Informationsseite für Klima & Energie
Werbung:
Gratis inserieren bei Webmarkt
Zurück

07.12.2024 14:50:08  Artikel 138 mal gelesen
Säntis Monatsmittel im Sturzflug - Die grünlinke Lüge der angeblichen Erderwärmung dient der Umsetzung der Agenda 2030! 



Es ist schon eine ganze Weile her, seit wir die Säntis Temperaturen ausgewertet hatten. Um es vorweg zu nehmen, wir verwenden ausschliesslich die Orginal gemessenen Tagesmittelwerte, welche repräsentativ für den gesamten europäischen Raum sind. Es ist egal, von welcher Station die Temperaturdaten stammen. Der Verlauf ist europaweit der gleiche, denn es ist unmöglich, dass Gebiete unterschiedliche Verläufe aufweisen könnten.

Zur Hauptsache ist der Atlantik für unser Wetter verantwortlich. Aufgrund der Landmassen Anordnungen und der Meeres Strömungen werden die Windströmungen angetrieben und kommen mehrheitlich aus Südwesten mit meist milden und nassen Luftmassen zu uns.

Kommen wir aber auf den Säntis zurück und betrachten die Monatsmittel, die für jeden Monat ermittelt/aufbereitet wurden. Grundsätzlich steht der Mast der Wetterstation, bei dem auch der Temperatursensor angebracht ist, frei von jeglichen Einflüssen. So weisen die Daten keine Wärmeinsel Einflussnahme auf. Die Daten sind unmanipuliert "nicht wie bei MeteoSwiss" welche die Temperaturdaten (Original und Manipuliert) niemals offengelegt hatten und somit weit entfernt von einer wissenschaftlichen Transparenz operieren. Beim Säntis ist es auch nicht möglich, die Sensoren an Autbahnen oder Aglomerationen zu verlegen, ohne dies entsprechend offen zu legen und die Änderungen öffentlich offenzulegen. Was bei den meisten anderen Stationen im Lauf der letzten 30 Jahre durchgeführt wurde, und damit indirekt die Daten manipuliert wurden.

Die Monatsmittel der Säntis Messungen zeigen in allen Monaten (ausser im August) einen drastischen Abwärts-Trend, der um den Faktor 2.5 bis 3.2 mal schneller voran schreitet, als die Erwärmungsphase nach der kleinen Eiszeit Ende 1860 bis 1990. Während die CO2 Werte noch einige Jahre ansteigen werden. Bezüglich CO2 weisen wir auf die unzähligen Beiträge in unserem Blog hin, welche die physikalischen chemischen und biologischen Gesetzmässigkeiten und damit die absolute Notwendigkeit des Spurengases aufzeigen, welches mit 410ppm oder 0.041% Volumenanteil auf Meereshöhe kanpp über dem absoluten Minimum steht, bei dem alles Leben absterben würde.

 

Die Januar Mittelwerte


Der Januar 1989 war bislang der wärmste. Danach wurde es stetig kälter. Selbst im Jahr 2020 war der Januar um -1.99° Celsius kälter als der Januar 1989. Insgesammt beträgt die Differenz zwischen Januar 1989 und Januar 2024 -3.62° Celsius. Dazu muss erwähnt werden, dass Vermutlich 1989 die analoge Messung auf digitale umgestellt wurde, was maximal 1 Grad Unsicherheit bei den Messungen verursachte. Daher sind es effektiv zwischen -3.12 bis -3.62° Celsius Abkühlung. Die Trendlinie beschreibt nicht den effektiven Trend, ssondern soll lediglich die Differenz zwischen dem wärmsten Monatsmittel und dem aktuellen Mittelwert aufzeigen.


Die Februar Mittelwerte


Bei den Februar Mittelwerte ergibt sich ein ähnliches Bild wie in den Januar Mittelwerte. 1989 war der wärmste Februar. Die Differenz zwischen dem Februar 1998 und Februar 2024 beträgt -1.72° Celsius. Die Trendlinie beschreibt nicht den effektiven Trend, ssondern soll lediglich die Differenz zwischen dem wärmsten Monatsmittel und dem aktuellen Mittelwert aufzeigen.

