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09.12.2018 19:24:51  Artikel 11888 mal gelesen
Die politisch motivierte Verteufelung des völlig harmlosen Spurengases CO2 




Es gibt etwa ein Dutzend Einflussfaktoren bei der Klima-Entwicklung, kurzfristige, mittelfristige und langfristige – nur CO2 gehört nicht dazu. Es ist relativ einfach, eine Theorie zu entwickeln und Annahmen in Klimamodellen zu machen, aber solche Hypothesen müssen früher oder später durch konkrete Beweise bestätigt werden, anderenfalls sind es nur Hirngespinste.

Und diese Beweise fehlen für die aktuellen Klimamodelle. Sie sind nicht imstande, die Vergangenheit nachzuvollziehen und deshalb auch ungeeignet für „Zukunftsprojektionen“.

Seitdem die Theorie von der Klimaerwärmung durch CO2 entstand und vom IPCC aus dem Charney-Report von 1979 übernommen wurde ( 3°C Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes) haben die Medien daraus einen „Klimakiller“, eine „Klimakatastrophe“ und gar den drohenden Untergang der Menschheit verkündet (Der unseriöse Umgang mit dem angeblichen Klimawandel).

Und wie sieht die Realität aus ? Um mit dem angeblichen Einfluss von CO2 im kurzfristigen Zeitraum anzufangen:

In den letzten 20 Jahren (1997 bis 2016) stiegen die anthropogenen CO2-Emissionen von 25 auf 36 Milliarden Tonnen pro Jahr und erreichten damit den Rekordwert von insgesamt über 500 Milliarden Tonnen in diesem Zeitraum. Und was geschah mit der Globaltemperatur?


(Klimamodell-Projektionen und die Realität: Bild 1 zeigt den Vergleich der Klimamodell-Vorhersagen (rote Kurve) und die Realität (Grün = Satellitendaten, Blau = Ballonmessungen))


Sie legte nach dem Anstieg zwischen 1970 und 1998 eine der seltenen Pausen ein, den so genannten „Hiatus“. Einen noch besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 auf die Globaltemperatur als diesen „Großversuch“ kann es nicht geben.

Diese Tatsache des konstanten Temperaturtrends in den letzten 20 Jahren wurde jedoch von den Medien völlig unterdrückt, denn das würde natürlich der künstlichen Klima-Hysterie schaden. Und dort gilt nach wie vor der alte journalistische Grundsatz „nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“.

Als Nächstes erhebt sich die Frage nach der mittelfristigen Wirksamkeit von CO2 auf die Klima-Entwicklung. Hier ist der globale Temperaturverlauf der letzten 3000 Jahre interessant: (Bild 2)

Im Rahmen des natürlichen 1000-Jahreszyklus‘ gab es vor 1000 und 2000 Jahren jeweils ein Temperaturmaximum, ein Phänomen, das schon seit mindestens 9000 Jahren, seit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des jetzigen Holozän-Interglazials auftritt (Globale Energiewende: NGOs, Clinton-Stiftung, Rockefeller und die neue grüne Revolution).

Das Diagramm zeigt jeweils Maximaltemperaturen, die gleich hoch oder höher waren als das Maximum der letzten zwei Jahrzehnte. Die Daten dazu stammen von den Eiskern-Analysen in Grönland und der Antarktis. Als Beispiel zeigt Bild 3 das GISP2 Ergebnis. Besonders interessant dabei ist die Tatsache, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre vor

2000, bzw. 3000 Jahren nur 280 ppm betrug. Also hätte man nach der CO2-Theorie bei heute 400 ppm deutlich höhere Temperaturen als früher erwarten müssen – was aber nicht der Fall war. Einfluss von CO2: Fehlanzeige!


(Bild 2: Der globale Temperaturwandel der letzten 3200 Jahre: die Warmzeiten mit wirtschaftlichem Wachstum und die Kaltperioden mit Hungersnöten, Epidemien und Völkerwanderungen)

Das Temperaturmaximum des Holozäns trat vor 8000 Jahren auf. Seitdem gibt es einen kontinuierlichen Abwärtstrend von bis heute um ca. 1,5°C. Und das ist sehr erstaunlich, denn der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist in diesem Zeitraum von 260 auf 400 ppm angestiegen.

Wiederum kann man alles Andere als einen CO2-Einfluss erkennen (Klima Fake-News: Deutsche Medien – es grünt so grün, wenn Moose in der Antarktischen Halbinsel erblühen).


