Nach den Klimamodellen sollte das eigentlich nicht passieren.

Symbolbild: NASA
Während die Schlagzeilen unerbittlich von „explosiver globaler Erwärmung” und „dramatischem Abschmelzen” der Polkappen berichten, erzählt der Südpol eine ganz andere Geschichte.
Hier berichtet Report 24 aus Deutschland.
Am 15. Oktober registrierte die Amundsen-Scott-Südpolstation eine erstaunliche Temperatur von minus 61,3 Grad Celsius, und dabei ist dort noch nicht einmal Winter. Es ist Frühling, und die Temperaturen sollten eigentlich steigen.
Kältester Oktober seit 1981
Laut Report 24 sind die Zahlen eindeutig: Es war der kälteste Oktober, der seit 1981 an der Station gemessen wurde.
Diese extreme Kälte ist kein Einzelfall. Wie der Artikel hervorhebt, berichtete sogar CNN im Jahr 2021, dass der Kontinent den kältesten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt habe.
Die Daten von Stationen wie Amundsen-Scott, Wostok und Dome C zeigen, dass anstelle eines linearen, durch CO₂ verursachten Erwärmungstrends am Südpol natürliche, extreme Temperaturschwankungen vorherrschen, darunter auch ausgeprägte Kälteeinbrüche.
Natürliche Faktoren dominieren
Dies steht in direktem Widerspruch zu der vorherrschenden Erzählung, dass „extreme Hitze die neue Normalität ist“, und stellt die Kernannahme in Frage, dass das Spurengas CO₂ der überwältigende, alles bestimmende Faktor in unserem Klimasystem ist. Klimatologische Mechanismen wie stratosphärische Wellen, die Stabilität des Polarwirbels und die Wolkendecke scheinen die tatsächlichen Treiber von Wetterereignissen zu sein.
Sogar kälter werdend
Seit Jahrzehnten wird uns gesagt, dass die Polarregionen die stärkste Erwärmung erleben würden. Doch die Antarktis hat sich hartnäckig dagegen gewehrt und ist in einigen Teilen sogar kälter geworden.
Der Artikel in Report 24 argumentiert, dass diese wiederkehrende Kälterekord eine „Sargnagel für das CO₂-Dogma“ sei. Wenn Kohlendioxid wirklich der dominierende Klimaregler wäre, dürfte es zu einem so extremen, jahrzehntelangen Kältermínimum nicht kommen.
Die zugrunde liegenden Modelle – wie die IPCC-Prognosen aus den 1990er Jahren – haben die Temperaturtrends systematisch überschätzt. Angesichts solcher Abweichungen in der Realität muss man sich fragen: Sind die Klimamodelle fehlerhaft oder ist die CO₂-zentrierte Klimatheorie unvollständig?
Für Politiker und Entscheidungsträger, die weitreichende, wirtschaftsverändernde Entscheidungen auf der Grundlage der Vorstellung treffen, dass „die Wissenschaft sich einig ist“, stellt die anhaltende Kälte am Südpol eine kritische Herausforderung dar, die nicht länger ignoriert werden kann.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter Bericht 24.