 

Die März Mittelwerte

 

Die April Mittelwerte


Der wärmste April Monat war 1949 und liegt sogar noch weiter zurück, als der wärmste März im Jahr 1957. Zwischendurch gab es durchaus sehr warme April Monate wie 2007, 2018 und 2020. Diese wurden unter anderem durch natürliche Zyklen, unter anderem solare Zyklen die direkt und indirekt Einfluss nehmen.

Was bei den Grünlinken Apokalypse Prediger bewusst und in voller Absicht verschwiegen wird, sind die Milankovitch Zyklen, die wir Ihnen in den Beiträgen hier und hier im Detail dokumentiert hatten.

Nachfolgender Abschnitt aus EIKE zitiert.
Die AMO beeinflusst das Klima auf der gesamten Nordhalbkugel von der Arktis bis in die Sahelzone oder Indien s. google scholar  und Europa, s. Lüdecke et al. 2020.  Sie hat eine Periodenlänge von gut 60 Jahren. Aktuell befindet die AMO am Ende einer Warmphase. Bei der AMO handelt es sich um eine natürliche Temperaturschwankung, die schon seit mehreren Jahrhunderten nachweisbar ist. Die Schwankungsbreite der AMO mit ca. 0,5 Grad bewegt sich auch aktuell im Rahmen der natürlichen Variabilität. Ganzer EIKE Beitrag hier lesen.

 

Die Mai Mittelwerte


 Auch im Mai war 1958 der wärmste Monat. Danach folgte noch das Jahr 2018 mit -0.44° Celsius Differenz zum Mai 1958. Der diesjährige Mai ist mit 0.99° Celsius rund -2.89° Celsius kühler.

 

Die Juni Mittelwerte

 Bei den Juni Mittelwerten sieht die Entwicklung etwas anders aus. Hier war der Juni 2003 der wärmste. Die Gründe können wie weiter oben, in den diversen Zyklen gefunden werden. Auch die Riesenplaneten Saturn und Jupiter sowie auch die kleineren Neptun und Uranus nehmen direkt Einfluss durch Ihre Position in der Umlaufbahn um die Sonne und Ihre Distanz Abweichungen zur Sonne. Diese durch das Sonnensystem verursachte Zyklen erzeugen zudem die ENSO-Zyklen El Nina und La Nina.

 

Die Juli Mittelwerte


Der wärmste Juli wurde im Jahr 1983 gemessen. 2006 näherte sich diesem Temperaturmittel knapp an und war nur 0.21° Celsius kühler. Die Differenz zwischen dem Juli 1983 und 2024 beträgt -1.56° Celsius.

 

Die August Mittelwerte


Ein Ausnahme bildet dieses Jahr der August ab. Mit einem Mittel von 10.33° Celsius war er bisher der wärmste und bescherte einen herlichen Sommer und eine sehr hohe Nahrungsmittel Produktion. Der August 2003 war nur leicht kälter. Es muss jedoch auch berücksichtigt werden, dass 2005 ein äusserst kalter August gemessen wurde, welcher die effektive Trendlinie die hier nicht abgebildet ist, mit allen anderen Monatsmittel abflachen lässt und faktisch horizontal verläuft.

