Hintergrund zum Covid-Gesetz

Der Bundesrat der schweiz veranlasste die Bundesfersammlung, Vorgaben für das Covid-Gesetz zu schaffen, um das Gesetz als Dringlich einzuführen. Mit anderen Worten, es wurden fiktive Fakten geschaffen, um eine Dringlichkeit für ein Gesetz zu erzeugen, für das es weder eine Dringlichkeit gab, noch eine Notwendigkeit vorhanden gewesen wäre. Im Gegenteil wurden in der gesamten Schweiz in den letzten 2 Jahren Intensivbeten finanziell weg rationalisiert, die Pflegenden mit Masken und Impfzwängen gefoltert, obwohl man genau weis, dass die mRNA Covid-Injektionen mit schwersten bis tödlichen Nebenwirkungen wenn überhaupt, nur freiwillig gespritzt werden dürften!

Mit dem neuen Covid-19 Gesetz und dem neuen Artikel 1A Absatz 1 legte die Bundesversammlung fest, dass der Bundesrat dazu ermächtigt wird, selbst die Kriterien für die Festlegung einer besonderen Lage festzulegen und aufgrund seiner selbst festgelegten Kriterien die Schweizer Wirtschaft weiterhin für weitere 10 Jahre in Lock downs, gesellschaftliche Einschränkungen, Freiheitsberaubungen, Folterungen durch Missachtung der menschenwürde und vieles mehr mit einer absolut gigantischen kriminellen Energie umzusetzen.

Damit die kommende Abstimmung zum Covid-19 Gesetz angenommen wird, geht der Bunderat und die Bundesversammlung sogar noch einen Schritt weiter und lügt das geeamte Stimmvolk an, in dem im Abstimmungsbüchlein absichtlich in die Irre geführt wird!

Nicht nur dass der Bundesrat mit den bisherigen Anordnungen selbst mit der Einführung des Zertifikats gegen das eigene Gesetz verstösst, nein es werden auch selbständige Wirtsleute mit einer seit Bestehen der Eidgenoosenschaft niemals angewandten Willkür in den Ruin getrieben! Die Wirtin in Ottenbach und die Wirtsfamilie in Zermatt sind bisher die einzigen, die sich gegen diese Willkür gewehrt hatten und wurde auf widerwärtigste Weise zusammengeschlagen, Ihrer Freiheit beraubt, Ihrer Existenzgrundlage beraubt und das ohne bestehende gesetzliche Grundlage!

Die Bundesversamlung, der eigentlich die Aufgabe zusteht, reale Fakten zu untersuchen und festzustellen, ob die Behauptungen des Bundesrats überhaupt auf einer wissenschaftlich fundierten Evidenz basiert, wurde absichtlich nicht vorgenommen. Statt dessen schmiedete die Bundesversammlung das heute bestehende Epidemien- und Covid Gesetz und das basierend auf ungeprüften und völlig Irrelevanten Daten. Die Grundlage auf denen die Daten basieren, sind die PCR-Tests, zu denen weltweit und auch bei uns in diversen Beiträgen und wissenschaftlich fundierten Analysen bewiesen wurde, dass keine Covid-19 Infektion und keine Erkrankung oder Ansteckung damit nachgewiesen werden kann. Die Daten ein Resultat des politisch gewollten Missbrauchs der Tests sind und deshalb die Datengrundlage für die bestehenden Gesetze und Beschlüsse nicht auf Betrug fussen, sondern ein krimineller Akt des Bundesrats darstellen, der mit Abkommen zwischen Bill Gates, Klaus Schwab das Land und die Bürger an eine fremde Macht ausgeliefert hat. Das ist Staatsverrat, Folter in vielerlei Hinsicht, Rechtsbeugung durch korrupte Gerichte.

Die Begründung für die Einführung des Zertifikats war, dass er damit die Intensivbetten nicht überlasten wolle. Auch das war eine dreiste Lüge!

Im Vergleich zum Ausland

Mit anderen Worten, der Bundesrat, das Parlament und Nationalrat fingieren bewusst und in voller Absicht eine Notlage, die niemals vorhanden war! Man muss sogar einen Schritt weiter gehen und annehmen, dass die gesamte Regierung, inklusive kantonale Regierungen durch Gates und Schwab korrumpiert wurden!

Wir werden genötigt zu Testungen und Impfungen, die Verfassungsrechtlich und der bestehenden Menschenrechte Kriminelle Handlungen darstellen.

Die Rede des Rechtsanwalts Philipp Kruse bringt es deutlich auf den Punkt.

Vortrag von Prof. Marcel Niggli

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