(Temperaturverlauf in Grönland in den letzten 4000 Jahren: Abkühlung trotz CO2-Anstieg)


(Die globale Temperatur-Entwicklung im Holozän mit dem Maximum vor ca. 8000 Jahren)

Die farbigen Kurven zeigen verschiedene Klima-Rekonstruktionen von der Nord- und Südhalbkugel, mit der schwarzen Linie als globalem Mittelwert

Bild 4 zeigt, dass Klimaschwankungen um +/- 1 °C eine normale Erscheinung sind, die oft in der Vergangenheit aufgetreten sind, ganz unabhängig vom CO2-Gehalt der Atmosphäre. Maßgeblich sind hier Variationen der Solarenergie.

Auch die globale Temperaturhistorie unseres Planeten in den letzten 570 Millionen Jahren (Bild 5) zeigt keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperatur.

Sicher ist nur, dass ein Temperaturanstieg zur Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen führt, und eine globale Abkühlung zu einem Rückgang des CO2 in der Atmosphäre, da dann das Wasser der Ozeane mehr CO2 speichern kann.


(Bild5: CO2-Gehalt der Atmosphäre und Globaltemperatur der letzten 570 Millionen Jahre (nach Scotese). Der CO2-Gehalt erreichte mehrfach 4000-6000 ppm (heute mit 400 ppm nahe am Minimum)

Es lässt sich zwar spektroskopisch im Labor ein Effekt von +1,1 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2 Konzentration nachweisen, aber das beweist noch nicht, dass der CO2-Anteil von nur 0,04% in der Atmosphäre (!) eine Auswirkung auf die Temperatur der Atmosphäre oder gar der Erdoberfläche hat (Klima: Pflanzen überstehen Dürre bei erhöhten CO2-Werten besser).





CO2 ist völlig Irrelevant für klimatische Veränderungen!

Nachfolgend eine Übersicht über Studien, welche basierend auf empirischen Daten belegen, dass CO2 kein relevantes Klimaspurengas ist!

CLICK here for excellent interactive map of clickable peer-reviewed MWP studies in both North and Southern Hemispheres :

 THE Medieval Warm Period – A Global Phenomenon


CO2 ist ein harmloses, nicht sichtbares und geruchsloses Spurengas, welches volumenanteilig zu 0.04% vor kommt.

Der anthropogene Anteil davon wird auf ca. 4% geschätzt. Das entspricht einem Volumenanteil von 0.0016%.

Die Schweiz emittiert von diesen 0.0016% nur ca. 0.8%.
Entspricht einem Volumenanteil von lächerlichen 0.0000128% (0.128 CO2 Molekül) Pro 1 Millione Moleküle.

Bereits dieser einfach nachzurechnende atmosphärenphysikalischer Fakt zeigt auf, welcher politische Schwachsinn im Rahmen der CO2 Verteufelung beschlossen, an gesetzlichen Bestimmungen erlassen und mit welchen unsinnigen Steuerbelastungen die Schweizer betrogen werden!

Zurück zum CO2 und den physikalischen Eigenschaften.
Im nachfolgenden Diagramm wird aus spektroskopischen Messungen aufgezeigt, in welchen Infrarotlinien und mit welchem Sinus CO2 in der Lage ist, Wärme zu emittieren.
CO2 kann nur in sehr schmalen Infrarot-Linien Wärme emittieren. Zwischen 13.5 und 17.5 µm emittiert CO2 am meisten Wärme.
Die gesamte emittierte Energie in den 3 Linien ist jedoch viel zu gering.
Ausserdem ist CO2 mit 44 g/mol ca. 3.6 mal schwerer als Stickstoff und Sauerstoff. CO2 neigt daher dazu, sich in Richtung Bodennähe zu bewegen. Ein Ballon mit CO2 gefüllt würde immer am Boden bleiben.
Ein weiterer atmosphärenphysikalischer Beweis, der bereits seit weit über 100 Jahren in der wissenschaftlichen Fachliteratur verankert ist.

Die Behauptung, CO2 würde die Atmosphäre bis in eine Höhe von 12 Kilometern erwärmen, ist Thermodynamisch überhaupt nicht möglich, da ein kälteres Molekül nach unten kein wärmeres Molekül zusätzlich erwärmen kann! (2. Hauptsatz der Thermodynamik-Lehre)


Das was die Schweier Politik mit den CO2 Steuerabgaben betreibt, ist wissenschaftlicher und politischer Betrug am Volk!