 

Die September Mittelwerte


Beim September Mittel war das Jahr 2023 das wärmste, gefolgt vom Jahr 1961, welches 0.4° Celsius kühler war. Alle anderen Jahre zwischen 1961 bis un mit 2022 und 2024 waren deutlich kühler. Die Differenz zwischen 1961 und 2024 beträgt -4.89° Celsius. Grundsätzlich sind die Jahre immer sehr unterschiedlich, was die kalten Monatsmittel gegenüber den warmen Monatsmittel klar zeigen.
Zwischen 1901 bis ca. in die 50er bis 60er Jahre las man die Temperaturen von einem einfachen Temperaturmeter ab, danach folgten Quecksilber Termometer und später, erst in den 80er Jahren die digitalen Sensoren. Oft wurde früher Messungen nicht regelmässig durchgeführt, da anur 1 einzelne Person meist freiwillig die Werte notierte. Bei £Ferien- oder Krankheits Abwesenheiten wurden keine Messungen notiert. Erst ab den 60er Jahren erfolgte eine mehrheitlich durchgehende Wetterdaten Aufzeichnung. Einzelne Jahre in denen Warmphasen statt fanden sind für längere Zeiträume Irrelevant. Erst eine kontinuirliche Aufzeichnung und Auswertung über mehrere hundert Jahre würde ein genaueres Bild ergeben. Da dies erst in der Neuzeit in den letzten 30 bis 40 Jahre nur auf dem Festland und nur in bevölkerten Gebieten erfolgte, sind Aussagen zu angeblichen Klimaveränderungen als Betrug einzustufen. Temperaturdaten in Gebieten wie dem Nordpool oder Antarktis werden erst seit der Neuzeit bei maximal 30 Stationen sehr mangelhaft mit Lücken gemessen bzw. dokumentiert. Allein in Sibirien existieren nur 2 Wetterstationen, die regelmässig Daten liefern. In Grönland wurden in den letzten Jahren 5 Stationen geschlossen. Eine flächendeckende Aufzeichnung der Wetterdaten ist in diesen riesigen Gebieten faktisch nicht vorhanden.


Die Oktober Mittelwerte


Die Oktober Mittelwerte gehen seit 1995 tendenziell zurück und weisen eine Abkühlung auf. Im Jahr 2022 gab es einen warmen Oktober, der jedoch den Trend der übrigen Jahre nicht wirklich beeinflusst. Die Differenz zwischen 1995 und 2024 ist mit der roten Linie markiert und beträgt -1.12° Celsius.

 

Die November Mittelwerte

Die Auswertungen der November Monats- Mittelwerte zeigen beim Säntis, dass das Jahr 2014 den wärmsten November aufweist. Der effektive Trend seit 1984 neigt sich abkühlend leicht nach unten. Die rote Trendlinie ist eine Schätzung. Da die Daten für den November und Dezember noch nicht verfügbar waren, reicht das Diagramm bis zum Jahr 2023. Mit -5.18° Celsius war der November 2023 leicht kühler als in den Jahren 2000 bis 2019. 1998 war einer der kühlsten November Monate seit den 1960er Jahren.

 

 

Bei den Dezember Mittelwerten war nicht das Jahr 2011 das wärmste, sondern 2015. Das zeigt uch in Betrachtung der übrigen Monate, dass der Verlauf der warmen Monate chaotisch verläuft und fast immer mehrere kühlere Jahre dazwischen liegen. Daraus eine Aussage über die zukünftige Entwicklung abzuleiten, ist reiner Betrug.

Die heutigen Klimamodelle können Faktoren wie die Einflussnahme der Planeten Saturn, Jupiter und erdnahen Planeten wie der Mars oder den Hauptfaktor Sonne und die solare Magnetosphärischen Veränderungen sowie die erdmagnetischen Veränderungen überhaupt nicht berücksichtigen. Ausserdem ist das resultat sehr stark davon abhängig von den Parameter Werten, die zur Berechnung eingegeben wurden. Eine Manipulation ist daher nicht nur sehr einfach, sondern auch äusserst wahrscheinlich. Die Modellberechnungen sind aus diesen Gründen totaler Humbug und Verschleuderung von Steuergelder. Beispiel Wettervorhersagen. Die Vorhersagen sind bei 3 Tagen bereits nur noch zu 70% zutreffend. Bei 6 Tagen beträgt die Zuverlässigkeit noch 50%. Bei 10 Tagen Vorhersage liegt die Zuverlässigkeit noch bei 40%. Vorhersagen über Jahre sind nicht möglich.