten Bundesrat und alle kantonalen Mittäter verhaften und zur Rechenschaft ziehen wollen, findet Ihr hier eine Kontaktstelle. Die Organisation leitet Eure Anfragen an einen Schweizer Kontakt weiter. Es reicht längst nicht mehr aus, in den Foren von Telegram, Facebook und anderen seinen Frust loszuschreiben. Es muss gehandelt und organisiert werden. Ansonsten werdet Ihr alles, euer Haus, eure Autos, eure Bankkonten, einfach alles verlieren.

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